[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ja...ich verstehe auch die Grundlegende Logik von elchupacabre nicht.

Ja er lebt im Hier und Jetzt und weiß nicht was in der Zukunft passiert. Es kann ihm auch egal sein. Weil er dann so oder so nichts hat. Ein anderer kann dann auf Rücklagen zurückgreifen. Gerade bei Unsicherheit neigt der Mensch doch dazu etwas mehr anzusparen.

Edit: Ja ist ja okay. Ist für mich aber ebenfalls unvorstellbar. Irgendwie so "in den Tag hinein gelebt"
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Im hier und jetzt leben ist ja schön und gut trotzdem will ich mit 70 nicht im runtergekommenen Wohnklo leben und Pfandflaschen sammeln um nicht zu verhungern weil ich keine Rücklagen fürs alter gemacht hab...
 
man kann auch übertreiben. meine großeltern leben alle ganz gut ohne jemals was angesammelt zu haben. die haben auch nicht viel mehr als 200€ nach abzug aller fixkosten und sammeln keine pfandflaschen oder hungern. alles eine frage der ansprüche. natürlich gehen die nicht jedes jahr in urlaub, aber alle 3-4 jahre gehts. sind zufrieden. auch ohne eigenheim.
 
Wenn du dich mit Rücklagen sicherer fühlst, dann hast du das für dich so entschieden, spricht ja nix dagegen. Meine Ziele benötigen keine Rücklagen. Abgesehen davon, gehe ich nicht davon aus, dass mir eine Rente dann noch viel bringt.

Darum geht's aber bei diesem Thema nicht wirklich. (Frag mich was Leute machen, die keine Rücklagen bilden können, automatisch mit 70 sterben, weil sie sonst in einem Wohnklo leben müssen?) :)

@Astra: Danke für deinen Beitrag. So ist es, es richtet sich immer nach den Ansprüchen. Ich brauch keine 113m², keine 2 Gärten mit 70, vielleicht brauch ich auch gar nix mehr. Dass das nicht jeder nachvollziehen kann, besonders in so einem Forum, ist für mich auch verständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
man kann auch übertreiben. meine großeltern leben alle ganz gut ohne jemals was angesammelt zu haben. die haben auch nicht viel mehr als 200€ nach abzug aller fixkosten und sammeln keine pfandflaschen oder hungern. alles eine frage der ansprüche. natürlich gehen die nicht jedes jahr in urlaub, aber alle 3-4 jahre gehts. sind zufrieden. auch ohne eigenheim.
Ich mach mein Leben nur ungern vom Zustand des Renten/Sozialsystems in 40+ Jahren abhängig, so viel Vertrauen in den Staat hab ich dann auch wieder nicht.
 
Ich bin ja kein Finanzexperte und hab noch nicht genug Ersparnisse das sich das Nachdenken über sowas lohnt aber ich denke von allem ein bisschen ist ganz gut.
 
Es soll auch andere Arten von Investitionen geben als ein Sparbuch oder Tagesgeldkonto zu eröffnen und "Banken das Geld zu geben" :wall:
 
Es soll auch andere Arten von Investitionen geben als ein Sparbuch oder Tagesgeldkonto zu eröffnen und "Banken das Geld zu geben" :wall:

schon klar. aber auch die lassen sich im extremfall "auflösen". wenn man schon nicht in den staat vertraut, in was dann?

- - - Updated - - -

naja also wenn man sich auf seine Immobilie nicht mehr verlassen kann, auf was denn dann?^^

hatten wir hier schon. eine immobilie hat (gerade im alter) nicht nur vorteile
 
Ja...ich verstehe auch die Grundlegende Logik von elchupacabre nicht.

Ja er lebt im Hier und Jetzt und weiß nicht was in der Zukunft passiert. Es kann ihm auch egal sein. Weil er dann so oder so nichts hat. Ein anderer kann dann auf Rücklagen zurückgreifen. Gerade bei Unsicherheit neigt der Mensch doch dazu etwas mehr anzusparen.

