[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@cryptic

Die Frage ist dann aber, wo das Geld im Kreislauf vorhanden ist. Trotzdem sitzt das Geld dann immernoch bei den Unternehmen. An den Staat kommt es über ESt, und wenn Bürger ihr Gehalt ausgeben.
Dazu musst du dann die Krankenversorgung komplett staatlich finanzieren.

Die Unternehmen werden es freiwillig nicht hergeben. Und wenn du sie versuchst zu zwingen kommst du in die Planwirtschaft.
Dass das nicht funktioniert hat man an der DDR wunderbar gesehen.


Und du meinst Kommunismus sei besser? :fresse:
Nein, natürlich nicht. Die Herausforderung ist doch, einen bisher ungeahnten Mittelweg zu finden...
 
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Mittelweg haben wir. Jeder arbeitet für sein Geld, und bei zu geringem Gehalt stockt der Staat auf.

Erfordert aber grundsätzlich die Bereitschaft zu Arbeiten. Jobs gibt es genug.

Man könnte Mindestgehälter einführen und die Aufstockung ggf ausbauen, so dass ein deutlicher Anreiz besteht zu arbeiten statt dem Staat auf der Tasche zu liegen.
 
Mittelweg haben wir. Jeder arbeitet für sein Geld, und bei zu geringem Gehalt stockt der Staat auf.

Erfordert aber grundsätzlich die Bereitschaft zu Arbeiten. Jobs gibt es genug.

Man könnte Mindestgehälter einführen und die Aufstockung ggf ausbauen, so dass ein deutlicher Anreiz besteht zu arbeiten statt dem Staat auf der Tasche zu liegen.
Ja, aber manche arbeiten sich den Buckel rund und würden in 1000 Jahren nicht das ersparen können, was andere in einem Jahr ansparen können. Und die arbeiten nicht mehr, eher weniger. Nur weil sie mehr Verantwortung haben, sollen die das Tausendfache verdienen? Die kriegen doch noch eine genauso hohe Abfindung, wenn sie ihrer Verantwortung mal nicht gerecht geworden sind.
 
Wäre ja ein einfaches, wenn die gesamte Geschäftsleitung (Geschäftsführer, Personalleiter, Etc) sagen wir maximal soviel zusammen beziehen darf wie der geringst Beschäftigte Mitarbeiter (zb dann 450€ minijob) * Anzahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Mitarbeiter (zb 800).

Wären im Beispiel 360.000 Euro.
Durch drei oder vier Personen ergibt das ein abnehmbares Gehalt. Müsste man natürlich gucken wie das skaliert zu kleinen und sehr großen Unternehmen

Steigern können die das, indem sie ihre Mitarbeiter von unten her besser bezahlen und mehr Sozialversicherungspflichtige beschäftigen.
 
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Mittelweg haben wir. Jeder arbeitet für sein Geld, und bei zu geringem Gehalt stockt der Staat auf. Dann zahlt einfach keine Firma mehr ein Gehalt und jeder wird aufgestockt?:hmm: man sieht doch wohin das aufstocken führt, ehrliche Firmen sind gegenüber den unehrlichen im Nachteil, weil diese Sittenwidrige Löhne zahlen

Erfordert aber grundsätzlich die Bereitschaft zu Arbeiten. Jobs gibt es genug. Nein es gibt bei weitem nicht genug Jobs, die meisten Stellenanzeigen von Zeitarbeitsfirmen und Konzernen sind einfach nur um einen Marktüberblick zu bekommen und existieren nicht, viele sind auch einfach mehrfach gelistet oder schon lange weg

Man könnte Mindestgehälter einführen und die Aufstockung ggf ausbauen, so dass ein deutlicher Anreiz besteht zu arbeiten statt dem Staat auf der Tasche zu liegen.ein Mindestgehalt, so etwas wie ein Mindestlohn?

Ganz ehrlich wie lange bist du schon im Arbeitsleben unterwegs und warst du jemals Arbeitslos? Deutlicher Anreiz zu arbeiten? Als wenn jeder Arbeitslose keine Lust auf arbeiten hat. Lass es von 100 maximal 5 sein und die fütter ich sehr gerne mit durch, ist mir tausend mal lieber als Großkonzerne Steuerschlupflöcher zu gewähren oder reiche vor dem Finanzamt zu schützen weil sie nicht kontrolliert werden wie es beim normalen Bürger der Fall ist.
 
