[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Das du keine ahnung hast was ein Kind kostet und das somit auch ned wirklich beurteilen kannst. Es in Salat und Getränk aufzuwiegen ist ja bisschen realitätsfremd. Überleg einfach mal dir bleiben 1000 Euro von deinem Gehalt und Rest kassiert deine (ex) Frau mit den Kindern. Immer noch "ned viel"? ;)
ich verstehe dein problem gerade nicht.
1. habe ich gesagt 13€ pro tag ist wenig
2. wenn man 1000€ netto im monat hat wird man vermutlich keine 400€ im monat abdrücken müssen, weil man dann schnell selbst zum sozialfall wird
 
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13€ am tag, das ist doch nicht mal viel ehrlich gesagt
das kostet in ingolstadt ein salat + getränk zum mittag
"Nicht mal viel" heißt wenig für mich, aber gut ist ansichtssache

Edit: es ist viel, aber halt nur wenn man es selber zahlt, sonst hat man leicht reden. So meinte ich das.

Rund 1000 Euro ist dein Selbstbehalt, was dir im Extremfall noch bleibt. Bei 2 kleinen Kindern wo die Frau noch ned arbeiten muss von Gesetz aus, kannst z. B. 2000 netto verdienen und alles was über deinen Selbstbehalt geht kassiert die Frau (zzgl. Kindergeld) und du gehst dann wie gesagt für 1000 Euro netto vollzieht arbeiten und die Frau hockt zuhause.
 
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1000 € unterhalt zu zahlen ist natürlich schon heftig für normalverdiener. es gibt auch kosten wie kindergarten und kita, die pro kind ihre 350€ wollen.
 
Das du keine ahnung hast was ein Kind kostet und das somit auch ned wirklich beurteilen kannst. Es in Salat und Getränk aufzuwiegen ist ja bisschen realitätsfremd. Überleg einfach mal dir bleiben 1000 Euro von deinem Gehalt und Rest kassiert deine (ex) Frau mit den Kindern. Immer noch "ned viel"? ;)

ein kind kostet etwa 584€ ( Kosten für Kinder: Was es kostet ein Kind großzuziehen - Familie.de ) im monat. 185€ sind kindergeld, bleiben 400€ über. wenn nun beide jeweils 200€ zahlen wäre das absolut fair und der mann wäre auch nicht bestraft (niemand bereichert sich dran, das kind bekommt locker alles was es braucht). wenn der mann alleine 400€ bezahlt, bezahlt er das kind alleine.
kinder kosten rechnerisch ab einen bestimmten alter mehr für nahrung und co, dafür fallen aber auch kosten wie kindergarten oder nachmittagsversorgung weg. wenn man seine kinder vernünftig erzieht, verdienen kinder ab einen bestimmten alter auch ihr eigenes geld (nachhilfe geben/zeitung ausfahren usw...) und brauchen nicht wirklich mehr taschengeld als 2jahre davor. kinder sind teuer ja, trotzdem kostet ein kind keine 1000€ im monat (400€ er, 200 kindergeld, 400€ theoretisch ihr anteil).
 
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Bei den Sätzen lt. Tabelle bleibt noch genug übrig, bei elchupacabre sind es 410 Euro, zzgl. Kindergeld, d. H. Die Mutter hat 600 Euro und die gehen für ein 12 jähriges Kind mit Sicherheit ned drauf jeden Monat. Da müsste man dem Kind schon jeden Monat für 300 Euro Klamotten kaufen, damit man den Rest dann für essen, schulsachen, Taschengeld usw. Weg bringt. Da verdient die Mutter auch ganz gut dran, ich denke das ist klar.
 
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1000 € unterhalt zu zahlen ist natürlich schon heftig für normalverdiener. es gibt auch kosten wie kindergarten und kita, die pro kind ihre 350€ wollen.
Wenn man mehrere Kinder im Haushalt hat, wird das ja dann im Regelfall deutlich rabattiert. Bringt dem Unterhalt zahlenden mann aber dann wieder nix, er hat zwar Kinder und bezahlt für sie, angerechnet wird ihm nix. Die Frau bei der die Kinder wohnen bekommt bei sowas natürlich schön Rabatt.

