[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

sollte vielleicht mal zu einer "richtigen" Bank wechseln :)
 
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Jetzt melde ich mich hier auch mal zu wort: Ich schlacker hier mit den Ohren was hier manche an Gehalt bekommen. Ich arbeite in einer Bank als stelv. Filialleiter und komme gerade mal auf 1900EUR netto in Bayern. Mein einziger Boni ist bei gutem Abschneiden ein 14 Monatsgehalt. Und das in Bayern gleichzeitig wird immer von den reichen Bankern gesprochen....
Das glaube ich dir nicht. Als normaler Bankkaufmann hat man doch so viel
 
eben, sagt er doch :shot:
 
Also ich weiß, das die in der Deutschen Bank so zwischen 3800 und 4500€ verdienen, nur die Berater, der Filialdirektor bekommt noch mal ~500-700€ mehr im Monat.
 
Ja weil also umgekehrt die Personalkosten und Kosten für die Filiale nicht mehr lohnen. Die leute gehen nicht mehr zum Schalter.
 
Die Damen ind Herren die hinter dem Schalter sitzen sollen 3800-4500€ im Monat brutto verdienen?

Das glaub ich nicht. Die brauch doch keiner
 
Das ist da nicht das Problem.
Die leute machen ihre Geschäfte vom PC aus und bewegen ihren Hintern nicht mehr in die Filiale. Bei Problemen wird angerufen.
Wozu dann Ladenmiete und Personal beschäftigen, das sich vor Ort den ganzen Tag die eier schaukelt? :d
 
es ist kein vertrauen in die banken vorhanden, dann gehen die leute auch nicht mehr dort hin

Sorry für harte Worte!
Nur bei dummen deutschen Michel....
Gehe mal in andere EU Länder. Die Bänker,Versicherungskaufleute genießen weit aus besseren ruf. Auch ist es ganz normal das die auf Provision bzw. Honorarbasis arbeiten.
Aber hier denken die Leute das man das große Geld schöpft.
Zum Glück ist der Geld/-Finanz Markt in DE genau im richtigen Maß reguliert!




MfG Jaimewolf3060
 
Die Damen ind Herren die hinter dem Schalter sitzen sollen 3800-4500€ im Monat brutto verdienen?

Das glaub ich nicht. Die brauch doch keiner

Tun Sie auch nicht, ich hab bei der Dresdener gelernt, im Schnitt 100-150 EUR mehr als bei ner Sparkasse aber ein unmenschlicher Druck. Die die 3800-4500EUR sind die Investmentbanker und die leisten ja gute Arbeit... um nicht zu sagen speziell bei der Deutschen fahren die den Laden alle 5 Jahre an die Wand und das Fußvolk darf es ausbaden. Gleichzeitig immer mehr Boni verlangen, das sind die die ganze Branche in Veruf bringen. Wenn sich Honorarberatung durchsetzt gut aber die freien Vermittler gehören mit den Kontrollen wie die Banken versehen da greift das ganze nicht und dreimal darfst du raten wer ausschließlich von dem lebt was er verkauft.
 
Also ich weiß, das die in der Deutschen Bank so zwischen 3800 und 4500€ verdienen, nur die Berater, der Filialdirektor bekommt noch mal ~500-700€ mehr im Monat.
Soweit ich weiß, verdienen die meisten Mitarbeiter der Deutschen Bank und Commerzbank nicht mehr solche Gehälter, da sehr viel auf Dienstleister ausgelagert wurde. Dasselbe bei Vattenfall, Eon, RWE usw.

Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk
 
Das glaube ich dir nicht. Als normaler Bankkaufmann hat man doch so viel

Das halte ich für ein Gerücht - ein "normaler" Bankkaufmann dürfte sich wohl irgendwo im Bereich E5 - E7 bewegen, sprich maximal ~3.000,00 € brutto. Das sind dann zwar die ~ 1.900,00 € netto, jedoch sprechen wir hier dann schon von E7 mit höchster Einstufung, also wohl nicht mehr dem "normalen" Schalterarbeiter in der breiten Masse.