Edit: Ja ist ja okay. Ist für mich aber ebenfalls unvorstellbar. Irgendwie so "in den Tag hinein gelebt"

Ich verstehe Ihn schon sehr gut und seine Prioritäten wie z. B. eine grössere Wohnung. Das wäre mir auch wichtiger als das Geld "sinnlos" (subjektive Meinung) für Ausgehen etc. zu verplempern. Thema Zukunftsvorsorge: Wer von uns weiss was konkret in der Zukunft passiert + die Mehrheit der Bevölkerung (zumindest in Österreich) schafft es sicher nicht pro Monat ~ 100€ zu sparen. Ganz zu schweigen dass die Meisten zus. auch noch im "Alter" Schulden haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten haben im Alter Schulden? Also wer sein Leben ordentlich führt, einen normalen Job hat und mit seinem Geld sinnvoll haushaltet und wirtschaftet, und ned über seinen Verhältnissen lebt, sollte solche Probleme ned haben. Ich werde mit Ende 40 schuldenfrei sein, dann ist das Haus abbezahlt. Dann müsste schon was ungeplantes massives kommen, damit ich im Alter Schulden habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, warst du nicht der, der ordentlich unterstützung durch eltern/ schwiegereltern bekam?
das hat halt nicht jeder...
 
Die meisten haben im Alter Schulden? Also wer sein Leben ordentlich führt, einen normalen Job hat und mit seinem Geld sinnvoll haushaltet und wirtschaftet, und ned über seinen Verhältnissen lebt, sollte solche Probleme ned haben. Ich werde mit Ende 40 schuldenfrei sein, dann ist das Haus abbezahlt. Dann müsste schon was ungeplantes massives kommen, damit ich im Alter Schulden habe.

Gratuliere - ich muss zugeben dass ich es mit 40 nicht geschafft habe unser Haus abzuzahlen obwohl ich einen sehr guten Job habe in dem ich auch sehr gut (relativ - aber viel mehr als der Durchschnittsbürger) verdiene und auch meine Frau zus. ein eigenes Einkommen hat. Wenn ich mir so bei uns (Österreich) das Durchschnittsgehalt einer Familie anschaue welches bei c. a. 2300€ Brutto liegt, was wahrscheinlich so um die 1600 - 1700€ Netto ist, kann ich mir nicht vorstellen dass man damit grosse Sprünge macht - ausgenommen man hat geerbt.

Ein eigenes Haus ist eine Art zus. Pensionsversicherung - keine Ahnung ob Du ein eigenes Haus/ Wohnung hast. Falls nicht ist "Schuldenfreiheit" im Alter kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du natürlich recht, aber dann würde ich halt noch paar Jahre länger selber zahlen. Bis ca Mitte 50 wäre das dann aber auch erledigt. "im alter" definiere ich so ab 60. Wer da noch einen mega Haufen Schulden hat, hat doch oft was falsch gemacht, oder irgendwas massiv kostspieliges was ned geplant war ist passiert. Ausschließen kann man es ned, aber das das bei den "meisten" (also sagen wir mal 3/4) der alten so ist, kann ich mir ned vorstellen.
 
Gratuliere - ich muss zugeben dass ich es mit 40 nicht geschafft habe unser Haus abzuzahlen obwohl ich einen guten Job habe in dem ich für mich "super" (viel mehr als der Durchschnittsbürger) verdiene und auch meine Frau zus. ein eigenes Einkommen hat. Wenn ich mir so bei uns (Österreich) das Durchschnittsgehalt einer Familie anschaue welches bei c. a. 2300€ Brutto liegt, was wahrscheinlich so um die 1600 - 1700€ Netto ist, kann ich mir nicht vorstellen dass man damit grosse Sprünge macht - ausgenommen man hat geerbt.

Dir kann man daher nur gratulieren.

