[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich will nicht auf dicke Hose machen, ich will dienstlich von A nach B, ohne mein Privateigentum dabei nutzen zu müssen.

Ich würde auch n Hyundai i40 Kombie mit dem 141PS Diesel und DCT nehmen, reicht doch voll hin, und der ist vom Listenpreis nicht ansatzweise auf 50.000 zu bekommen ;)
Wer mag kommt den Santa Fe als 2,2l CRDI und vollausstattung und kommt auch ohne Zuzahlung weg.
Aber wie du schon sagst, damit kann man nicht "auf dicke Hose" machen.

Ein "Statussymbol" ist was anderes ;)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Beim Firmenwagen muss nicht nur die 1%-Regelung vom Listenpreis sondern auch die 0,03%-Regelung pro km (einfache Strecke) für Fahrten von Wohnung zur Arbeitsstätte beachtet werden.
 
Ich will nicht auf dicke Hose machen, ich will dienstlich von A nach B, ohne mein Privateigentum dabei nutzen zu müssen.

Ich würde auch n Hyundai i40 Kombie mit dem 141PS Diesel und DCT nehmen, reicht doch voll hin, und der ist vom Listenpreis nicht ansatzweise auf 50.000 zu bekommen ;)
Wer mag kommt den Santa Fe als 2,2l CRDI und vollausstattung und kommt auch ohne Zuzahlung weg.
Aber wie du schon sagst, damit kann man nicht "auf dicke Hose" machen.

Ein "Statussymbol" ist was anderes ;)

Wenn man die Freiheit hast, dann ist das ok. Ich wollte einen Skoda Octavia - durfte aber "nur" zwischen BMW, Audi oder Mercedes wählen.

Unterm Strich bin ich aber trotzdem günstiger mit dem Firmenwagen, als wenn ich mir einen Skoda Octavia selbst gekauft hätte.
 
Rutschst du dadurch ne Steuerklasse höher?
Dann lohnt dass nur bedingt. Ich finde 350€ abzug vom Netto dann heftig. Da würde ich mir ein Auto suchen, wo ich nix zuzahlen muss. aber OK ich würde auch nie nen Audi als Dienstwagen haben wollen.

Und bitte nicht vergessen, wenn man nicht HomeOffice auf dem Arbeitsvertrag stehen hat, zahlt man auch die Entfernung zur regelmäßigen Arbeitsstätte steuerlich mit 0,3% (oder waren es 0,03?) vom Wagenneuwert pro km Entfernung und Monat.

Nein Steuersatz bleibt gleich da mein monatliches Grundgehalt schon über der Grenze des Spitzensteuersatzes liegt und ich diesen damit eh löhnen muss. Das mit dem Auto ohne Zuzahlung geht ja nicht da man mindestens immer den geldwerten Vorteil hat. Wir können z.B. nur von den deutschen Marken(BMW, Audi, MB, VW) + Volvo und Seat bestellen. Nehme ich jetzt eine Kompaktklasse ohne Zusatzausstattung außer die vorgeschriebene und kleinster Motor bin ich vlt. bei 25k Neuwagenwert und damit ca. 140€/Monat. Da zahle ich dann kein Netto Zuschlag da mir auf meinem Gehaltslevel eine Kompaktklasse ohne Zuschlag zusteht.

Ist ja alles schön und gut aber mit dem Auto möchte ICH nicht 30-40k km / Jahr Langstrecke fahren. Sicher sind 350€/Monat viel Geld aber für einen gut ausgestatteten A6 mit größerer Maschine All in aber eher wenig.

Aber wie gesagt hier sind die Modelle der AGs zu verschieden um eine Pauschale Aussage treffen zu können. Zudem hast du Recht, dass die Versteuerung des Arbeitsweges dazukommt. Habe ich aber mit Absicht raus gelassen, da es auch SljnX, was ich bisher gehört habe, nicht betreffen wird da keine feste erste Arbeitsstätte wie ich auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die Freiheit hast, dann ist das ok. Ich wollte einen Skoda Octavia - durfte aber "nur" zwischen BMW, Audi oder Mercedes wählen.

Unterm Strich bin ich aber trotzdem günstiger mit dem Firmenwagen, als wenn ich mir einen Skoda Octavia selbst gekauft hätte.
Das wäre bei mri tatsächlich der Fall, dahingehend habe ich schon mal gefragt, es gibt keine Marken oder Modellvorgabe. Da ich aber für VW tätig bin, wäre sicherlich ein Skoda eher passend als ein Hyundai ;)
Nein Steuersatz bleibt gleich da mein monatliches Grundgehalt schon über der Grenze des Spitzensteuersatzes liegt und ich diesen damit eh löhnen muss. Das mit dem Auto ohne Zuzahlung geht ja nicht da man mindestens immer den geldwerten Vorteil hat. Wir können z.B. nur von den deutschen Marken(BMW, Audi, MB, VW) + Volvo und Seat bestellen. Nehme ich jetzt eine Kompaktklasse ohne Zusatzausstattung außer die vorgeschriebene und kleinster Motor bin ich vlt. bei 25k Neuwagenwert und damit ca. 140€/Monat. Da zahle ich dann kein Netto Zuschlag da mir auf meinem Gehaltslevel eine Kompaktklasse ohne Zuschlag zusteht.