Zumindest die Sparkassen die nach TVöD zahlen müssen, werfen ihren Angestellten nun nicht gerade die Kohle hinterher. Bei Privatbanken sieht das hier und da sicherlich anders aus, aber dank steigem Stellenabbau solls dort ja auch keinen Spaß mehr machen munkelt man ;)
 
Jetzt melde ich mich hier auch mal zu wort: Ich schlacker hier mit den Ohren was hier manche an Gehalt bekommen. Ich arbeite in einer Bank als stelv. Filialleiter und komme gerade mal auf 1900EUR netto in Bayern. Mein einziger Boni ist bei gutem Abschneiden ein 14 Monatsgehalt. Und das in Bayern gleichzeitig wird immer von den reichen Bankern gesprochen....

es ist halt so, das von den 5000 leuten die diesen thread lesen etwa 20leute über ihre aberwitzigen gehälter sprechen. es entsteht der eindruck, das jeder soviel verdient. aber eigentlich verdien 49.980 leute deutlich weniger und kommen zb in regionen wie du mit deinen 1900€ netto, was übrigens gar nicht so schlecht ist. klar kann der ein oder andere 100-200€ netto mehr haben, aber glatt 1000€ mit gleicher qualifikation+job ist eher unwahrscheinlich und superselten. die leute, die bei der bank deutlich mehr verdienen, sind wohl auch besser qualifiziert oder arbeiten auf provision.
 
Es gibt halt auch einfach scheiss Branchen.
Meine Frau ist PTA und wird ihr Leben lang nicht über 2.550€ brutto kommen. Das kann ich für Berufe nachvollziehen in denen es keine Verantwortung gibt... Kassiererin, Verkäuferin, oder meinetwegen auch eine die in der Bank nur am Schalter steht und Kohle rausgibt an die, die noch kein Internet haben.

Als PTA jedoch arbeitet sie 40 Stunden, plus 2 Stunden Mittagspause, sowie Samstage, muss medizinisch relevante und kritische Dinge bearbeiten. Ein falsches Medikament, bzw. falsche Dosierung rausgeben kann für Empfänger schnell übel werden. Absoluter Quatsch, aber sie es aus irgendwelchen Gründen gerne.
Selbst Apotheker kommen mit einem schweren Pharmaziestudium nicht über die 50.000 Brutto raus, über die ein Ingenieur nach ein paar Berufsjahren längst hinaus ist.

Ich werde mich nicht beschweren, stehe selbst auf der Sonnenseite dieser Ungleichheit... aber wenn ich sehe, was im Metall- und Chemietarif so verdient wird, z.B. als Einkäufer, da kann man sich schon mal fragen ob das alles so richtig ist. Und die Leute meckern trotzdem noch, auf ihrer kleinen Sonneninsel.
 
Hier in einem Hardwareforum tummeln sich auch eher technikaffine und damit MINT interessierte Leute als Krankenschwestern oder Erzieherinnen. Daher kann leicht der Eindruck entstehen, alle würden soviel verdienen...

Ich hab als Ingenieur meine ersten 2 Berufsjahre noch nicht voll und knacke vermutlich am Jahresende die 50k. Gucken wo die Reise in den nächsten Jahren hingeht - so wie ich mich kenne eher Arbeitszeit runter als Gehalt hoch ;)
 
Hier in einem Hardwareforum tummeln sich auch eher technikaffine und damit MINT interessierte Leute als Krankenschwestern oder Erzieherinnen. Daher kann leicht der Eindruck entstehen, alle würden soviel verdienen...

Ich hab als Ingenieur meine ersten 2 Berufsjahre noch nicht voll und knacke vermutlich am Jahresende die 50k. Gucken wo die Reise in den nächsten Jahren hingeht - so wie ich mich kenne eher Arbeitszeit runter als Gehalt hoch ;)

Da muss man sich schon sicher sein, dass man die Karriere so früh abhaken will. Wer sich nach zwei Jahren schon zurücklehnt, der wird schwerlich gefördert oder gefordert. Ich würde mir das überlegen
 
Hier in einem Hardwareforum tummeln sich auch eher technikaffine und damit MINT interessierte Leute als Krankenschwestern oder Erzieherinnen. Daher kann leicht der Eindruck entstehen, alle würden soviel verdienen...

Ich hab als Ingenieur meine ersten 2 Berufsjahre noch nicht voll und knacke vermutlich am Jahresende die 50k. Gucken wo die Reise in den nächsten Jahren hingeht - so wie ich mich kenne eher Arbeitszeit runter als Gehalt hoch ;)

Was arbeitest du denn so und wo? :)
 
Da muss man sich schon sicher sein, dass man die Karriere so früh abhaken will. Wer sich nach zwei Jahren schon zurücklehnt, der wird schwerlich gefördert oder gefordert. Ich würde mir das überlegen

Hat ja nichts mit zurücklehnen und nicht förden wollen zu tun. Das, was man tut soll nicht Lebensinhalt sein sondern das Leben nach der Arbeit. Wenn ich meine Arbeit gut mache und auch an einer guten Position bin, kann ich ja weiterhin was lernen und fortbilden. Dann halt nur in z.B. einer 35-38h Woche. Oder man wird Halbtags-arbeiter und Hausmann während die Frau arbeiten geht...
 