Kann im Extremfall auch mehr wie 1000 Euro sein.
 
Naja je nach Extremfall kann es auch sein das er nicht soviel zahlen kann. Wenn es der Job nicht hergibt bzw diese Person nur vom Amt lebt.

Fakt ist das 400 Kröten nicht viel ist.
 
Der selbstbehalt muss bleiben, alles andere kann genommen werden. Wenn ich 3000 netto verdiene sind 400 ned viel, wenn mir aber deswegen noch 1000 bleiben eher schon. Muss man halt unterscheiden.

Das jemand mit wenig alg1 oder dann alg2 des ned zahlen kann bzw muss sollte klar sein. Dann zahlt es das Jugendamt als Unterhaltsvorschuss und holt es sich eventuell irgendwann zurück.
 
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wenn man seine kinder vernünftig erzieht, verdienen kinder ab einen bestimmten alter auch ihr eigenes geld (nachhilfe geben/zeitung ausfahren usw...) und brauchen nicht wirklich mehr taschengeld als 2jahre davor.

Ich habe keine kinder und kann daher nicht direkt mitreden, allerdings habe ich selbst früher zeitungen ausgetragen und ab 18 dann "richtige" nebenjobs gehabt, habe durchgehend neben meinem studium gejobbt...
Ich habe zwar nie wirklich viel geld von meinen eltern bekommen, aber wirklich angewiesen auf diese Jobs war ich auch nicht. Ich wollte nur ein stück weit finanziell unabhängig sein und mir hin und wieder die ein oder andere kleinigkeit erlauben können.

Grundsätzlich bin ich aber der meinung, dass es falsch war nebenbei zu arbeiten, ich hätte lieber mehr zeit in mein studium investiert und wäre früher fertig geworden.

Vom heutigen standpunkt aus würde ich sagen dass ich meinen zukünftigen kindern nicht unbedingt nahelegen werde nebenbei arbeiten zu gehen.
 
Der selbstbehalt muss bleiben, alles andere kann genommen werden. Wenn ich 3000 netto verdiene sind 400 ned viel, wenn mir aber deswegen noch 1000 bleiben eher schon. Muss man halt unterscheiden.

Das jemand mit wenig alg1 oder dann alg2 des ned zahlen kann bzw muss sollte klar sein. Dann zahlt es das Jugendamt als Unterhaltsvorschuss und holt es sich eventuell irgendwann zurück.

auch wieder relativ. ich habe nun ca 3500€ netto und würde auch 400€ für viel empfinden. vor nem jahr warens nämlich noch ca 3 000 netto. deutliche steigerung was lebensqualität und sparen angeht.

@ mastergamer: die diskussion hatten wir auch schon zig mal. habe ebenfalls im studium gearbeitet (14 stunden/ woche) und mein dipl ing maschinenbau sogar 2 monate vor regelstudienzeit abgeschlossen. alles machbar. ist mir aber auch relativ leicht gefallen
 
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Beim Sparen sicher, aber das 500 Euro mehr netto, wenn man davor schon 3k hatte die Lebensqualität deutlich steigert (wie auch immer man das definiert) finde ich etwas übertrieben. Geldsorgen hat man auch mit 3k netto normalerweise ned mehr.
 
das nicht aber wenn du nun nen dicken kredit hast (~1200€) und das gehalt der frau wegfällt, ist es plötzlich nicht mehr so viel ;)
 
Gut, mit diesen Umständen gebe ich dir recht :)
 
Mir ging es auch keinesfalls um die 410€, bin froh, wenn es ihm gut geht. Mir ging es mehr darum, wie es dazu kam und dies Umstände.
Wir haben seit über 5 Jahren keinen Kontakt. Sie schafft es nicht, mir eine FA Bestätigung zu senden, somit erhalte ich weniger als mir zusteht. Ich zahle seit unserer Trennung alleine die Schulden ab, die wir damals aufgenommen haben, sie hat einfach Konto gewechselt. Pech gehabt. Sowas interessant in Österreich keine Sau. Ebenso nicht, dass ich mein Kind bitte sehe, weil bei ihr einfach kein kontakt vernünftig möglich ist

Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
 
ein kind kostet etwa 584€ ( Kosten für Kinder: Was es kostet ein Kind großzuziehen - Familie.de ) im monat. 185€ sind kindergeld, bleiben 400€ über. wenn nun beide jeweils 200€ zahlen wäre das absolut fair und der mann wäre auch nicht bestraft (niemand bereichert sich dran, das kind bekommt locker alles was es braucht). wenn der mann alleine 400€ bezahlt, bezahlt er das kind alleine.
kinder kosten rechnerisch ab einen bestimmten alter mehr für nahrung und co, dafür fallen aber auch kosten wie kindergarten oder nachmittagsversorgung weg. wenn man seine kinder vernünftig erzieht, verdienen kinder ab einen bestimmten alter auch ihr eigenes geld (nachhilfe geben/zeitung ausfahren usw...) und brauchen nicht wirklich mehr taschengeld als 2jahre davor. kinder sind teuer ja, trotzdem kostet ein kind keine 1000€ im monat (400€ er, 200 kindergeld, 400€ theoretisch ihr anteil).

Ja, die schönen Statistiken. Wenn mehr Geld da ist, kostet das Kind auch mehr - höherer Lebensstandard und so. Und beim hier genannten Beispiel mit 3k€ Brutto ist man halt schon (vom Einkommen her) deutlich über dem Durchschnitt, der da mit 584€ berechnet wird.

Davon ab hat der, der Unterhalt zahlt halt sonst nix an der Backe. Einerseits sieht er sein Kind natürlich seltener - nicht so schön - dafür aber weniger Stress, keine durchwachten Nächte bei der Grippe etc. Generell weniger Arbeit im Haushalt. Daher kann man auch noch gut argumentieren, dass der Unterhalt einen gewissen Überschuss produzieren darf, mit dem das Fehlen des Mannes im Alltag ausgeglichen werden kann - ob nun mal auswärts Essen um das Kochen zu sparen, oder die Putzhilfe, Bügelhilfe oder was auch immer die erziehende Person gerne abgeben möchte. Klar sollte der Überschuss nicht so hoch sein, dass die Putzhilfe komplett bezahlt wird, aber ein Anteil sollte da schon reingehen.
 
Mir ging es auch keinesfalls um die 410€, bin froh, wenn es ihm gut geht. Mir ging es mehr darum, wie es dazu kam und dies Umstände.
Wir haben seit über 5 Jahren keinen Kontakt. Sie schafft es nicht, mir eine FA Bestätigung zu senden, somit erhalte ich weniger als mir zusteht. Ich zahle seit unserer Trennung alleine die Schulden ab, die wir damals aufgenommen haben, sie hat einfach Konto gewechselt. Pech gehabt. Sowas interessant in Österreich keine Sau. Ebenso nicht, dass ich mein Kind bitte sehe, weil bei ihr einfach kein kontakt vernünftig möglich ist

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Naja wäre sicher eine Möglichkeit es darauf ankommen zu lassen. Hast du in Österreich nicht das Recht das Kind zu sehen? Wenn sie den Kontakt verhindert, wäre das hierzulande ein Grund die Zahlungen zu kürzen.
Oder das mit den Schulden zu klären? Ward ihr verheiratet in der Zeit?
 
Unverheiratet, den Kredit musste ich zwischenzeitlich umschulden. Rechtlich hat die Frau in Österreich die oberhand, was das Thema angeht. Einmal ist sie krank, einmal vergessen, dann müsste ich immer fahren (3 Stunden hin und zurück plus Benzin) usw.