Ehemaliger Student der kürzlich angefangen hat, wenn ich mich recht erinnere. Größe Töne schwingen kann er...
 
Ich hatte bisher mehrere Jobs und alle davon waren Minimum 1800€ brutto /monat. Von Hilfsarbeiter bis Produktion war alles dabei. Nur weil ich auch studiert habt, heißt das nicht, dass ich nicht vorher mit Berufsausbildung und verschiedenen beruflichen Stationen keine Erfahrungen gesammelt hätte.

Die meisten davon habe ich einfach nur auf Nachfrage erfahren ohne dass sie ausgeschrieben waren.

Ich habe nie behauptet, dass überall (!) genügend Jobs für alle da sind. Ich sehe es ja im Ruhrgebiet selbst. Da gibt es halt mehr Menschen als Jobs. In anderen Regionen ist es anders verteilt..
 
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Ich hatte bisher mehrere Jobs und alle davon waren Minimum 1800€ brutto /monat. Von Hilfsarbeiter bis Produktion war alles dabei. Nur weil ich auch studiert habt, heißt das nicht, dass ich nicht vorher mit Berufsausbildung und verschiedenen beruflichen Stationen keine Erfahrungen gesammelt hätte.

Die meisten davon habe ich einfach nur auf Nachfrage erfahren ohne dass sie ausgeschrieben waren.

Ich habe nie behauptet, dass überall (!) genügend Jobs für alle da sind. Ich sehe es ja im Ruhrgebiet selbst. Da gibt es halt mehr Menschen als Jobs. In anderen Regionen ist es anders verteilt..

Laut offiziellen Stellen gibt es einen Fachkräftemangel, in Wirklichkeit ist das absolut nicht der Fall. Egal in welcher Region von Deutschland man lebt. Es fehlt meist nur an billigen Arbeitskräften, denn eigentlich müsste das Gehaltsangebot ja steigen wenn ein Mangel vorherrscht, weil um die besten Gekämpft werden muss. Ist aber leider nicht der Fall.
 
Es gibt doch genug Beispiele, wo Menschen, wenn sie arbeiten gehen, im Monat 20 Euro mehr verdienen oder gar weniger bekommen. Da ist kein Anreiz für die Arbeit vorhanden.
 
Ich sage ja gar nicht, dass es keine Millionäre geben darf. Aber wenn ich lese, dass 1% in Deutschland 33% des Barvermögens besitzen... Bei 80 Millionen Menschen und den angeblich 5000 Milliarden Euro Barvermögen sind 800.000 Menschen, die etwas mehr als 2 Millionen Euro besitzen. Soviel kann der Großteil der arbeitenden Bevölkerung im ganzen Leben nicht erarbeiten, nicht mal wenn er eisern spart. Das kann einfach nicht sein...
 
Willkommen im Kapitalismus. Der hat Deutschland aber in 70 Jahren dahin gebracht wo es jetzt ist.
Klar ist das System für einige ungerecht, aber es gibt zwischen den ganz Reichen und den ganz Armen halt eine riesige Mittelschicht der es gut geht.
Und in einer Demokratie gilt im Zweifel das, was die Mehrheit verlangt.
 
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Es gibt doch genug Beispiele, wo Menschen, wenn sie arbeiten gehen, im Monat 20 Euro mehr verdienen oder gar weniger bekommen. Da ist kein Anreiz für die Arbeit vorhanden.
Ich finde, dann sollten diese Menschen gezwungen werden - das ist für mich keine Frage der Abwägung, ob sich etwas lohnt, sondern der Moral, gefälligst zu arbeiten anstatt rumzusitzen und nichts zu tun. Und überhaupt, wieso müssen Arbeitslose keine gemeinnützige Arbeit verrichten? Wenigstens 10 bis 20 Stunden die Woche, der Gesellschaft etwas zurückgeben für das, was sie von der Gesellschaft an Arbeitslosengeld/H4 erhalten.

Mir ist klar, dass die nicht den ganzen Tag chillen. Aber die schreiben auch nicht 10-20 Stunden die Woche Bewerbungen, kann mir keiner erzählen. Vielleicht ergeben sich so auch neue Möglichkeiten, man kann sich für Tätigkeit X empfehlen, etc.