Ist ja alles schön und gut aber mit dem Auto möchte ICH nicht 30-40k km / Jahr Langstrecke fahren. Sicher sind 350€/Monat viel Geld aber für einen gut ausgestatteten A6 mit größerer Maschine All in aber eher wenig.

Aber wie gesagt hier sind die Modelle der AGs zu verschieden um eine Pauschale Aussage treffen zu können. Zudem hast du Recht, dass die Versteuerung des Arbeitsweges dazukommt. Habe ich aber mit Absicht raus gelassen, da es auch SljnX, was ich bisher gehört habe, nicht betreffen wird da keine feste erste Arbeitsstätte wie ich auch.
Ich meinte mit Zuschlag deinen Eigenanteil vom Netto. Ich würde da halt zusehen unter der maximalen Leasingrate zu bleiben, die man haben darf ohne selbst erst mal nen Teil der leasingrate zu zahlen.
Das man imme rversteuern muss, ist gaz klar, sofern das fahrzeug auch zur privaten Nutzung freigegeben ist.
ist dem nicht so, ist das ganze komplett frei. Aber, dann würde ich schon aus Eigennutz entsprechend auch Fahrtenbuch führen und das für jede Fahrt, auf die Minute.
(Das nennt sich dann ja auch Firmenwagen, und nicht Dienstwagen :-P )

Aber wir driften ab ;) sorry, es geht ja ums Gehalt ;)
 
nen dienstwagen macht nur sinn, wenn der arbeitgeber wirklich ALLES zahlt. die 1% + 0,03% sind so teuer, das es häufig schon günstiger ist, ein eigenes gleichwertiges auto zu fahren. wenn man dann noch selber sprit zahlen soll verzichtet man lieber auf private nutzung. es gibt da aber wohl paar tricks. die ganzen vertreter die mit firmenkutschen durch deutschland kurven haben als ständigen arbeitsort wahrscheinlich ihre eigene adresse, damit sie genau 1% zahlen und keinen cent mehr (weil sie wohl den größten teil endweder unterwegs sind oder homeoffice betreiben).

zum unterhalt: ein kind kostet rechnerisch etwa 550€ im monat. (je nach alter +-100€) gibt dazu einige links im netz. zieht man das kindergeld von knapp 200€ ab, bleiben etwa 400€ über. wenn beide gleichviel verdienen, werden die 400€ geteilt. nur ist es fast immer so, das die frau gar nicht oder sehr wenig arbeiten geht. folgerichtig muss der mann deutlich mehr zahlen, immerhin ist der höhere anteil auch "ihr verdienst".
man kann 45-60jährige unterhaltspflichtige männer echt auf den ersten blick erkennen. alle fahren sie steinalte autos, sind lustlos bei der arbeit, wohnen in kleinen absteigen und sind mächtig frustriert. die frauen hingegen fahren neue autos, haben dicke wohnungen und arbeiten wenn überhaupt 4stunden am morgen. das geld kommt in keinster art und weise beim kind an(auf jeden fall nicht alles, wenn man sieht, was die frau sich alles leisten kann).
dagegen machen kann man wenig außer keine kinder mehr bekommen oder als mann arbeitslos werden und arbeitsunfähig werden. man muss aber beachten, das man nie wieder geld verdienen kann, da der unterhalt später dann einkassiert wird. auch wird man einen zwingen zu arbeiten, wo man dann mit ärztlichen artesten usw gegenkommen muss.
 
PayDay, was ein Kind kostet steht in der Düsseldorfer Tabelle, das Kindergeld muss häftig abgezogen werden und unterhaltspflichtig ist immer der bei dem das Kind nicht dauerhaft lebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
zum unterhalt: ein kind kostet rechnerisch etwa 550€ im monat. (je nach alter +-100€) gibt dazu einige links im netz. zieht man das kindergeld von knapp 200€ ab, bleiben etwa 400€ über. wenn beide gleichviel verdienen, werden die 400€ geteilt. nur ist es fast immer so, das die frau gar nicht oder sehr wenig arbeiten geht.

beim kindes unterhalt ist es vollkommen egal ob die frau arbeitet oder nicht, der mann muss nach alter vom kind abhängig von seinem einkommen lt. düsseldorfer tabelle abdrücken. wenn die frau das kindergeld kassiert, wird davon die hälfte vom unterhalt den der mann zahlt abgezogen. beim ehegatten unterhalt spielt es schon eine rolle meine ich, ob die frau einkommen hat oder ned.