Danke

Ende 40 ;)

Bis 40 schaffen wir ned, trotz Unterstützung meiner Eltern.

Durchschnitt pro Familie von etwas über 2300 Euro ist natürlich schon kritisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
gebe ich dir recht.
allerdings glaube ich, dass es in 30 jahren anders aussieht. momentan baut/ kauft ja wirklich nahezu jeder. immobielenblase wird platzen. hatten wir schonmal.

wir könnten uns zwar momentan eigentum leisten, aber ich möchte noch etwas warten. scfhnäppchen aus notverkäufen o.ä. ansonsten wollen uns unsere schwiegereltern ihr haus in spätestens 10 jahren günstig abegeben. aber das geht ja wieder am thema vorbei.
was bleibt übrig?
mehr als letztes jahr. frau hat nun 200€ mehr brutto und ich 350€. geht aber alles direkt aufs tagesgeld. spesen konto ist auch wieder gut gefüllt. wollen über ostern verreisen, da wirds wieder geplündert
 
Meine mum hat 20 Jahre lang ne Wohnung abbezahlt, und das bei am Ende rund 4000€ Netto Gehalt im Monat.
Das sollte man alles nicht so kritisch sehen, so lange ein Ende absehbar ist denke ich.
 
@Roach13: Du hast Recht - bin Ende 40 - wollte mich eigentlich nicht so "outen".... Das Leben ist schon seltsam - zuerst hatte ich viel Zeit und Null Geld (Studium) + bereits Kinder während dem Studium (zum Glück verdiente damals meine Frau bereits gut - ich schlug mich mit Nachtschichten/ Taxifahren durch), jetzt habe ich/ wir einen guten Job, "ausreichend" Geld dafür aber null Zeit + die 3 Kinder kosten extrem (der Älteste studiert, 0 Stipendium aufgrund Einkommen, USA Reisen bereits in der Mittelschule, wie bei Al Bundy...) Bitte nicht falsch verstehen - auf die Kinder würde ich nie verzichten wollen. Das ist eine Bereicherung und für mich eigentlich der Sinn des Lebens. Da ich "lange" studiert habe bekomme ich zus. später eine Schrott Pension obwohl ich länge mal Breite Einkommenssteuer zahle... (Bei der Sozialversicherung gibt es bei uns in Österreich eine Maximalbemessungsgrenze). Zum Glück ist dann aber das Haus abbezahlt womit wir uns Mietausgaben sparen + meine Frau kriegt auch eine Pension.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sieht das ja gut aus für dich bzw euch. :bigok: da kann man nur wünschen, daß es so bleibt. :) bzgl. Kinder... Hab auch 3. Die beste spardose der Welt :d
 
schulden ist sowieso ein spezieller begriff.

wenn ich mit 55 jahren ein haus mit einen wert von 300.000€ verkaufswert besitze und die bank noch 50.000€ von mir möchte, bin ich nicht verschuldet sondern habe theoretisch 250.000€ auf der kante. man könnte jederzeit ausziehen und das haus verkaufen (jedes haus will irgendwer irgendwannn kaufen wenn der preis fällt). klar hat man das geld nicht morgen in der hand, aber man könnte es bei der bank beleihen (die grundschuld bleibt ja meistens ewig drauf - gibt ja keinen grund diese zu löschen und kostet auch geld).

richtig ist natürlich, das man sein haus zur rente abbezahlt haben sollte und das das haus in einen zustand ist, das es ohne größere probleme die nächsten 15-20jahre durchhält. also eher mit anfang 60 ne neue küche/bad usw als mit anfang 70.

die leute die immer nur warten: der tot wartet nicht sondern kommt irgendwann. wenn ich noch 40jahre zu leben habe, wieso soll ich dann 1/4 davon warten, damit irgendwas irgendwie etwas leichter ist. auch das ist ein totschlagargument der überschuldeten leute... wir als haushalt haben bei 3800€ netto und finanzieren unser haus mit 950€ rate im monat. (mit +200€ rate in form von jährlicher sondertilgung wären wir in 20jahren(zinsbindung) auch damit durch -beginnen in 2-3jahren damit sobald der gartenbereich steht).
 