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Kann mir einer sagen wie das IN DER REGEL abgerechnet wird wenn ich auf einem Feiertag arbeite (Überstunden)?
Beispielsweise ich würde sonst pro Tag 80€ verdienen und für den Feiertag gäbe es 25%, also 20€.
Ist es dann so wenn ich zuhause bleibe, bekomme ich quasi 80€ fürs nichts tun. Und wenn ich arbeiten gehe bekomme ich 100€ (80+20).
Oder müsste das so sein das ich für den 180€ bekommen müsste? Also quasi die 80€ die ich eh bekommen würde + die 80€ für die Arbeit + 20€ Feiertagszuschlag? Oder bekommt man normalerweise einen Feiertag gar nicht bezahlt, weil man da nicht arbeitet?
Oder wie funktioniert das?
 
Nur wenn du effektiv deinen Dienst (zb Bereitschaft) und dessen Einsatz wahr nimmst, bekommst du den Zuschlag für Feiertage. Bis du einem Tarif angeschlossen, so gelten dessen Konditionen.
 
Also was würde das für die Beispielrechnung in Zahlen heißen, wenn der Feiertag zusätzliche Überstunden sind, die aber Freiwillig sind?
 
War ja jetzt nur als Beispiel, macht das denn dabei ein Unterschied ob Stundenlohn oder Festgehalt? Also ich meine aber schon als Vollzeitstelle nicht irgendwie 450€ Job, oder so.
 
Oder müsste das so sein das ich für den 180€ bekommen müsste? Also quasi die 80€ die ich eh bekommen würde + die 80€ für die Arbeit + 20€ Feiertagszuschlag? Oder bekommt man normalerweise einen Feiertag gar nicht bezahlt, weil man da nicht arbeitet?
hä?

wenn du am feiertag arbeitest bekommst du 100€, wenn du dort nicht arbeitest 0€ :fresse:
 
War ja jetzt nur als Beispiel, macht das denn dabei ein Unterschied ob Stundenlohn oder Festgehalt? Also ich meine aber schon als Vollzeitstelle nicht irgendwie 450€ Job, oder so.

Bei Stundenlohn bekommst du Geld wenn du arbeitest.
Machst du am Feiertag 0 Stunden bekommst du dafür 0€. Arbeitest du 10 Stunden zu regulär 8€ bekommst du dann 20% Zuschlag und 100€.
Bekommst du ein Festgehalt dann bekommst du für den Tag sowieso Geld, auch wenn du nicht arbeitest. Arbeitest du trotzdem, dann gilt was im Vertrag vereinbart ist oder im Tarifvertrag steht. Dann sind 20% Zuschlag einfach 20% mehr als das Reguläre Gehalt für den Tag.
Außer du arbeitest im Ausland, da kann das anders geregelt sein (gibt Länder wo man für Feiertage einen Urlaubstag nehmen muss - in Deutschland nicht).

Mir ist kein Fall bekannt, in dem man für den Tag das volle Gehalt doppelt + einmal 20% Zuschlag bekäme.

Das maximale was ich kenne sind 100% Feiertagszuschlag bei Entlohnung pro Stunde (hat bei meinem Schülerjob damals McDonalds zum Beispiel gemacht - da haben sich die Leute um die Feiertagsschichten gestritten)
 
Vielleicht sollte man noch erwähnen dass es keinen gesetzlichen Anspruch auf einen Feiertagszuschlag gibt. Wie von anderen erwähnt kann das durch einen Tarifvertrag geregelt sein.

Gesendet von meinem D5503 mit der Hardwareluxx App
 
Also bei uns läuft das so dass ich nen Grundgehalt habe und wenn an dem tag arbeite, kriege ich meinen "Stundenlohn" plus die entsprechenden Prozente. Der Stundenlohn ist nen rechnerischer wert der im Tarifvertrag festgehalten ist. Die Aussage dass man für dem tag eh Geld kriegt ist auch nicht richtig da es sich hier ja um Überstunden handelt
 
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Bei Stundenlohn bekommst du Geld wenn du arbeitest.
Machst du am Feiertag 0 Stunden bekommst du dafür 0€. Arbeitest du 10 Stunden zu regulär 8€ bekommst du dann 20% Zuschlag und 100€.
Bekommst du ein Festgehalt dann bekommst du für den Tag sowieso Geld, auch wenn du nicht arbeitest. Arbeitest du trotzdem, dann gilt was im Vertrag vereinbart ist oder im Tarifvertrag steht. Dann sind 20% Zuschlag einfach 20% mehr als das Reguläre Gehalt für den Tag.
Außer du arbeitest im Ausland, da kann das anders geregelt sein (gibt Länder wo man für Feiertage einen Urlaubstag nehmen muss - in Deutschland nicht).