- - - Updated - - -

PayDay, was ein Kind kostet steht in der Düsseldorfer Tabelle, das Kindergeld muss häftig abgezogen werden und unterhaltspflichtig ist immer der bei dem das Kind nicht dauerhaft lebt.

so ist es

auch 550 +/- 100 ist so ned richtig, das richtet sich nach tabelle kindesalter und einkommen.
 
Was kann man bei der 1. Gehaltsverhandlung fordern?

Hab jetzt 2 Jahre Berufserfahrung (Ausbildung auch hier im Unternehmen gemacht) und studiere berufsbegleitend am Wochenende.
Bisher gab es noch keine Gehaltserhöhung. Jetzt soll demnächst ein Gespräch stattfinden, welches ich aber gefordert habe.

Leistungen sind alle gut (soweit ich das beurteilen kann) und habe keine größeren Probleme hier.

Bisher sind es 33k brutto im Jahr (inkl. allen Sonderzahlungen etc.)

Ich habe so an 14% gedacht oder ist das direkt zu viel?
 
Du kannst ja durchaus hoch Pokern, wenn du Argumente dafür hast, runter gehen kannst du noch immer.

Einfach mal 20 oder 15% fordern, Aufgrund nichts, halte ich eher für gewagt.
 
Sei froh dass du verhandeln kannst. Mein Vertrag war befristet und ob er verlängert wird, steht noch aus, dabei wird es langsam knapp. Arbeitssuchendmeldung ist auch schon erledigt, Bewerbungen laufen, trotzdem will ich natürlich bleiben. Es hat auch nichts gebracht, dass ich die letzten zwei Jahre hier mehr geleistet habe als alle anderen. In einem Konzern bist du als Sachbearbeiter nur eine Nummer, die eben gestrichen wird, wenn gespart werden muss. Egal wie gut du bist. Jedenfalls ist es in dem Laden hier so.

Power to you. ;)
 
PayDay, was ein Kind kostet steht in der Düsseldorfer Tabelle, das Kindergeld muss häftig abgezogen werden und unterhaltspflichtig ist immer der bei dem das Kind nicht dauerhaft lebt.

mir ist die düsseldorfer tabelle usw bekannt. trotzdem kostet ein kind nicht mehr als 550€ im monat(inkl. miete für das zimmer usw...). alles dadrüber ist reine abzockerei.
 
Was kann man bei der 1. Gehaltsverhandlung fordern?

Hab jetzt 2 Jahre Berufserfahrung (Ausbildung auch hier im Unternehmen gemacht)..

Bisher sind es 33k brutto im Jahr (inkl. allen Sonderzahlungen etc.)

Ich habe so an 14% gedacht oder ist das direkt zu viel?

Bundesland? Unternehmensgröße? Welche Branche? Welcher Beruf?

Ist Abhängig von so vielen Faktoren, dass man die Aussage einfach nicht pauschalisieren kann. 14% in der gleichen Firma bzw. ohne Jobwechsel halte ich für relativ hoch, aber nicht für unmöglich.
 
mir ist die düsseldorfer tabelle usw bekannt. trotzdem kostet ein kind nicht mehr als 550€ im monat(inkl. miete für das zimmer usw...). alles dadrüber ist reine abzockerei.

das die unterhaltssätze jenseits von gut und böse sind und das oft weit mehr ist, als die unkosten des kindes betragen für den alleinerziehenden ist nicht von der hand zu weisen.

ist halt auch bei den kitas z.b. geil, da gibt es ja oft ermäßigung, wenn man mehrere kinder in der familie hat. da kann der vater nich hoffen, daß seine kinder für die er unterhalt bezahlt berücksichtigt werden, obwohl er dafür abdrücken muss. die mutter wo die kinder leben kriegt bei sowas ordentlich "rabatt" und der vater wird behandelt, wie wenn er keine hätte (wenn er z.b. aus zweiter ehe ein kind da rein tut und schon zwei andere hat) und zahlt den vollen satz.
 
Normalerweise geht man ja auch nicht davon aus das es danach in die Brüche geht.
 
Das sollte man bei einer Scheidungsrate von knapp 50 % aber tun ....
 