@Roach13: Wollte auch nicht jammern.... Gratuliere Dir/ Euch zu Euren Kindern. Das ist das Wichtigste für mich und meine Frau. Der Rest ist vollkommen Unwichtig solange es der Familie gut geht. Mir tun Leute leid die zwar Unsummen an Erspartem/ Besitz haben, dafür aber im Alter Alleine und einsam dastehen.

- - - Updated - - -

100% Zustimmung + bzgl. Eigentum/ Miete: Warten ist die schlechteste Entscheidung da man Unsummen an Miete ausgibt ohne dass einem jemals das Objekt gehört.

schulden ist sowieso ein spezieller begriff.

wenn ich mit 55 jahren ein haus mit einen wert von 300.000€ verkaufswert besitze und die bank noch 50.000€ von mir möchte, bin ich nicht verschuldet sondern habe theoretisch 250.000€ auf der kante. man könnte jederzeit ausziehen und das haus verkaufen (jedes haus will irgendwer irgendwannn kaufen wenn der preis fällt). klar hat man das geld nicht morgen in der hand, aber man könnte es bei der bank beleihen (die grundschuld bleibt ja meistens ewig drauf - gibt ja keinen grund diese zu löschen und kostet auch geld).

richtig ist natürlich, das man sein haus zur rente abbezahlt haben sollte und das das haus in einen zustand ist, das es ohne größere probleme die nächsten 15-20jahre durchhält. also eher mit anfang 60 ne neue küche/bad usw als mit anfang 70.

die leute die immer nur warten: der tot wartet nicht sondern kommt irgendwann. wenn ich noch 40jahre zu leben habe, wieso soll ich dann 1/4 davon warten, damit irgendwas irgendwie etwas leichter ist. auch das ist ein totschlagargument der überschuldeten leute... wir als haushalt haben bei 3800€ netto und finanzieren unser haus mit 950€ rate im monat. (mit +200€ rate in form von jährlicher sondertilgung wären wir in 20jahren(zinsbindung) auch damit durch -beginnen in 2-3jahren damit sobald der gartenbereich steht).
 
schulden ist sowieso ein spezieller begriff.

wenn ich mit 55 jahren ein haus mit einen wert von 300.000€ verkaufswert besitze und die bank noch 50.000€ von mir möchte, bin ich nicht verschuldet sondern habe theoretisch 250.000€ auf der kante. man könnte jederzeit ausziehen und das haus verkaufen (jedes haus will irgendwer irgendwannn kaufen wenn der preis fällt). klar hat man das geld nicht morgen in der hand, aber man könnte es bei der bank beleihen (die grundschuld bleibt ja meistens ewig drauf - gibt ja keinen grund diese zu löschen und kostet auch geld).

richtig ist natürlich, das man sein haus zur rente abbezahlt haben sollte und das das haus in einen zustand ist, das es ohne größere probleme die nächsten 15-20jahre durchhält. also eher mit anfang 60 ne neue küche/bad usw als mit anfang 70.

die leute die immer nur warten: der tot wartet nicht sondern kommt irgendwann. wenn ich noch 40jahre zu leben habe, wieso soll ich dann 1/4 davon warten, damit irgendwas irgendwie etwas leichter ist. auch das ist ein totschlagargument der überschuldeten leute... wir als haushalt haben bei 3800€ netto und finanzieren unser haus mit 950€ rate im monat. (mit +200€ rate in form von jährlicher sondertilgung wären wir in 20jahren(zinsbindung) auch damit durch -beginnen in 2-3jahren damit sobald der gartenbereich steht).

und auch du kollege: 100k € bekommt nicht jeder einfach so geerbt. also, füße still halten. mit deinem gehalt und ohne die 100k€ bauen wäre nämlich dumm³... nimms nicht persönlich bitte ;)
 
Das mit dem Haus und warten ist eh quark, dann muss man mehr im Monat tilgen um zurm gleichen Alter fertig zu sein, habe mit 32 gekauft, dann bin ich mit ende 50 Anfang 60 noch mal mit ner grundsanierung dran, oder verkaufe und kauf mir nen kleinen Bungalow.