Wäre ich arbeitslos, würde ich mir eine Beschäftigung suchen, und sei es alle Gärten der Nachbarschaft auf Vordermann zu bringen. Ich halte es keine 2 Wochen ohne Beschäftigung aus, deshalb nehme ich nie länger Urlaub - nur, wenn es wirklich weg geht. Diese Menschen müssen in den Arsch getreten und beschäftigt werden.

Vielleicht sehe ich das aber auch einfach mit falschen Augen, ich war nie arbeitslos, keiner meiner Familie oder Freunde...
 
Redest du von Arbeitslosen oder H4-Beziehern?
 
Willkommen im Kapitalismus. Der hat Deutschland aber in 70 Jahren dahin gebracht wo es jetzt ist.
Klar ist das System für einige ungerecht, aber es gibt zwischen den ganz Reichen und den ganz Armen halt eine riesige Mittelschicht der es gut geht.
Und in einer Demokratie gilt im Zweifel das, was die Mehrheit verlangt.
Naja, Demokratie. Ich wette mit dir, dass wenn eine AfD 40% bekommt und die vier anderen (FDP mal außen vor) jeweils 15, würden diese vier eher eine gemeinsame Regierung bilden, als dass nur einer mit der AfD koaliert. Das ist dann Demokratie. Du verstehst sicher, was ich meine. Tausch von mir auch auch die AfD mit der Linke. Das passt sogar besser. Die Linke ist die einzige Partei, die dieses kapitalistische System ernsthaft in Frage stellt. Die anderen machen doch alle Politik für die Reichen.

Übrigens: Ich höre mich sehr links an, ja, habe zuletzt aber sogar AfD gewählt. Protest hin oder her. ;)
 
War mir klar, dass der Einwand kommt. Aber die Mehrheit hat in den letzten 70 Jahren nun mal SPD, CDU und FDP gewählt. Egal wie da nun am Ende wer mit wem regiert hat, das Volk hat gewählt. Wenn es einer Zahl X möglich ist eine Koalition zu bilden ist das die Mehrheit der Bevölkerung. Punkt.

Ich glaube kaum, dass eine Linke, eine AFD oder eine andere der radikal denkenden Parteien uns dahin gebracht hätte wo wir heute stehen. Du stellst das system infrage, dass dir überhaupt den Luxus ermöglicht, dir über sowas Gedanken machen zu können.
 
Redest du von Arbeitslosen oder H4-Beziehern?
Keine Ahnung, müsste man festlegen. Ich bin einfach grundsätzlich dagegen, dass jemand, der Geld vom Staat - also vom Volk - erhält, zuhause rumsitzt und zu viel Leerlauf hat. Wie gesagt, niemand schreibt mehr als 2-3 Stunden am Tag Bewerbungen, wenn überhaupt. Dann soll er sich 4-6 Stunden für eine sinnvolle Arbeit hinstellen, von der alle was haben. Ob das Reinigung, Bauarbeiten, Instandsetzung, Betreuung, einfache Verwaltungstätigkeiten oder sonst was sind - da kann man ja entsprechend der Fertigkeiten und Kenntnisse einteilen. Der Arbeitgeber müsste natürlich der Bund, das Land, die Kommune oder sonst was sein. Unternehmen würden das ganz schnell missbrauchen, keine Frage. Wie auch immer, du verstehst auf jeden Fall meine Intention, oder?

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War mir klar, dass der Einwand kommt. Aber die Mehrheit hat in den letzten 70 Jahren nun mal SPD, CDU und FDP gewählt. Egal wie da nun am Ende wer mit wem regiert hat, das Volk hat gewählt. Wenn es einer Zahl X möglich ist eine Koalition zu bilden ist das die Mehrheit der Bevölkerung. Punkt.

Ich glaube kaum, dass eine Linke, eine AFD oder eine andere der radikal denkenden Parteien uns dahin gebracht hätte wo wir heute stehen. Du stellst das system infrage, dass dir überhaupt den Luxus ermöglicht, dir über sowas Gedanken machen zu können.
Es kommt nicht darauf an, wo wir herkommen, sondern darauf, wo wir hingehen wollen. Die Vergangenheit ebnet nicht den Weg den wir beschreiten müssen.

Und ja, dann ist eine parlamentarische Demokratie einfach Käse.
 
Naja.Teilweise kann ich die Hartzer ja verstehen. Sich für 100 oder 150€ mehr im Monat Ausbeuten lassen.
Ja und teilweise ist es Ausbeuten was man in manchen Branchen verdient.
 
Naja.Teilweise kann ich die Hartzer ja verstehen. Sich für 100 oder 150€ mehr im Monat Ausbeuten lassen.
Ja und teilweise ist es Ausbeuten was man in manchen Branchen verdient.
Natürlich ist es nachvollziehbar, für 1000 Euro nicht 40 Stunden arbeiten zu wollen, wenn ich 750 Euro für 0 Stunden bekomme. Aber mit Logik hat das nichts zu tun. Mit Logik haben auch die Managergehälter nichts zu tun.

Es muss einfach gearbeitet werden, sobald das Einkommen damit den H4-Satz or whatever ge-break-even-pointet hat. :fresse:

Man darf doch nicht auf Kosten des Staats - des Volkes - leben, wenn man das gleiche oder mehr Geld auch mit ehrlicher Arbeit bekommt. Punkt aus Ende, egal wie unlogisch das ist.

Vielleicht ist das auch eine Frage der Moral oder Erziehung. Vielleicht würde ich meine Meinung auch ändern, wenn ich betroffen wäre. Aber gutes Beispiel: In meinem Team wurde ich zu einem Zeitpunkt eingestellt, als es frische neue Gehaltsbänder gab. Deshalb verdiene ich 20% weniger als alle anderen um mich rum, die die selbe Tätigkeit verrichten. Was glaubt ihr, wer hier am meisten arbeitet und macht? Wer die meisten Vorgänge wegknallt, die Prozesse optimiert und immer Vollgas gibt, egal was kommt? Das ist meiner Meinung nach einfach eine Einstellungssache.
 
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Was schreibt ihr da eigentlich? Wenn man gezwungen wird zu arbeiten dann wird die Bezahlung noch weiter nach unten gehen und die ist derzeit schon schlecht und seit 20 Jahren ist das Gehalt gesunken. H4 zwingt durch Sanktionen schon zum arbeiten aber bei euch hört sich das nach Feudalismus oder Sklaventum an.
Die Arbeitgeber sind niemand welche Arbeitnehmer gerne mehr als nötig geben. Wenn also jetzt gesagt wird das jeder der nicht für 750 im Monat arbeiten geht dann setzen die das Grundgehalt auf 750 und bekommen Facharbeiter dafür, weil der den Job annehmen muss. Da es keinen Mangel an Arbeitern gibt würde da auch Konkurrenzkampf seitens der Firmen um die besten Arbeiter geben. Ergo jeder wird arm oder der Staat stockt jeden auf und aufstocken ist so dermaßen gegen den Kapitalismus das es mich eh schon wundert das unsere neoliberale Regierung das macht


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Wieso verdient ein Zetsche 8 Millionen pro Jahr, und im nächsten 8,8? Weil alles teurer wird oder was? Ich bin ja echt kein Linker, aber irgendwo muss es Grenzen geben.

Hast du dir denn schonmal die Umsätze dieser Unternehmen angeschaut?
Wieso sollte der Manager, der das Unternehmen dorthin gebracht hat, denn nicht auch einen Teil des Kuchens abbekommen?
Ich kann das grad nicht mit Zahlen belegen, aber Vince Ebert hat mal gesagt, wenn man alle DAX-Vorstände enteignen würde und deren Geld unter der Bevölkerung aufteilen würde, bekäme jeder Bundesbürger nicht einmal 10€.
Es macht für dich also überhaupt keinen Unterschied, wie viel der Herr Zetsche verdient, denn wäre es weniger würdest du von dem Geld trotzdem nichts abbekommen.
 
Laut offiziellen Stellen gibt es einen Fachkräftemangel, in Wirklichkeit ist das absolut nicht der Fall. Egal in welcher Region von Deutschland man lebt. Es fehlt meist nur an billigen Arbeitskräften, denn eigentlich müsste das Gehaltsangebot ja steigen wenn ein Mangel vorherrscht, weil um die besten Gekämpft werden muss. Ist aber leider nicht der Fall.

Doch es ist definitiv so und es sind nicht nur leere Parolen. Aber es werden wirklich Fachkräfte gesucht sprich Spezialisten mit entsprechend Erfahrung in (Nischen-)Gebieten und nicht der 0815 BWLer non Nebenan um es mal überspitzt auszudrücken. Mein AG sucht auch viele Leute und das jedes Jahr wieder und die Prozesse dauern ewig weil man keine Leute findet. Gezahlt wird alles andere als schlecht nur der Markt ist leer.
 