Ich habe so an 14% gedacht oder ist das direkt zu viel?
warum nicht?!

es kann aber auch sein, dass dein gegenüber vielleicht 2% im sinn hat und von der position nicht abrückt

das die unterhaltssätze jenseits von gut und böse sind und das oft weit mehr ist, als die unkosten des kindes betragen für den alleinerziehenden ist nicht von der hand zu weisen.
ich hatte eine 28 jährige alleinerziehende kollegin, ich die musste sich trotz unterhalt schon stark einschränken + 2 kinder 24/7
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist leider nicht pauschal zu beantworten. Da hilft auch eine Selbstreflektion wenig - wichtig ist dabei das Feedback des Chefs/ Kollegen (bzgl. Selbstreflektion kann man sich sehr täuschen) + vor Allem (am wichtigsten) auch wie geht es aktuell der Firma etc. - üblicherweise sind aber 10 - 15% O. K. - zumindest sehe ich das so wenn ich mit meinen MA im jährlichen MAG bzgl. Gehalt diskutiere. Hängt leider aber vor Allem von der Wirtschaftlichen Lage der Firma ab - gibt Jahre wo das kein Thema/ Problem ist - gibt aber auch Jahre wo man als Chef keinen Spielraum hat auch wenn der MA eine GH Erhöhung absolut verdienen würde. Wie geht es Deiner Firma aktuell am Markt? Denke/ hoffe, dass Du wenn Du mit Deinem Vorgesetzen über die 14% Gehaltserhöhung redest (Die ich voll im Rahmen finde) dieser Dir ehrlich ein Feedback über Deine Leistung gibt bzw. Dir zumindest einen ehrlichen Ausblick gibt wann Du damit rechnen kannst, falls das aktuell aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation nicht möglich ist. Ich zumindest mache das so mit meinen MA. Bitte glaubt mir, dass es auch als Vorgesetzter manchmal nicht einfach ist einem MA der eine super Leistung bietet zu erklären, dass es aktuell aufrund von Kostenreduktionsprogrammen keine Chance auf Gehaltserhöhungen gibt. Da leide ich z. T. persönlich darunter + ich habe echt super MA wo ich keinen Einzigen wegen Gehalt verlieren möchte und die alle eine Gehaltserhöhung verdienen würden. Bin aber immer ehrlich im Bezug auf FB + realistische Chancen/ Outlook für eine GH Erhöhung.

l. G.
Karl
Was kann man bei der 1. Gehaltsverhandlung fordern?

Hab jetzt 2 Jahre Berufserfahrung (Ausbildung auch hier im Unternehmen gemacht) und studiere berufsbegleitend am Wochenende.
Bisher gab es noch keine Gehaltserhöhung. Jetzt soll demnächst ein Gespräch stattfinden, welches ich aber gefordert habe.

Leistungen sind alle gut (soweit ich das beurteilen kann) und habe keine größeren Probleme hier.

Bisher sind es 33k brutto im Jahr (inkl. allen Sonderzahlungen etc.)

Ich habe so an 14% gedacht oder ist das direkt zu viel?
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte ich davon ausgehen? Nur weil die Scheidungsrate 50% beträgt?
 
ich hatte eine 28 jährige alleinerziehende kollegin, ich die musste sich trotz unterhalt schon stark einschränken + 2 kinder 24/7

Wenn der mann ein Geringverdiener war, dann hat sie eventuell ned viel bekommen. Auch je nach Alter der Kinder. Ansonsten sind das bei 2 Kindern im Schulalter incl. Kindergeld mal locker 1000 Euro zzgl. Gehalt.
 
? Bei uns in Österreich sind das c. a. 17% vom Gehalt pro Kind - das finde ich auch angemessen - desto älter die Kinder desto höher die Ausgaben. Komme mir tw. wie Al Bundy vor. Gibt kaum einen Tag wo nicht mindestens ein Kind 30€ für irgendwelche "Schulaktionen" benötigt. Anderes Thema: Finde es krass wohin sich die "Menschheit" entwickelt. Behaupte einmal, dass wir (meine Generation vor zig. Jahren) eine bei weiten "einfachere" Kindheit ohne zig. Regeln + weniger Leistungs- vor Allem "Anpassungsdruck" hatten. Am schlimmsten finde ich diesen "Laufend Erreichbarkeits-/ Facebook/Email/ Whatsapp etc. Wahn. Sorry - musste ich los werden. Irgendwann - so glaube ich persönlich - wird es einen grossen "Knall" geben. Vor allem der Smartphone Wahn ist irr - mittlerweile ist so jeder so c. a. 24/7 erreichbar - egal ob Urlaub/Krankenstand oder Kind oder Berufstätiger etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch. Die Argumentation ist folgende: Ob Scheidung oder Trennung ohne vorangegangene Heirat spielt keine Rolle → im Fall der Trennung wird in der Mehrheit der Fälle Unterhalt für das Kind fällig ... Die Scheidungsrate dient lediglich der Illustration der Wahrscheinlichkeit, dass man unterhaltspflichtig wird.
 
und was sagt die statistik, wann man sich trennt nach geburt?
 
Die Statistik ist doch egal - jeder der ein Kind gezeugt hat sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh