[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Dass PayDay gerne mal die Weisheit mit Löffeln gegessen hat ändert nichts daran dass sich viele beim Auto gerne selber in die Tasche lügen und 20-30% des Netto für Mobilität durchaus ein realistischer Wert ist. Klar, man kann auch günstiger unterwegs sein, da gibt es schon Möglichkeiten, aber an der grundsätzlichen Richtigkeit der Aussage ändert das wenig.
 
Bei mir sind das etwa 20% vom netto. Mehr würde ich da nicht ausgeben wollen.
Da ich einen Großteil der km erstattet bekomme sind es effektiv weniger.
 
Wenn man schreibt für Mobilität ist das aber schon wieder was ganz anderes als für den Arbeitsweg.

Wer im Jahr 15k Kilometer nur wegen des Arbeitweges macht, könnte sich vielleicht über seinen Wohnort Gedanken machen.

Und das Auto, vorallem einen 25k Neuwagen, nur für den Arbeitsweg haben ist wohl auch eher die Ausnahme.

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Zuletzt bearbeitet:
Das Thema Mobilität und Arbeitsweg ist sicher extrem kolpex zu differenzieren.
Ich muss bei mir dazu sagen, dass der Wert oben Gesamtmobilität mit diesem Fahrzeug ist.

Ich habe aber 2 Autos auf dem Hof, angemeldet und fahrbereit. Eigentlich war der oben in der Rechnung genutzt Hyundai i30 zu 98% für den Arbeitsweg, und vielleicht mal für Fahrten im näheren Umkreis gedacht. Für den Familienurlaub ist er, durch die beiden Hunde, zu klein.
Trotzdem hatten wir dies mal getan, indem die Schwiegereltern die Hunde in ihrem Auto hatten, und wir mit diesen ja zusammen weg waren.

Privat zum reinen Vergnügen komme ich jedenfalls auf sehr wenig km im Jahr, trotz ländlichem Wohnen.
Wer Privat zum reinen Vergnügen zig km die Woche eiert, der wohnt in meinen Augen falsch, nicht derjenige der zur Arbeit fährt.

Trotzdem, was ist eigentlich reines Vergnügen bzgl. der km die man fährt. Einkaufen einmal die Woche? Kann man streiten. Kinobesuch? Sicherlich eher.

Und ein 25k€ Auto ist halt zumindest, wenn es ein Familienauto sein soll, leider wenig Geld. Keine Frage, ich hatte ein Beispiel mit gerade mal 13400€ Kaufpreis aufgeführt, aber ob das als Familenauto anzusehen ist? Golf-Klasse halte ich von der Größe für eine Familie schon als Grenzwertig. Es geht, ja, aber ob es umgesetzt wird ist fraglich. Meist läuft es daher auf etwas Richtung Turan, Golf Variant, ... oder gar noch größer raus.
Da sind 25000€ Neupreis nur leider tatsächlich schnell erreicht.
Selbst bei den Koreanern sind 25.000€ realer Kaufpreis dann rel. schnell erreicht.

Für allgmeine Mobilität wird es dann also quasi mehr.
Aber, jetzt muss man auch noch Wohnortarten unterscheiden.

Wohnt man eh in einer Metropolregion, ist es auch rel. einfach das Auto als "unsinnig" zu rechnen, da Monats- oder Jahreskarten der ÖPNV dort wohl sinniger sind, und man sogar nach der Party in der Disco/im Club nach hause kommt, ohne Taxikosten auf die Mobilittätskosten des Autos zu rechnen, ...

Auf dem Land kann man aber die ÖPNV oft fast vergessen; es sei denn man Wohnt wie ich, wo tatsächlich passende Busse zur Schicht nach Wolfsburg ins Werk kommen. Das ist aber hier wohl auch der Nachfrage geschuldet, und nicht jeder hat das größte Automobilwerk Europas vor der Tür, wo sowas eben Usus ist. Wenn das Auto aber eh da sein muss, um auch Privat noch unterwegs zu sein, ist die Recnung eben verdammt schwer, welcher Anteil Privatvergnügen und welcher Arbeitsweg und andere nicht Privatvergnügen-Anteile sind.

Das Problem hast du bei der Jahreskarte der ÖPNV in Metropolen aber auch, wenn du es dazu nutzt, um zur Arbeit zu kommen, Privat zu fahren, zum Arzt, zum Einkaufen, ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer hat den payday gezwungen 30km von seiner Arbeit ein Haus zu kaufen, achso das war billiger wie das Haus in der Stadt wo die Arbeit ist, hmm dann überlegen wir mal warum...hmmm...Und warum ist die Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel dort so schlecht...Und warum wohnt nun genau der allwissende payday genau dort, Fragen über Fragen ein Teufelskreis


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Selbstverständlich sind 25000 nicht sonderlich viel, wenn man tatsächlich einen Neuwagen haben will.

Bei Payday ging es aber nur um den Arbeitsweg und wenn wir da mal zusammenfassen:

Wieviele Leute fahren mit? Vermutlich nur einer, ggf. 2
Wie lange befinde ich mich in diesem Auto? Schätzungsweise ca. 1h bei 60-65km gesamt.
Muss ich irgendetwas mitnehmen? Vermutlich nichts großes, normaler Kofferraum sollte ausreichend sein.

Wer in diesem Fall auf die Idee kommt sich einen Neuwagen für über 20k zu kaufen, sollte vielleicht nochmal 5 Minuten überlegen.

Bin ich weiterhin der Meinung, ist das eben eine Luxusausgabe für diesen Weg.

Ich könnte mir ebenfalls ein 5k Auto kaufen.


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Ich weiss nich wie ihr das schafft mit 15k km im Jahr auszukommen

Wir haben 1 auto.. Wenn zur Arbeit von Frau= 11 km pro weg= 22 am Tag × 5 = 110 in der Woche plus circa 25km zum hobby circa 4 Tage die Woche = 200 km...
Macht im Jahr schon alleine das beides circa 16k km

Dazu noch Urlaub, einkaufen, mal kino, essen, Freunde und Familie besuchen etc... Also ohne Anstrengung kommen wir auf 25-30 k km im Jahr...

Kia ceed SW Oktober 13 gekauft mit 6 km auf der Uhr als tz... Hat stand heute 78k km auf der Uhr...



gesendet mit smartdingens
 
Frau hat 6 000km pro Jahr, davon 220x 15km Arbeit.
Ich habe 20 000km pro Jahr. Davon 15 000km Arbeit. Bekomme aber 0,40€ pro km ab dem ersten.
Haben auch den riesen Vorteil dass wir alles was man braucht im nahen Umkreis haben. Fitnessstudio 250m, einkaufen 200m,.... Familie 1km bzw 20km.
 
Wir haben 2 Autos und kommen mit beiden nicht über 15k km (zusammen gerechnet)

Und wir fahren alle 2 Jahre in urlaub mit dem auto^^
 
Ich weiss nich wie ihr das schafft mit 15k km im Jahr auszukommen

Wir haben 1 auto.. Wenn zur Arbeit von Frau= 11 km pro weg= 22 am Tag × 5 = 110 in der Woche plus circa 25km zum hobby circa 4 Tage die Woche = 200 km...
Macht im Jahr schon alleine das beides circa 16k km

Dazu noch Urlaub, einkaufen, mal kino, essen, Freunde und Familie besuchen etc... Also ohne Anstrengung kommen wir auf 25-30 k km im Jahr...

Kia ceed SW Oktober 13 gekauft mit 6 km auf der Uhr als tz... Hat stand heute 78k km auf der Uhr...



gesendet mit smartdingens

Hab 36km am Tag (18km ein Weg).
Einkaufen liegt auf dem Weg, dafür fahr ich nicht extra noch mal los. Einkäufe kommen ja nicht spontan.

Hobby wo man 200km in der Woche fahren muss? Ist schon außergewöhnlich würde ich sagen.