Fachkräfte sind für mich Leute, die einen Beruf gelernt bzw. eine Ausbildung abgeschlossen haben. Spezialisten sind Spezialisten.
 
Na, das ist eben das Missverständnis.
 
Wäre ja ein einfaches, wenn die gesamte Geschäftsleitung (Geschäftsführer, Personalleiter, Etc) sagen wir maximal soviel zusammen beziehen darf wie der geringst Beschäftigte Mitarbeiter (zb dann 450€ minijob) * Anzahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Mitarbeiter (zb 800).
Dann werden einfach Tochterfirmen gegründet, bringt also gar nichts.

Ich finde, dann sollten diese Menschen gezwungen werden - das ist für mich keine Frage der Abwägung, ob sich etwas lohnt, sondern der Moral, gefälligst zu arbeiten anstatt rumzusitzen und nichts zu tun.

Woher weißt du das 100% aller Arbeitslos 24/7 faul rumsitzen?
Und überhaupt, wieso müssen Arbeitslose keine gemeinnützige Arbeit verrichten? Wenigstens 10 bis 20 Stunden die Woche, der Gesellschaft etwas zurückgeben für das, was sie von der Gesellschaft an Arbeitslosengeld/H4 erhalten.
Welcher Gesellschaft? Durch H4 können sie an dieser nicht mehr teilhaben.


Ich halte es keine 2 Wochen ohne Beschäftigung aus, deshalb nehme ich nie länger Urlaub - nur, wenn es wirklich weg geht.
Du liegst also 14 Tage in deinem Bett rum und macht gar nichts?


Doch es ist definitiv so und es sind nicht nur leere Parolen. Aber es werden wirklich Fachkräfte gesucht sprich Spezialisten mit entsprechend Erfahrung in (Nischen-)Gebieten und nicht der 0815 BWLer non Nebenan um es mal überspitzt auszudrücken. Mein AG sucht auch viele Leute und das jedes Jahr wieder und die Prozesse dauern ewig weil man keine Leute findet. Gezahlt wird alles andere als schlecht nur der Markt ist leer.
In welchem Bereich suchen die?
 
Ich hätte da wirklich keinen Bock drauf und es muss furchtbar sein H4 zu bekommen
Ist es, ich habe von anfang 2007 bis Mai 2009 ALG2 erhalten. Es reichte zum überleben aber Leben konnte man das nicht nennen. Was viele nicht wissen oder begreifen wollen, ist das man von dem Geld auch noch sparen soll, um Elektrogeräte (Herd, Kühlschrank, Waschmaschine) ersetzen zu können, wenn die mal kaputt gehen. Guter Witz. Dann sind da noch Fahrkarten eingerechnet, damals glaub ich mit 5€ im Monat, geil wenn eine Einzelfahrt schon 2,60€ zum damaligen Zeitpunkt gekostet hat. Strom muss man davon ja auch noch bezahlen. Kleidung fällt auch mit in den Satz. Das könnte ich noch Seitenweise weiterführen. Das größte Problem ist aber, das man das ALG2 im vorraus bekommt. Wenn du am 1.9 irgendwo anfängst, hat dir das Amt vorher das Geld für den September gezahlt und das fordern die zurück, da du ja arbeiten gehst. Hab das hinter mir, Ratenzahlung geht bei denen nicht, die wollen alles auf einmal. Ich habe dann gewartet bis ein Mitarbeiter vom Hauptzollamt vor der Tür stand, da ging dann auch die Ratenzahlung.
 
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nein! nein! nein!

h4 empfänger sind alles faule schmarotzer, die es sich auf kosten von darth wayne gut gehen lassen.
die wollen gar nicht arbeiten. denen geht es gerne so "gut".
deshalb muss man sie zur not auch mit gewalt morgends aus dem bett prügeln. kann ja nicht angehen, dass jemand ausschläft während unser darth wayne früh aufstehen muss. dann haben die bestimmt auch die motivation sich nach einem job um zu sehen.
 
Ich könnte wetten, daß er sich, wenn ich anfange zu arbeiten, noch zweimal umdreht und mit sicherheit, verdient er mehr als ich :fresse:
 
Das einzige mal, wann man ALG genießen kann, ist auf dem Weg zum Studium. Befristet auf diese kurze Zeit stellt einen keiner ein :fresse2:
 
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