Es gibt halt auch einfach scheiss Branchen.
Meine Frau ist PTA und wird ihr Leben lang nicht über 2.550€ brutto kommen. Das kann ich für Berufe nachvollziehen in denen es keine Verantwortung gibt... Kassiererin, Verkäuferin, oder meinetwegen auch eine die in der Bank nur am Schalter steht und Kohle rausgibt an die, die noch kein Internet haben.

Du tust so als hätte deine Freundin eine Verantwortung, wie sie z.B. ein Chirurg inne hat. Mehr als ein bisschen mischen und lesen und muss man da nicht können- entsprechend ist die Bezahlung.
Zu dem Gehalt bei Pharmazeuten kann ich nichts sagen, aber es ist schon zu Beginn des Pharmaziestudiums klar, dass man dann in einer Apotheke arbeiten wird, oder wenn man es schafft in der Uni. Einen Platz bei Bayer o.ä. großen Unternehmen zu bekommen ist verdammt schwer, selbst mit Promotion.

Als PTA jedoch arbeitet sie 40 Stunden, plus 2 Stunden Mittagspause, sowie Samstage, muss medizinisch relevante und kritische Dinge bearbeiten. Ein falsches Medikament, bzw. falsche Dosierung rausgeben kann für Empfänger schnell übel werden. Absoluter Quatsch, aber sie es aus irgendwelchen Gründen gerne.
Selbst Apotheker kommen mit einem schweren Pharmaziestudium nicht über die 50.000 Brutto raus, über die ein Ingenieur nach ein paar Berufsjahren längst hinaus ist.

Jetzt mach mal halb Lang! Zum Thema Verantwortung habe ich ja schon etwas gesagt. In vielen naturwissenschaftlichen Ausbildungsberufen (CTA, PTA, BTA) hat man es nicht gut, da man, hart gesagt, der Bimbo ist. Man macht einfach was nach Vorschrift, muss nicht viel nachdenken und so werden sie eben eingestuft. Natürlich kann nicht jeder ein Studium machen und es brauch auch Leute, die die "einfachen" Dinge machen, aber für mich wäre es nichts.

Ich werde mich nicht beschweren, stehe selbst auf der Sonnenseite dieser Ungleichheit... aber wenn ich sehe, was im Metall- und Chemietarif so verdient wird, z.B. als Einkäufer, da kann man sich schon mal fragen ob das alles so richtig ist. Und die Leute meckern trotzdem noch, auf ihrer kleinen Sonneninsel.

Ob das alles so richtig ist? Naja zunächst einmal muss man sehen, dass nicht alle Ingenieure und vor allem Chemiker bei den DAX-Unternehmen o.ä. unterkommen. In der Chemie muss man zum einem promovieren und zum anderem landen viele danach bei mittelständischen Unternehmen, wo man von den Chemietarifen nur träumen kann. In der Chemie ist alles dabei, vom promoviertem Postboten bis zum Millionär.
 
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Es gibt halt auch einfach scheiss Branchen.
Meine Frau ist PTA und wird ihr Leben lang nicht über 2.550€ brutto kommen. Das kann ich für Berufe nachvollziehen in denen es keine Verantwortung gibt... Kassiererin, Verkäuferin, oder meinetwegen auch eine die in der Bank nur am Schalter steht und Kohle rausgibt an die, die noch kein Internet haben.

Als PTA jedoch arbeitet sie 40 Stunden, plus 2 Stunden Mittagspause, sowie Samstage, muss medizinisch relevante und kritische Dinge bearbeiten. Ein falsches Medikament, bzw. falsche Dosierung rausgeben kann für Empfänger schnell übel werden. Absoluter Quatsch, aber sie es aus irgendwelchen Gründen gerne.
Selbst Apotheker kommen mit einem schweren Pharmaziestudium nicht über die 50.000 Brutto raus, über die ein Ingenieur nach ein paar Berufsjahren längst hinaus ist.

Ich werde mich nicht beschweren, stehe selbst auf der Sonnenseite dieser Ungleichheit... aber wenn ich sehe, was im Metall- und Chemietarif so verdient wird, z.B. als Einkäufer, da kann man sich schon mal fragen ob das alles so richtig ist. Und die Leute meckern trotzdem noch, auf ihrer kleinen Sonneninsel.

2550€ finde ich schon sehr viel für so einen Beruf. Und die meisten Medikamente werden doch über ein Rezept vom Arzt herausgegeben.

free
 
Dachte auch so, bis ich tiefer in den Beruf reinschauen konnte. Vorher sah ich eine PTA auch mehr als Kassiererin. Die 2.550€ gibt es nach 15 Jahren oder so. Man handelt nach Vorschrift, das ist klar. Aber in welchen Berufen tut man das nicht? Einzig der Entscheidungsspielraum kann abweichen.