Ichvglaub eh nicht dass ich die Hütte im Alter noch brauche.
 
Haus ist halt so eine vermeintliche Sicherheit. Es ist jetzt bestimmt auch jetzt ein Job-bias von mir, aber wenn man zum Pflegefall wird (aktuell 2,5 Millionen in Deutschland bei 20 Millionen Rentner, Tendenz aber rapide ansteigend) ist ein 300.000€ Haus auch in 10 Jahren (bei der miesesten Pflege) futsch. Dann hat man auch "umsonst" investiert für etwas, was man auch kostenlos haben hätte können. Ist halt das deutsche Sozialsystem, wo es sich nicht so sehr lohnt mit niedrigen Summen abzusichern (dafür zahlt man einfach zu viel Abgaben).

Zum Thema Kinder: Glaube auch, dass dies die beste Investition ist. Kenne auch 'ne reiche Familie, wo der Vater extrem viel in die Kinder investiert, die aber auch alle in die Richtung Top-Manager gehen durch die gute Ausbildung (gut, die Kinder haben aber auch was drauf). So eine gute Rendite kriegt man wohl nirgendwo.
 
Haus ist halt so eine vermeintliche Sicherheit. Es ist jetzt bestimmt auch jetzt ein Job-bias von mir, aber wenn man zum Pflegefall wird (aktuell 2,5 Millionen in Deutschland bei 20 Millionen Rentner, Tendenz aber rapide ansteigend) ist ein 300.000€ Haus auch in 10 Jahren (bei der miesesten Pflege) futsch. Dann hat man auch "umsonst" investiert für etwas, was man auch kostenlos haben hätte können. Ist halt das deutsche Sozialsystem, wo es sich nicht so sehr lohnt mit niedrigen Summen abzusichern (dafür zahlt man einfach zu viel Abgaben).

Man holt sich ein Haus um sich im Notfall eben eine Pflege leisten zu können! Was man so als Pflegeleistung bekommt, ist wirklich nur das nötigste und im Härtefall alles andere als schön!

Zum Thema Kinder: Glaube auch, dass dies die beste Investition ist. Kenne auch 'ne reiche Familie, wo der Vater extrem viel in die Kinder investiert, die aber auch alle in die Richtung Top-Manager gehen durch die gute Ausbildung (gut, die Kinder haben aber auch was drauf). So eine gute Rendite kriegt man wohl nirgendwo

So ein Schwachsinn! Genauso können Kinder immense Kosten verursachen und sich von einem Abwenden. Nicht zu vergessen die seelischen Leiden, die dem einher gehen. Ich behaupte einfach mal, ohne Zahlen zu haben, dass dies öfter passiert, als Kinder, die einen später den Luxus zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na normal gehen wir mal von aus, dass wir keine Pflege im sinne von Pflegeheim brauchen.
 
Zum Thema Kinder: Glaube auch, dass dies die beste Investition ist. Kenne auch 'ne reiche Familie, wo der Vater extrem viel in die Kinder investiert, die aber auch alle in die Richtung Top-Manager gehen durch die gute Ausbildung (gut, die Kinder haben aber auch was drauf). So eine gute Rendite kriegt man wohl nirgendwo.
Wo ist da die Rendite? Wird etwa erwartet, dass da ein Rückfluss an Kapital stattfindet? Ich kann den Satz nicht ganz nachvollziehen.

Ich sehe meinen Nachwuchs zumindest nicht als Rendite. Das, was wir da "reinstecken" tun wir aus Liebe zu den Kindern.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh