[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

SW Entwickler mit 35h Woche liege ich bei Steuerklasse 4 bei knapp 2850€ Netto . Ich liebe die Branche ;)
Da in dem Bereich wird für mich irgendwann mal Ende sein, mit einer einfachen Ausbildung komme ich wohl nicht wirklich höher. Stört mich aber nicht so wirklich.
Ich finde die Bezahlung jetzt schon recht ordentlich für den Job und die Zeit, die ich im Büro verbringe.
Durch eine 35h Woche hat man wirklich genug Zeit um was für seinen Körper zu tun und besondere Stühle oder Tische kann man auch ohne Probleme beantragen.
 
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Selbst in der Schweiz sind 5.5k netto gut. Ich hab noch nen 1000er weniger und kann super mit leben.
Fixkosten:

Wohnung 770
Tv/Internet/Handy 100
Auto ~200 (inkl. Sprit)
Versicherungen 50
Lebensmittel 200
Krankenkasse 240

Dann noch im schnitt 500 pro Monat für urlaub, Technik und Ausgang usw.



Gesendet von meinem GT-I9505 mit der Hardwareluxx App
 
Ich komme auf 1.260,-€ netto (Bauzeichner) bei Stkl.I und 40 Stunden/Woche + 22 Tagen Urlaub. Ohne Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Und sonst keine Vergünstigungen etc.
Zusätzlich mache ich noch 200-400,-€ als Pizzafahrer (450,-€-Job) zum Mindestlohn, also circa 30 / 40 Stunden im Monat.

- 100,-€ KFZ (Sprit, Versicherung, Steuer)
- 200,-€ für Essen, Trinken (unterwegs)
- 400,-€ Fonds, Bausparvertrag
- 100,-€ Sonstige fixe Ausgaben

Dank Mutti (wohne noch daheim) kann der Rest gespart werden. Und da man sich auch manchmal Klamotten oder sonstige Artikel kauft, bleibt nicht so viel übrig.
Dafür dass man eine 3-jährige Ausbildung gemacht hat, ist das Gehalt meiner Meinung ein Witz aber hier (im Norden Niedersachsens) gibt es keine / kaum Auswahl.
Bin jetzt knapp 4 Jahr in der Firma und eine Gehaltserhöhung ist auch nicht in Sicht. (war auch die erste Firma wo ich nach der Ausbildung in meinem Job anfangen konnte, auch nur weil ich da in der Firma einen kannte)
Bei der Kohle sinkt aber auch nach und nach die Motivation. Und ehrlich gesagt macht der Job als Pizzafahrer mehr Spaß, aber Vollzeit möchte den auch nicht unbedingt und vor allem den Rest des Lebens machen. (mit Trinkgeld würde ich sicher auf das gleiche Geld wie beim Vollzeitjob kommen)

Vorher war ich ein Jahr im Callcenter und hatte da mehr Urlaub, dafür natürlich weniger Geld. Aber weniger Stress und Verantwortung.
 
Da in dem Bereich wird für mich irgendwann mal Ende sein, mit einer einfachen Ausbildung komme ich wohl nicht wirklich höher. Stört mich aber nicht so wirklich.
Ich finde die Bezahlung jetzt schon recht ordentlich für den Job und die Zeit, die ich im Büro verbringe.
Durch eine 35h Woche hat man wirklich genug Zeit um was für seinen Körper zu tun und besondere Stühle oder Tische kann man auch ohne Probleme beantragen.
Du , ich habe auch nur eine Ausbildung zum Fachinformatiker. Da ich aber recht früh im .Net Webumfeld angefangen habe, kann ich solche Forderungen stellen :)
 
Bei Basel. Ja, ist beides abgerechnet.


Mit dem Unterschied, dass ich jeden Monat 2.5k zur Seite legen kann ;)

Das denk ich auch, 5.5k netto sind auch in der Schweiz spitze!
2.5k jeden Monat zur Seite legen ist natürlich extrem komfortabel.
Glückwunsch :bigok:

@Ahrimaan
Ist auch nur ne Vermutung meinerseits. Ist ja auch oft je nach Firma stark unterschiedlich, wie weiter man ohne Master kommt.
Bachelor würde mir beruflich wohl nichts bringen, leider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema Bachelor:

Ich habe damals mein Duales Studium in Wirtschaftsinformatik nicht beendet. Bin im 4. Semester geflogen, da schwere persönliche Umstände gewisse Dinge auf den Kopf gestellt haben...
Somit habe ich nach 23 Monaten die Prüfung zum Groß- & Außenhandelskaufmann belegt.

Ich bin jetzt seit 3 Jahren Vollzeit in der IT eines Handelskonzerns und verdiene 3800 Brutto. Meine (Ex-)Kommilitonen, die ihren Bachelor 2014 belegt haben, verdienen gerade mal die Hälfte (Einstiegsgehalt). Die meisten sitzen in der Softwareentwicklung.
Hier mag es ein Einzelfall sein, aber meine Leistungs-/ Entwicklungskurve war auch sehr gut.
Es ist nur immer mehr zu sehen, dass Unternehmen keine Studenten mehr mit Theoriebazookas einstellen. Entweder werden Aushilfsstudenten zu Dumpinglöhnen gehalten, oder selbst durch Duale Studiengänge (mit Verpflichtung) herangezüchtet.
MMn trifft auf den Bachelor zurzeit eine derartige Dekradierung, im Gegensatz zum Diplom. Nicht umsonst gibt es diese typischen Vorurteile über den schlichten BWL-Studenten...
Der Master ist immer noch gut angesiedelt und angesehen, vor allem wenn er in Zusammenarbeit mit Unternehmen gemacht wird und der Allgemeinheit dient.

Es kommt auf die Berufsgruppe an, aber gerade in der IT ist jedes Unternehmen so speziell, dass man auch ohne Bachelor/ Master/ Promotion gute Aufstiegschancen hat. Wir sind ca. 75 Leute in der IT, wovon knapp 40% gelernte/ gelehrte IT'ler sind. Wir haben Astrophysiker, Meeresbiologen, Hygienewissenschaftler, Geologen, Menschen von der NASA hier sitzen und es funktioniert!
Hier zählt Eigeniniziative und so blöd es auch klingen mag - "Jeder ist seines Glückes Schmied".
 
Wenn ich das so lese, ist wohl Fachinformatiker einer der best bezahltesten Ausbildungsberufe. Kenne auch persönlicher Fachinformatiker die soviel verdienen.
Darf ich fragen wie lange ihr Berufserfahrung habt ?
 
mein Gehalt lag laut Steuerbescheid 2015 bei 66.500€. Ich bin jetzt dann 11 Jahre in der Firma.

Edit: gelernt habe ich woanders
 
Zuletzt bearbeitet:
11 Jahre.
Bei der Firma gelernt, 5 Jahre dort gearbeitet, 2 Jahre woanders, dann wieder zurück zur Firma und jetzt wieder fast 4 Jahre hier :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Destroyer11

Welcher Wirtschafsinformatiker fängt bitte für 1900€ Brutto an? Selber Schuld....Sorry so blöd (sorry für den harten Ausdruck) muss man erst einmal sein..... Wirtschaftsinformatiker steigen mit 38-45 (je nach Bundesland und Unternehmen) ein. Wer sich da für 22.800€ einstellen lässt......
 
Ja, seh ich genauso wie du Reaver :)
 
Ich finde es besser als daheim hocken und nix machen ist immer eine Frage der alternativen
 
@Destroyer11

Welcher Wirtschafsinformatiker fängt bitte für 1900€ Brutto an? Selber Schuld....Sorry so blöd (sorry für den harten Ausdruck) muss man erst einmal sein..... Wirtschaftsinformatiker steigen mit 38-45 (je nach Bundesland und Unternehmen) ein. Wer sich da für 22.800€ einstellen lässt......

Gebe ich dir absolut Recht. In diesem Unternehmen basiert es auf der Aussage eines Einsteigsgehalts (Tarif). Es ist so geregelt, dass jeder übernommener Dualstudent 1.850,00€ Brutto (Stand 2013) für das 1. Jahr erhält und eine Befristung auf 1 Jahr. Deswegen habe ich damals auch das Gespräch gesucht und verhandelt, auch wenn ich nur eine kaufm. Ausbildung habe, aber ich kannte meine Referenzen. Also bot sich mir bzw. dem Unternehmen eine Entweder-Oder-Entscheidung. Eingestiegen bin ich dann mit einem unbefristeten Vertrag und 2.200,00€ Brutto.

@Raggy:
Voll im Beruf seit Ende 2012 - 2.200,00€ Einstiegsgehalt (Brutto)
Heute 3.800,00€ Brutto (ohne Seminare, Zertifikate, etc.; die kommen dieses Jahr) weitere Erhöhung steht vor der Tür (hoffe ich doch :p)
 
ok. Das sollte bei mir dann auch drinnen sein mit 4 Jahren Berufserfahrung. Einstieg war im Sommer jetzt mit 3000 Brutto.
 
3000 Brutto ist doch ein spitzen Einstieg ;)
 
Absolut! Vor allem schnell ausbaufähig, wenn man sich nicht doof stellt ;)
 
Bei Basel. Ja, ist beides abgerechnet.


Mit dem Unterschied, dass ich jeden Monat 2.5k zur Seite legen kann ;)
Da muss ich jetzt einfach mal fragen:
Was macht ihr in der Schweiz dann mit eurem ganzen Geld?
Laut einer Website bekommt man als Gymnasiallehrer je nach Kanton bis zu 120.000 CHF Einstiegsgehalt, also etwa 108.000€ jährlich.
Laut nem Schweizer brutto-netto-Rechner sind das monatlich dann ca. 7000 CHF netto, also 6300€.
Was kostet eine übliche Krankenversicherung?
500€, 1000€?
Selbst dann kann man ja anscheinend, wie du sagst, jeden Monat 2500€ zurücklegen.
Ein Golf kostet laut Preisliste etwa 25% mehr im Grundpreis als in Deutschland (hab jetzt einfach mal einen aktuellen GTI genommen), aber selbst wenn jetzt alles 25% teurer ist, hätte man ja immer noch ne Menge mehr Geld als hier.
Sind jetzt also alle Schweizer reich, oder hast du nur außergewöhnlich geringe Ausgaben, dass bei dir so viel übrig bleibt? :fresse:
Oder verdienen Lehrer in der Schweiz wahnsinnig viel, oder ist sonst irgendwo ein Fehler in der Rechnung?
 
Damit hab ich auch mal angefangen, als Dipl.Ing im Kunststoffsektor, das ist schon ok, vor allem für die ersten 6-12 Monate, danach kann man ja gerade in Kleinunternehmen schnell mal mit dem GF/Chef reden ;)
 
3000 Brutto ist doch ein spitzen Einstieg ;)

Halt als staatl. geprüfter Techniker. Angeblich soll der soviel Wert sein wie der Bachelor.
Bin ja auch zufrieden......Vorerst:shot:. Dafür hab ich sehr wenig Stress und sehr viele Freiheiten.
Bin mal gespannt wie ich mich anstelle bei Verhandlungen. Muss sagen bisher noch nie machen müssen....
 
Halt als staatl. geprüfter Techniker. Angeblich soll der soviel Wert sein wie der Bachelor.
Bin ja auch zufrieden......Vorerst:shot:. Dafür hab ich sehr wenig Stress und sehr viele Freiheiten.
Bin mal gespannt wie ich mich anstelle bei Verhandlungen. Muss sagen bisher noch nie machen müssen....

Der Stressfaktor ist auch bei mir sehr gering, was aber auch auf guter und stabiler Vorarbeit beruht. Ich möchte meinen Chef und Prokuristen nicht missen. Zudem kommt ein sehr gutes Arbeitsklima, was für mich fast schon mehr wert ist, als viel Geld zu verdienen.
 
Auch hier ist der Stressfaktor enorm gering :fresse:
Wenn ich Stress habe, dann weil ich ihn mir selbst mache und das unnötiger Weise durch meinen Ehrgeiz einen bestimmten Punkt fertig zu kriegen :fresse2:
 
Auch hier ist der Stressfaktor enorm gering :fresse:
Wenn ich Stress habe, dann weil ich ihn mir selbst mache und das unnötiger Weise durch meinen Ehrgeiz einen bestimmten Punkt fertig zu kriegen :fresse2:

+1
 
Ich kann grade nur bei allem zustimmen :lol:
Arbeitsklima ist perfekt. Arbeite sogar mit Freunden zusammen. Stress nur (wie bei Inso auch) wenn ich ihn mir selbst mache. Es muss noch was fertig werden. Soll ja alles passen, wenn dem Kunden eine erste Version vorgeführt wird. (Nenne es mal beta)
 
Da muss ich jetzt einfach mal fragen:
Was macht ihr in der Schweiz dann mit eurem ganzen Geld?
...
Sind jetzt also alle Schweizer reich, oder hast du nur außergewöhnlich geringe Ausgaben, dass bei dir so viel übrig bleibt? :fresse:
Oder verdienen Lehrer in der Schweiz wahnsinnig viel, oder ist sonst irgendwo ein Fehler in der Rechnung?

Was man mit dem Geld macht? Zum einen Teil sparen und auch recht viel ausgeben.

Ob alle Schweizer reich sind? Nein, sicherlich nicht, aber die Kaufkraft hier ist eindeutig höher. Beispielsweise zahlt Lidl ein Mindestgehalt von 4'000 CHF/Monat, was für deutsche Verhältnisse schon recht hoch ist. Dem gegenüber stehen da sicherlich auch die höheren Lebenskosten, aber die sind meiner Meinung nach nicht in gleichem Masse höher als das Gehalt. Aber arme Schweizer gibt es leider ebenfalls zu genüge. Lidl ist meiner Meinung nach nur ein Positivbeispiel.

Dass meine resp. unsere Ausgaben so niedrig sind, glaube ich nicht einmal. Beispielsweise zahlen wir für unsere bescheide Wohnung (Penthouse mit 120 m2 Innen- und 120 m2 Aussenfläche) knapp 2'300€/Monat, was bei einem gemeinsamen netto-Einkommen von etwas über 10k gut tragbar ist. Hier ist jedoch festzuhalten, dass man aber deutlich günstiger wohnen kann, wir uns jedoch für etwas mehr Qualität entschieden haben. Auch ist anzumerken, dass die Miete für die gleiche Wohnung in der Innenstadt deutlich höher wäre.

Und ja, Lehrer verdienen hier schon sehr viel. Aber es ist zu beachten, dass sich die Einstiegsgehälter je nach Kanton stark unterscheiden. Ursache hierfür ist zum einen, dass die Lebenskosten sehr unterschiedlich sind (eine Wohnung in ZH-City kostet beispielsweise gut und gerne doppelt so viel wie auf dem Land), zum anderen werden die Steuern vom Kanton bestimmt. Auch da gibt es erhebliche Unterschiede, so dass angebracht wäre, den netto-Lohn zu vergleichen.

Und zu deiner Frage: Die Krankenkasse kostet mich im Monat knapp 240€, meine Freundin legt da noch etwas drauf. Hier ist widerrum zu beachten, dass ich einen jährlichen Eigenanteil von 2'500 CHF, also knapp 2'200 € habe, sofen es mal darauf ankommt.

Und zu deinem Beispiel mit dem Golf. Ich würde den definitiv in Deutschland zu deutschem Listenpreis kaufen. Bei der Einfuhr bekommt man dann noch die 19% MwSt. erstattet, zahlt aber 8% CH-MwSt. drauf und etwas Zoll. Unterm Strich kann man so auch noch recht viel Geld sparen. Und von Gesetzeswegen ist hat jede Privatperson eine Autoeinfuhr pro Jahr gut ;)

Long story short: Direkt vergleichen kann man es nicht, aber wir können derzeit recht gut leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben uns auch für einen höheren Wohnstandard entschieden und zahlen monatlich 1250,00€ + Strom + Inet. Gemeinsames Nettoeinkommen liegt bei knapp 5.500,00€.
Dafür 110qm Passivhaus + 15qm Garten + Balkonterrasse und normale Terrasse.

Das ganze am Stadtrand von Kiel. Also im Verhältnis finde ich euer Leben da drüben schon sehr verlockend :fresse2:
 
Was man mit dem Geld macht? Zum einen Teil sparen und auch recht viel ausgeben.

Ob alle Schweizer reich sind? Nein, sicherlich nicht, aber die Kaufkraft hier ist eindeutig höher. Beispielsweise zahlt Lidl ein Mindestgehalt von 4'000 CHF/Monat, was für deutsche Verhältnisse schon recht hoch ist. Dem gegenüber stehen da sicherlich auch die höheren Lebenskosten, aber die sind meiner Meinung nach nicht in gleichem Masse höher als das Gehalt. Aber arme Schweizer gibt es leider ebenfalls zu genüge. Lidl ist meiner Meinung nach nur ein Positivbeispiel.

Dass meine resp. unsere Ausgaben so niedrig sind, glaube ich nicht einmal. Beispielsweise zahlen wir für unsere bescheide Wohnung (Penthouse mit 120 m2 Innen- und 120 m2 Aussenfläche) knapp 2'300€/Monat, was bei einem gemeinsamen netto-Einkommen von etwas über 10k gut tragbar ist. Hier ist jedoch festzuhalten, dass man aber deutlich günstiger wohnen kann, wir uns jedoch für etwas mehr Qualität entschieden haben. Auch ist anzumerken, dass die Miete für die gleiche Wohnung in der Innenstadt deutlich höher wäre.

Und ja, Lehrer verdienen hier schon sehr viel. Aber es ist zu beachten, dass sich die Einstiegsgehälter je nach Kanton stark unterscheiden. Ursache hierfür ist zum einen, dass die Lebenskosten sehr unterschiedlich sind (eine Wohnung in ZH-City kostet beispielsweise gut und gerne doppelt so viel wie auf dem Land), zum anderen werden die Steuern vom Kanton bestimmt. Auch da gibt es erhebliche Unterschiede, so dass angebracht wäre, den netto-Lohn zu vergleichen.

Und zu deiner Frage: Die Krankenkasse kostet mich im Monat knapp 240€, meine Freundin legt da noch etwas drauf. Hier ist widerrum zu beachten, dass ich einen jährlichen Eigenanteil von 2'500 CHF, also knapp 2'200 € habe, sofen es mal darauf ankommt.

Und zu deinem Beispiel mit dem Golf. Ich würde den definitiv in Deutschland zu deutschem Listenpreis kaufen. Bei der Einfuhr bekommt man dann noch die 19% MwSt. erstattet, zahlt aber 8% CH-MwSt. drauf und etwas Zoll. Unterm Strich kann man so auch noch recht viel Geld sparen. Und von Gesetzeswegen ist hat jede Privatperson eine Autoeinfuhr pro Jahr gut ;)

Long story short: Direkt vergleichen kann man es nicht, aber wir können derzeit recht gut leben.

Hast du gut formuliert. Bekommst dann noch ein 13. Gehalt und Bonus? Die Mieten sind ja relativ annehmbar in Basel.
 
Hast du gut formuliert. Bekommst dann noch ein 13. Gehalt und Bonus? Die Mieten sind ja relativ annehmbar in Basel.

Nein, weder noch. Haben uns aber auf eine etwas höhere Einlage der Firma in meine Pensionskasse geeinigt, so dass monatlich noch etwas mehr als 1'000€ zum netto hinzukommen (die jedoch gebunden sind).

Und die Wohnung ist im Baselbiet. In Basel bekommt man so eine Bude nur schwer für unter 3k.
 
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