Es gibt auch viel verzerrte Wahrnehmung in diesem Sinne beim eigenen Gehalt. Ich erinnere mich an die Demonstration der Erzieherinnen, mit Schildern die sagten, dass sie 20 Kinder managen, aber trotzdem kein Managergehalt kriegten. So kann man sich natürlich auch unglücklich machen ;)


@Pätrerich bei deiner Linie, da hab ich gar keine Lust zu diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt auch darauf an wie man sich weiterbildet.
Wenn man nach der Ausbildung/Studium sag , jo das reicht mir , dann kann man nicht erwarten ein gutes Gehalt zu bekommen.
Als Beispiel mein Werdegang

Schulabschluss : Hauptschule -> Dann Berufsfachschule mit Mittlere Reife gemacht -> Dann Ausbildung -> Dann meinen Techniker (Elektrotechnik) mit zusatzprüfung in Mathe für die Fach Hochschulreife.

2005 Habe ich ausgelernt da habe ich 1950€ Brutte verdient.
2014 Habe ich den Techniker beendet und hatte dann 3400€ Brutto
Aktuell habe ich 4110€ Brutto, was ich aber nur durch meine eigene Initiative bekommen habe da ich mich weitergebildet habe.

Gruß
Mera
 
@Cheesekilla
Die einige wenige die viel verdienen sind nicht für das Forum repräsentativ.
Wo bei die 1900€ bei Sparkasse auch nicht schlecht sind.
Wahrscheinlich St.Kl.1?
Bedenke mal was für Arbeit führst du aus?
Du bist immer sauber und hast geregelte AZ.
Wenn ich mir meinen Kumpel anschaue der bei eine Elt.Firma auf den Bau tätig angestellt ist.
Er ist Vorarbeiter(ned mal Bauleiter). Unter 200h AZ kommt der nie weg!
Gut. Er verdient seine 3200€(netto) mit den Überstunden und St.Kl.3 aber tauschen würde ich mit ihm ned mal für 5000€ netto.


MfG Jaimewolf3060
 
Da muss man sich schon sicher sein, dass man die Karriere so früh abhaken will. Wer sich nach zwei Jahren schon zurücklehnt, der wird schwerlich gefördert oder gefordert. Ich würde mir das überlegen

Moin, das hat nichts mit zurücklehnen zu tun. Mein Abteilungsleiter schreibt mir morgens um 7, abends um 11 und Sonntags Emails. Auf sowas habe ich keine Lust, zumindest seh ich das im Moment so. Arbeite im Moment idR von Halb8-5, also 9h. Mehr solls nun wirklich nicht werden. Ich will (irgendwann) meine Kinder aufwachsen sehn, im Garten sitzen, wandern gehen etc.. Meine Frau ist Lehrerin, wir könnten uns auch beide gut vorstellen halbtags arbeiten zu gehen wenns von der Kohle reicht. Schauen wir mal.


Was arbeitest du denn so und wo? :)

Ingenieursdienstleister im Motoren bzw PKW Bereich mit ~3000MA. Soviele gibt es davon in Aachen nicht ;)
 
Dachte auch so, bis ich tiefer in den Beruf reinschauen konnte. Vorher sah ich eine PTA auch mehr als Kassiererin. Die 2.550€ gibt es nach 15 Jahren oder so. Man handelt nach Vorschrift, das ist klar. Aber in welchen Berufen tut man das nicht? Einzig der Entscheidungsspielraum kann abweichen.

Es gibt auch viel verzerrte Wahrnehmung in diesem Sinne beim eigenen Gehalt. Ich erinnere mich an die Demonstration der Erzieherinnen, mit Schildern die sagten, dass sie 20 Kinder managen, aber trotzdem kein Managergehalt kriegten. So kann man sich natürlich auch unglücklich machen ;)


@Pätrerich bei deiner Linie, da hab ich gar keine Lust zu diskutieren.

Ich halte denn Vergleich mit den Kassiererinnen für sehr schwierig zu behaupten die hätten einen einfachen bzw nicht verantwortungsvollen Job halte ich nicht für richtig, und bin überzeugt davon das dir da auch der Arbeitgeber der Kassiereinn wir auch die Kassiereinn dir wieder sprechen werden.
Zum einen sind die kassiere das Letzte was der Kunde sieht, (nicht gerade unwichtig für ein Unternehmen) zum anderen geht viel Geld jeden Tag durch die Hand der kassiere, auch nicht Grade verantwortungslos!?
Ohne jetzt zu sagen ob es richtig und fair ist was der eine oder andere bekommt, aber ich glaube ein wenig objektiver auch mit anderen Jobs umzugehen wäre schon gut, und nein ich bin kein Kassierer


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