Kino, Essen sind kein ding, da wir direkt im Zentrum wohnen. Ansonsten gibt es noch das Rad, und da wir beide Semestertickets haben, nehmen wir auch häufig mal den öpnv.

Beispiel: shoppen in Dortmund oder Essen - da wäre man echt bescheuert, da von Bochum aus mit dem Auto hin zu fahren :fresse:
 
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Sehe ich auch so.

200km die Woche, das ist das, was ich für meinen Job von 2011-2014 gefahren bin.
Hier ist die Fahrt zum Hobby zum "Luxus" den man sich leisten möchte.
 
6x im Monat 67km einfache Strecke für die Berufsschule und täglich 29km einfach auf die Arbeit, also rund 2000km im Monat nur für die Ausbildung.
 
Hat ja auch niemand gesagt, dass 15k immer passen. Aber man kann auch Pendler sein und damit locker auskommen.
Ich fahre ja nicht mit Auto weil es keine anderen Möglichkeiten gibt. Könnte auch jeden Tag Straßenbahn fahren.
Wäre dann aber ein Weg 1:15 unterwegs. Zudem nutze ich meinen Privatwagen auch dienstlich, da wir keine Dienstfahrzeuge haben.
 
Durch 45km einfachen Weg zur Arbeit (ab März sogar 50km) komme ich auf rund 25.000 km/Jahr... Dazu dann das Auto meiner Frau mit nochmal ~10.000km (Einkaufen, Kindergarten, ...)

Bei mir hat es sich schon gelohnt, für den Weg zur Arbeit den Benziner mit 6,9l Verbrauch gegen einen älteren Polo mit ~4,5l Diesel Verbrauch zu tauschen. Spart 800 Euro Sprit im Jahr für meinen Arbeitsweg.
 
Dass PayDay gerne mal die Weisheit mit Löffeln gegessen hat ändert nichts daran dass sich viele beim Auto gerne selber in die Tasche lügen und 20-30% des Netto für Mobilität durchaus ein realistischer Wert ist. Klar, man kann auch günstiger unterwegs sein, da gibt es schon Möglichkeiten, aber an der grundsätzlichen Richtigkeit der Aussage ändert das wenig.

danke, bis auf diesen dummen schwachsinn mit den löffeln. nur weil man eine meinung hat heißt das nicht, das das die weisheit mit löffeln gefressen hat. die anderen kindischen dummen kommentare sollte ein moderator mal löschen und verwarnungen verteilen.

wie du aber schon richtig sagtest unterschätzen die meisten die kosten eines autos. kann man hier auch wieder super sehen, zb:

Ich könnte mir ebenfalls ein 5k Auto kaufen.
sein 5k auto ist endweder eine relativ "neue" nuckelpinne vom asia kaufhaus mit der man selbst auf der landstraße vor angst stirbt oder ein 12jahre alter 300.000km runter gerockter A6. im ersten fall fällt die 5-6jahre alte billigschleuder bald auseinander und verursacht hohe kosten durch hohe ersatzteilkosten für asiatische fahrzeuge. im zweiten fall mit den A6 wirds dann nochmals richtig teuer, weil alle komponenten am ende ihres lebens sind.
und bevor jetzt wieder die klugscheisser kommen: welche autos bekommt man denn jetzt wirklich für 5000€? kommt mir nun nicht mit den vom eigenen opa 4jahre gefahrenen golf ohne macken und ohne kilometer zum familienpreis. die typische masse bei 5000€ ist endweder asia kram ohne garantie(teure ersatzteile) oder runtergerockte große fahrzeuge am ende ihres lebens. das typische "normalo auto" wie zb ein polo im vernünftigen zustand gibts unter normalen umständen nicht für 5000€.

und dann rechnet die fahrzeit in jahren nochmal geben (zb 4jahre für 5000€ + 3000€ reparatur= effektive reine auto kosten 170€/monat - dafür kann man auch schon was neues finanzieren)

Bei mir sind das etwa 20% vom netto. Mehr würde ich da nicht ausgeben wollen.
Da ich einen Großteil der km erstattet bekomme sind es effektiv weniger.

und wenn man am ende 20% dafür ausgibt, verdient man wahrscheinlich auch etwas mehr. aber auch das habe ich oben ja erklärt anhand des durchschnittsverdienstes vieler (1500-1600€). hier wären 20% dann ja gute 300€. da könnte man sich einen dieser nackten kleinwagensondermodelle mit finanzieren inkl 2x tanken im monat und rest in die versicherung/steuern. schlecht ist das natürlich nicht. aber 15.000€ km kommt man damit nicht runter, weil man dann wohl eher bei 350€ landet. (eine 3 füllung)
 
Zuletzt bearbeitet:
Pay, ich habs ja oben vorgerechnet, und das war ein i30, der hat 5j Garantie, Neuwagen, Golfgröße.
Damit landet man all inkl. Bei dem was ich nannte, 335€. Wieviel das in % ist, ist ja auch individuell, da kann man eh nix pauschalisieren.

Unter diese 330€ kommt man aber wirklich nur schwer mit Neuwagen, denn selbst mit nem günstigeren Auto dürfte der absolute Wertverlust kaum kleiner werden.
Aber, n 5 Jahre alter i30 ist auch nicht schrottreif, und mit 100.000km auch noch nicht zwingend n Groschengrab.

Natürlich sollte man bei nem 5k€ gebrauchten Auto auch Reparaturen einrechnen, aber muss man bh gleich so hoch ansetzen? Es mag Fälle geben, wo das passt, und sogar welche, wo das gar nicht passt, weil zu wenig, aber auch noch mehr, wo das zu hoch ist.

Je nach Auto kann man durchaus günstig fahren.

Annahme:
15k km/a
6000€ Kaufpreis, 1200€ nach 5 Jahren Restwert
950€ Wartung in den 5 Jahren
3000€ Reparaturen
1000€ Reifen
2660€ Steuern und Versicherung (Diesel)
Ca. 6040€ Sprit bei nem Diesel
Macht inkl. Wertverlust usw.

Ca. 310€

Dabei ist das aber wohl eher worst Case, denn Versicherung 380€ im Jahr geht sicher günstiger, Spritverbrauch von 7l ist für den Diesel zu viel, ...

Realistischer sehe ich da etwa 5,8l verbrauch, und auch nur grobe 1600€ Rep.Kosten. Die Versicherung lasse ich mal so :) Reifenkosten kann man evtl auch auf 800€ drücken.
Dann landen wir bei etwa 265€.
Das sind dann nur noch etwa 86% der Kosten.

Die Rechnung oben war halt Simpel, weil für mich bekannte Werte, die hier unten wird natürlich zur Schätzung. Wenn man Glück hat, keine echte Rep kommt, dann wäre man dann bei 240€, kommt man auf 3000€ Reparaturen, sinds noch 290€.

Wenn man sich informiert, n bissel Handelt, ... halte ich sogar realistisch 220-240€/M für machbar, mit einem Auto in der Golfklasse.
 
sein 5k auto ist endweder eine relativ "neue" nuckelpinne vom asia kaufhaus mit der man selbst auf der landstraße vor angst stirbt oder ein 12jahre alter 300.000km runter gerockter A6. im ersten fall fällt die 5-6jahre alte billigschleuder bald auseinander und verursacht hohe kosten durch hohe ersatzteilkosten für asiatische fahrzeuge. im zweiten fall mit den A6 wirds dann nochmals richtig teuer, weil alle komponenten am ende ihres lebens sind.
und bevor jetzt wieder die klugscheisser kommen: welche autos bekommt man denn jetzt wirklich für 5000€? kommt mir nun nicht mit den vom eigenen opa 4jahre gefahrenen golf ohne macken und ohne kilometer zum familienpreis. die typische masse bei 5000€ ist endweder asia kram ohne garantie(teure ersatzteile) oder runtergerockte große fahrzeuge am ende ihres lebens. das typische "normalo auto" wie zb ein polo im vernünftigen zustand gibts unter normalen umständen nicht für 5000€.

Beispiel mein Auto:
Toyota Corolla e11 BJ 2001
Gekauft mit 107k km für 1600€ vor 2 Jahren.

Jede Tag zur Arbeit zunächst 20 Km/Tag
Seit 5 Monaten 50km

Dazu etliche längere Fahrten zu Fußballspielen oder Konzerten

Wartungskosten: 1 Kanister Öl, 2 Reifenwechsel.

Reparaturen aufgrund von Verschleiß: Keine

Aber du kannst natürlich auch weiter in deiner Schwarz/Weiß-Welt "Neuwagen und Schrottkarre" leben.



Gesendet von meinem D5803 mit Tapatalk
 
Pay, du widersprichst dir aber leicht selbst... Erst schreibst, dass für 5000 Euro nur asiatischen Dreck oder einen uralten A6 (weil es dazwischen ja nix anderes gibt....) gibt. Dann schreibst aber, dass man bei 170 Euro/Monat und 4 Jahren sich auch was neues holen kann. Das sind dann 8200 Euro. Wieso gibt es dann in deiner Welt auf einmal dafür ein Top Auto???

Mir kommt es so vor als willst du einfach mal jammern und das auf höchstem Niveau...

Niemand hat dich gezwungen so weit von deiner Arbeit weg zu wohnen, einen A3 zu fahren oder dergleichen. Zumal eben in deiner Rechnung auch die privaten Fahrten fehlen, die du dann bei deiner "der Staat sollte bezahlen wenn ich ein Auto brauche" Rechnung ausklammerst... :)

Gesendet von meinem ONEPLUS A3003 mit der Hardwareluxx App
 
Dave laut seiner Aussage benötigt er privat kein Auto, wenn dem wirklich so ist, darf er das natürlich ausklammern.
Wie realistisch das ist, kann von uns hier wohl keiner beurteilen.
Wenn er so wohnt, dass er Privat wirklich alles mit Fahrrad, zu Fuß und vielleicht 2 mal im Jahr mit nem Taxi erledigen könnte, sind die privaten Anteile am Fahrzeug wirklich vernachlässigbar. Für 2 mal im Jahr halte ich mir auch kein Auto.

Nils, dein Corolla ist da aber auch sehr "sparsam" gehalten.
Einmal im Jahr ne Inspektion wäre in meinen augen schon sinnig, gibt ja mehr als Öl und Bremsen, die man mal kontrollieren sollte. Man muss zumindest ein paar Euro einplanen, zumal auch TÜV Geld kostet, spätestens das muss mit rein, ...
Ein paar Euro vergisst du schon, aber das macht den Kohl bei dir nicht nennenswert fett, denn der Wertverlust von 100% bei deinem Wagen wäre immer noch nix ;)

Wenn ich es ins Extrem treiben würde, würde ich sagen ein Auto aus Ende der 80er, gebaut für eine halbe Ewigkeit, lässt sich genau so sparsam bewegen, und die gibts zum Teil quasi kostenfrei, weil man erst mal 1200-1600€ rein stecken muss, ... In einer Gesamtbetrachtung wäre sowas dann echt "billig". Aber da merkt man auch den Unterschied zu nem ansatzweise modernen Auto.

Aber das ist dann auch nicht repräsentativ, denn sowas machen nur Freaks.

Edit:
380€ Versicherung im Jahr ... ist nur Haftpflicht oder?

Nein, da sollte Teilkasko mit drin sein; aber zugegeben, ich fahre unter 30%, vielleicht hab ich da ein etwas falsches Bild; und ja, da muss man dann sicher die "jährliche Zahlung" zwecks Ersparnis nutzen.
Ich meine Aber, dass mein 190E z.B. bei etwa 400€/a Haftpflicht bei 65% lag, und ein i30 liegt da besser.
Ist natürlich auf abhängig vom Fahrer, vom Modell, ... Da kann man sicher streiten, man muss dann aber auch aufpassen, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht.
Ein in der Versicherung supergünstiger Neuwagen ist kein Vergleich für ein in der Versicherung superteurer Gebrauchtwagen, ...
Tendenziell dürfte bei gleichem auto nach 5 jahren die Versicherungsprämie eher etwas niedriger sein.

Mein oben mit 335€ genannter Betrag ist sogar mit VollKasko über die 5 Jahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
380€ Versicherung im Jahr ... ist nur Haftpflicht oder?
Je nach Leistung ist das doch realistisch auch bei Teilkasko?

Wir zahlen
360 Euro für VW Touran BJ 2004, 12.000km, SF 11
460 Euro für VW Polo BJ 2004, 25.000km, SF 10

Edit: Btw - beide Autos nicht bei irgendwelchen Online-Direktversicherern versichern, sondern bei einer "richtigen" Versicherung mit Telefonnummern und Mitarbeitern falls mal was ist ;)
 
Ich zahle 433 für vollkasko, neuer Polo Bj 2015 bei der HUK

Fragt nicht nach genauer SF oder ähnliches. Die hab ich nicht im Kopf.
Hab aber Rabatte von meinem Vater übernommen, sonst wäre es teurer geworden.
 
Nils, dein Corolla ist da aber auch sehr "sparsam" gehalten.
Einmal im Jahr ne Inspektion wäre in meinen augen schon sinnig, gibt ja mehr als Öl und Bremsen, die man mal kontrollieren sollte. Man muss zumindest ein paar Euro einplanen, zumal auch TÜV Geld kostet, spätestens das muss mit rein, ...
Ein paar Euro vergisst du schon, aber das macht den Kohl bei dir nicht nennenswert fett, denn der Wertverlust von 100% bei deinem Wagen wäre immer noch nix ;)

Selbstverständlich ist es bei mir sehr sparsam gehalten und da gehört auch das nötige Glück dazu, das richtige Auto zu finden.
Mir ging es nur um PayDays Aussage á la Neuwagen oder Schrott.

Selbst wenn ich mir n Auto für 5000€ kaufe, wo es im Gegensatz zu PayDays Meinung auch etliche vernünftige Autos gibt.

Werde ich letztendlich sehr weit von 500€/Monat weg sein.
 
Wir sollten mal wieder näher an das eigentliche Thema kommen, das driftet doch sehr in die persönlichen Anschaffungspräferenzen ab.
 
Hab 36km am Tag (18km ein Weg).
Einkaufen liegt auf dem Weg, dafür fahr ich nicht extra noch mal los. Einkäufe kommen ja nicht spontan.

Hobby wo man 200km in der Woche fahren muss? Ist schon außergewöhnlich würde ich sagen.

Kino, Essen sind kein ding, da wir direkt im Zentrum wohnen. Ansonsten gibt es noch das Rad, und da wir beide Semestertickets haben, nehmen wir auch häufig mal den öpnv.

Beispiel: shoppen in Dortmund oder Essen - da wäre man echt bescheuert, da von Bochum aus mit dem Auto hin zu fahren :fresse:
Einkaufen etc wird versucht auf Heimweg zu machen und so, liegt aber nicht auf weg.. Wohnen zur Berliner Grenze Luftlinie circa 2km.. Und dennoch alles Landstraße Dorf und co.. Glaubt man nur wenn man es sieht...
Sehe ich auch so.

200km die Woche, das ist das, was ich für meinen Job von 2011-2014 gefahren bin.
Hier ist die Fahrt zum Hobby zum "Luxus" den man sich leisten möchte.
Jo ist der weg zum stall wo Pferd steht... Hobby ist immer Luxus

gesendet mit smartdingens
 
Pferd, Stall, ... ok Luxus pur :)
Da geht ja sicher noch viel mehr fürs Hobby selbst drauf.
 
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