Mir ist kein Fall bekannt, in dem man für den Tag das volle Gehalt doppelt + einmal 20% Zuschlag bekäme.

Das maximale was ich kenne sind 100% Feiertagszuschlag bei Entlohnung pro Stunde (hat bei meinem Schülerjob damals McDonalds zum Beispiel gemacht - da haben sich die Leute um die Feiertagsschichten gestritten)

Du solltest aufhören über Sachen zu posten, von denen du keine Ahnung hast. :rolleyes:
Dein Studienabschluss ist kein "ich weiß alles"-Abschluss.
EntgFG §2 Abs. 1
(und da gibt es weiterführend auch Urteile die bestimmte Tricks der AGs unterbinden, bei Teilzeit z.B.)

Auch wenn man Stundenlohn bekommt, bekommt man für einen Feiertag Geld. In einem Arbeitsvertrag muss geregelt sein, was das übliche Arbeitspensum ist. Und wenn der Stundenlohner 5 Tage von Mo-Fr je 7h arbeitet, dann bekommt er für einen donnerstäglichen Feiertag (wie z.B. gestern) die 7h angerechnet, die ihm zustünden, wenn er arbeiten gegangen wäre.

Ansonsten gilt das. was im Vertrag(Arbeits- und/oder Tarifvertrag) vereinbart ist. Sind also 20% Feiertagszuschläge drin, sind es die 20%.
Und für dein Beispiel, Hardwarekäufer, sind 10h x 8EUR/h=80EUR,+20%=96EUR und keine 100EUR (80x0,2=16 und nicht 20, Grundrechenart Multiplikation ;) )
Wobei die Zuschläge, bis zu einer gewissen Höhe, auch Lohnnebenkostenfrei sind. So dass sich ein besseres Netto für die Zuschläge ergibt. Es sind also Effektiv >20% vom Netto.
Es gibt keine Grenze für die Zuschläge. Ich bekomme z.B. 150%. (also das doppelte +50%, es gibt also Fälle, die deinen Horizont weit überschreiten)

@payne
Das bei dir ist nen beliebter Trick um Kosten für Lohnfortzahlung (krank oder Feiertrag, etc.) zu drücken.
Da arbeiten die Leute offiziell nur 4h am Tag, der Rest sind Überstunden. Man bekommt also an einem Feiertag nur 4h bezahlt, genauso wenn man krank ist oder Urlaub macht. Das ist die besonders feine englische Art.
 
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Auch in einem Forum darf man, wie auch im RL, schon korrekte Sachen schreiben.

Wenn du, was bei dir oft vorkommt, keine Ahnung hast, dann schreibe das bitte auch dazu. ggf. auch pauschal in die Signatur "ich bin ahnungslos, meine Posts enthalten keine korrekten Informationen, sie sind daher nur Spam". Dann wissen auch alle Leute bescheid und lassen sich dann nicht aufs Glatteis führen.

Du hast wohl nicht gelernt, dass man nicht überall seinen Senf dazugeben muss. Und insbesondere hast du wohl auch nicht gelernt, dass man, wenn man keine Ahnung hat, am besten Garnichts sagt.
 
Auch wenn man Stundenlohn bekommt, bekommt man für einen Feiertag Geld. In einem Arbeitsvertrag muss geregelt sein, was das übliche Arbeitspensum ist. Und wenn der Stundenlohner 5 Tage von Mo-Fr je 7h arbeitet, dann bekommt er für einen donnerstäglichen Feiertag (wie z.B. gestern) die 7h angerechnet, die ihm zustünden, wenn er arbeiten gegangen wäre.

nur wenn du einen guten arbeitgeber hast. es gibt sicherlich genug chefs, die lassen dich an einem feiertag keinen bezahlten urlaub nehmen
 
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