mastergamer
Semiprofi
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Gilt das auch für den fall dass man nach einer schulischen ausbildung ein studium macht (Verlustvortrag)?
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Gilt das auch für den fall dass man nach einer schulischen ausbildung ein studium macht (Verlustvortrag)?
Korrekt deshalb immer alles mitschreiben und lerngruppen unterschreiben lassenTechniker & Meister ist da natürlich auch dabei. Inkl Fahrten (hin & Rückweg) zur Bildungsstätte UND Lerngruppen (ebenfalls hin & Rückweg)
Bücher, Prüfungsgebühren, Schulgeld usw alles mit inbegriffen
Für den normalen Werdegang, also normales Abi nach 12/13 Jahren an einer allgemeinbildenden Schule und dann direkt an die Uni, gilt das nicht. Da gibts meine ich auch eine möglichkeit, die ist aber in der Summe pro Jahr begrenzt.
Wie sieht es eigentlich aus, wenn man sein Fachabi auf einem Berufskolleg macht? Gilt das dann auch als 2. Bildungsweg?Für den normalen Werdegang, also normales Abi nach 12/13 Jahren an einer allgemeinbildenden Schule und dann direkt an die Uni, gilt das nicht. Da gibts meine ich auch eine möglichkeit, die ist aber in der Summe pro Jahr begrenzt.
In diesem komme ich auf ca 500/Monat
Vll an der Stelle noch mal der Hinweis : eine Zweitausbildung kann man vollständig nachträglich geltend machen, wenn sie der beruflichen Weiterentwicklung dient. Heißt, abi auf zweitem Bildungsweg und Studium, oder Hochschulzulassung über Ausbildung usw.
Ob da auch Techniker oder Meister eingefasst sind weiß ich nicht.
Keine Einkünfte im Studium bei mir, außer Taschengeld und Bafög, was nicht als Einkünfte zählt.
@freestylers
St.Kl 1?
Ich zahl über 2k € Lohnsteuer monatlich und muss trotzdem am Ende des Jahres nachzahlen.
free
Ich zahl über 2k € Lohnsteuer monatlich und muss trotzdem am Ende des Jahres nachzahlen.
Bei welchem Bruttolohn? Kommt ja auch immer auf die prozentuale Abrechnung an.
Durchschnittlich 8600€ +- , ist jeden Monat anders. Welche prozentuale Abrechnung?
Ok. Es ist ja i.d.R. so, dass man ab einem bestimmten Bruttolohn prozentual weniger Steuern zahlen muss.
Beispiel: Jemand hat nur 2500 brutto, muss davon aber 800 Euro Steuern abdrücken. Ergo: 32% Steuerabgabe.
Bei dir sind es 8600 brutto. 2000 Euro Steuerabgabe wären da nur noch 23,3% die du abgeben musst. So gesehen sind die Durchschnittsverdiener also noch schlechter dran.
Das war der Gedanke den ich meinte.
Ok. Es ist ja i.d.R. so, dass man ab einem bestimmten Bruttolohn prozentual weniger Steuern zahlen muss.
Beispiel: Jemand hat nur 2500 brutto, muss davon aber 800 Euro Steuern abdrücken. Ergo: 32% Steuerabgabe.
Bei dir sind es 8600 brutto. 2000 Euro Steuerabgabe wären da nur noch 23,3% die du abgeben musst. So gesehen sind die Durchschnittsverdiener also noch schlechter dran.
Das war der Gedanke den ich meinte.