[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich traue mich fast nicht, es zu schreiben. Ich habe nach dem Jobwechsel 30% aufgekohlt und derzeit ca. 7000€ netto/Monat. Mit meiner Frau zusammen haben wir knapp 10000€ netto. Ich kann nur sagen, ich bin mehr als zufrieden damit. Das reicht um all unsere Träume zu erfüllen.
 
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Das kann ich mir vorstellen. Aber man müsste mal umrechnen, was das für deutsche Verhältnisse bedeuten würde.
 
Ich traue mich fast nicht, es zu schreiben. Ich habe nach dem Jobwechsel 30% aufgekohlt und derzeit ca. 7000€ netto/Monat. Mit meiner Frau zusammen haben wir knapp 10000€ netto. Ich kann nur sagen, ich bin mehr als zufrieden damit. Das reicht um all unsere Träume zu erfüllen.

Wieso traust du dich denn nicht? Hast du etwa Angst, dass wir vorbei kommen, um dein Haus zu plündern? :haha:

Ansonsten ist es doch ein TOP Gehalt, ist doch super, wenn man Sorgenfrei leben kann. Ich sehe es so, es gibt immer jemanden, der mehr oder leider auch weniger verdient. Neid oder Scham sind daher fehl am Platz, mich interessieren Gehälter z.B. um vergleichen zu können. Daher würde mich auch sehr interessieren was für einen Beruf du ausübst? :wink:
 
so, vorstellungsgespräch bei TÜV süd lief ganz gut.
wurde zu einem 2ten eingeladen :banana:

nette Antwort

so, noch fragen? :fresse:

Vielen Dank, deckt sich ja dann mit den Teilchen, die man sich anderswo zusammenlesen kann. Bei aaS bist du aber Diplomer oder ?
 
Auf welches Verhältnis wollt ihr das umrechnen? Ist doch schon netto in Euro. Wegen der Steuern in DE?

@Jlagreen
Ich bin jetzt Manager Unternehmenskommunikation bei einem grossen, internationalen Konzern.
 
find ich gut das du über deine/eure Verhältnisse sprichst

10.000 is schon ne Hausmarke , 5.500 reichen mir aber auch zum glücklich sein

Betriebsrente usw.
 
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In CH redet man eigentlich nicht über Geld, in GB steht das Gehalt schon fett in der Job-Annonce in der Zeitung. Also was solls.
 
aso wohnst jetzt in GB

kenne auch 1-2 Leute in GB aber sicher bissl älter als du/ich , gibt es aber wöchentlich Boleros

trotzalledem schätz ich dich als ehrlichen Mann ein :)
 
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Ich hab ca. 1460€ netto, in der IT-Dienstleistungsbranche mit einer normalen Ausbildung und bin 2 Jahre ausgelernt.

Bei mir sind die Belastungen nur leider recht hoch, da ich nie etwas ansparen konnte in der Ausbildung. ;) Hartz IV sei Dank. Ich bin froh aus dieser Schiene rauszusein, auch wenn mein Gehalt im Vergleich zu anderen recht gering ist. Dennoch kann man sich das ein oder andere leisten.

Miete(warm): 342
Versicherungen(RS, RR, Auto, UV, KTV, HP, HR): 100
Kredit: 160
Telefon+Handy: 70
Benzin: 150
Sparen: 150

Dazu ein wöchentliches Budget von ca. 60€. Der Rest ist für Kleidung etc. oder wird auch gespart.
 
Genau das ist dieses Jahr noch mein Ziel.




Das zahl ich für meine Zweitwohnung mit zwei Zimmern/40qm.:fresse:

hehe, als Ossi kennst du ja die"billigen" Mieten hier. Wozu brauchst du eigentlich eine Zweitwohnung? Wegen der Arbeit jetzt? Wieviel Wochenstunden musst du ran?
Ich dachte ihr hattet ein Haus gekauft?

Ich traue mich fast nicht, es zu schreiben. Ich habe nach dem Jobwechsel 30% aufgekohlt und derzeit ca. 7000€ netto/Monat. Mit meiner Frau zusammen haben wir knapp 10000€ netto. Ich kann nur sagen, ich bin mehr als zufrieden damit. Das reicht um all unsere Träume zu erfüllen.

Wichtig zu wissen wäre jetzt ja, was davon übrig bleibt nach den ganzen Nebenkosten bei euch in CH?
Wir können uns zur Zeit auch nicht beklagen. Zusammen mit meiner Frau haben wir mit 6500 Netto zwar nicht das was du alleine bekommst, aber hier im Norden lässt es sich damit schon gut leben und einiges zusammensparen. Knapp die Hälfte können wir z.Z. beiseite legen.

Was ich jedoch irgendwann langfristig ändern will ist die höhere Arbeitsbelastung, das muss ich irgendwann noch eine Lösung finden.

free
 
Auf welches Verhältnis wollt ihr das umrechnen? Ist doch schon netto in Euro.

die Lebenshaltungskosten Sind in
CH doch höher als in DE? Ebenso ist das Lohnniveau höher.


Gesendet mit der Hardwareluxx App. Sorry für Tippfehler.
 
Mein Bekannter wohnt im Basler Raum und er ist nur am jammern wie teuer alles ist ,er hat aber genug Kohle ,aber was man berücksichtigen muss ,er bezahlt 1mal im Jahr seine Lohnsteuer ,als er neu war ,hat er das ganze Geld ausgegeben und Ende des Jahres kam die Steuer und damit die Tränen
 
Zusammen mit meiner Frau haben wir mit 6500 Netto zwar nicht das was du alleine bekommst, aber hier im Norden lässt es sich damit schon gut leben und einiges zusammensparen. Knapp die Hälfte können wir z.Z. beiseite legen.

Was ich jedoch irgendwann langfristig ändern will ist die höhere Arbeitsbelastung, das muss ich irgendwann noch eine Lösung finden.


Meist liegt doch darin die Crux oder nicht? (Arbeitsbelastung) Nachdem ein Koch im Restaurant laut Vertrag wieder gehen musste, bleiben nun etwa 2-4k € im Monat übrig. Also etwa 4-8k €*Netto. Die Arbeitszeiten sind dabei nicht immer berechenbar, die 60Std. Marke wird Teils nicht erreicht, zur Saison aber locker erreicht.
 
hehe, als Ossi kennst du ja die"billigen" Mieten hier. Wozu brauchst du eigentlich eine Zweitwohnung? Wegen der Arbeit jetzt? Wieviel Wochenstunden musst du ran? Ich dachte ihr hattet ein Haus gekauft?
40 Wochenstunden - also ganz normal. Extreme Überzeiten sind in grossen Konzernen selten möglich. Aber im Prinzip arbeite ich nach Arbeitsanfall. Ich komme, wann ich will, gehe wann ich will und habe keine Zeiterfassung. Die Arbeit muss einfach erledigt werden - wie und wann liegt in meiner Verantwortung.

Wichtig zu wissen wäre jetzt ja, was davon übrig bleibt nach den ganzen Nebenkosten bei euch in CH?
Aktuell schwierig zu sagen. Bisher hatten wir Mietkosten von ca. 1100€/Monat, jetzt durch den Zweitwohnsitz ca. 1700€/Monat. Das zahlt man wie Drinkey schreibt in grossen dt. Städten (wo auch richtig verdient wird) auch schon. Kosten sind einfach anders. Autos (die ich kaufe) sind hier viel billiger. IT-Zeugs auch. Ich hab z.B. eine GTX690 für knapp 800€ geschossen, als sie in DE nicht unter 980€ zu bekommen war.
Generell sind die Lebenserhaltungkosten schon höher als in Dtl., aber im Verhältnis dazu sind die Verdienstmöglichkeiten noch höher. Betonung auf Möglichkeiten. In vielen Regionen wird nicht viel besser verdient als in DE und auch in vielen Branchen. Das sollte man nicht überbewerten. Ich habe auch für Schweizer-Verhältnisse schon ein sehr gutes Gehalt.

Mein Bekannter wohnt im Basler Raum und er ist nur am jammern wie teuer alles ist ,er hat aber genug Kohle ,aber was man berücksichtigen muss ,er bezahlt 1mal im Jahr seine Lohnsteuer ,als er neu war ,hat er das ganze Geld ausgegeben und Ende des Jahres kam die Steuer und damit die Tränen
Das ist aber einfach Dummheit. Das Problem am Schweizer System ist, dass es eine minimale Weitsicht vom Bürger verlangt. Daran scheitern viele "Dubel", die ihr Geld nicht zusammenhalten können. Jeder kann sich seine Steuer hier einfach ausrechnen. Das teilt man durch 12 und richtet einen Dauerauftrag auf ein Steuersparkonto ein. Sorry, wer das nicht packt, erhält von mir kein Mitleid. Aber die Leute tendieren hier mehr dazu, auf zu grossem Fuss zu leben, als in Dt. Die private Verschuldung pro Kopf ist auch höher. Hab mal gelesen, das bald jedes zweite Auto hier geleast ist - das sagt schon alles.
 
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@mecke Dann hast du es meiner Meinung nach geschafft. Der Job hört sich sehr geil an. Aber wofür brauchst du jetzt die Wohnung? Oder ist das eine Ferienwohnung?

@smokingFrog Richtig. Wenn ich die ganz normalen 40h die Woche arbeiten würde ohne Dienst, Zuschläge etc. würde ich auch nur knapp 3k€ Netto bekommen. Aber wer würde da nicht überlegen 20h/Woche mehr arbeiten und nochmal 50% mehr zu verdienen. Solange man jung ist geht das noch.

free
 
Also ich bin noch "jung" und könnte mich durchaus mit den 35h die bei mir im Vertrag stehen zufrieden geben...ist aber wie immer ein Unterschied zwischen kann, muss und will :d

Scheiss Überstd., scheiss Samstags Arbeit, scheiss Bereitschaft und bald auch noch scheiss Schicht^^
 
40 Wochenstunden - also ganz normal. Extreme Überzeiten sind in grossen Konzernen selten möglich. Aber im Prinzip arbeite ich nach Arbeitsanfall. Ich komme, wann ich will, gehe wann ich will und habe keine Zeiterfassung. Die Arbeit muss einfach erledigt werden - wie und wann liegt in meiner Verantwortung.


Aktuell schwierig zu sagen. Bisher hatten wir Mietkosten von ca. 1100€/Monat, jetzt durch den Zweitwohnsitz ca. 1700€/Monat. Das zahlt man wie Drinkey schreibt in grossen dt. Städten (wo auch richtig verdient wird) auch schon. Kosten sind einfach anders. Autos (die ich kaufe) sind hier viel billiger. IT-Zeugs auch. Ich hab z.B. eine GTX690 für knapp 800€ geschossen, als sie in DE nicht unter 980€ zu bekommen war.
Generell sind die Lebenserhaltungkosten schon höher als in Dtl., aber im Verhältnis dazu sind die Verdienstmöglichkeiten noch höher. Betonung auf Möglichkeiten. In vielen Regionen wird nicht viel besser verdient als in DE und auch in vielen Branchen. Das sollte man nicht überbewerten. Ich habe auch für Schweizer-Verhältnisse schon ein sehr gutes Gehalt.


Das ist aber einfach Dummheit. Das Problem am Schweizer System ist, dass es eine minimale Weitsicht vom Bürger verlangt. Daran scheitern viele "Dubel", die ihr Geld nicht zusammenhalten können. Jeder kann sich seine Steuer hier einfach ausrechnen. Das teilt man durch 12 und richtet einen Dauerauftrag auf ein Steuersparkonto ein. Sorry, wer das nicht packt, erhält von mir kein Mitleid. Aber die Leute tendieren hier mehr dazu, auf zu grossem Fuss zu leben, als in Dt. Die private Verschuldung pro Kopf ist auch höher. Hab mal gelesen, das bald jedes zweite Auto hier geleast ist - das sagt schon alles.

Sicher ist das dumm ,naja er war Jung und hat vorher halt in deutschland gelebt ,also nicht drüber nach gedacht ,würd ich sagen .
ja mit den Autos ist echt heftig ,als ich mir mein Wagen vor 4wochen gekauft habe und Bar zahlen wollte,da sagt er mir ,nein Barzahlung ist hier im Hause nicht möglich
 
Sicher ist das dumm ,naja er war Jung und hat vorher halt in deutschland gelebt ,also nicht drüber nach gedacht ,würd ich sagen .
ja mit den Autos ist echt heftig ,als ich mir mein Wagen vor 4wochen gekauft habe und Bar zahlen wollte,da sagt er mir ,nein Barzahlung ist hier im Hause nicht möglich

hö was war das fürn Autohaus , OK ich hab auch nicht Bar bezahlt hab halt nächsten Tag 27Mille überwiesen 6 Mille noch über 3 Jahre evtl. bezahl ich den Rest auch früher mal gucken wie es mit nem F31 Jahreswagen und den Motoren dann aussieht

hab aber auch nicht gefragt obs wirklich bar geht , is eigentlich auch Latte ne Überweisung is glaube noch günstiger fürs AH
 
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Ich hab's auch überwiesen,die sagten mir das keine Security Firma kommt und das Geld holt ,das hat sich nicht mehr gelohnt ,weil 90% der FZ finanziert wird
 
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Ja: Welche Verantwortungen musst du tragen, dass dir über 50.000,- Euro im Jahr zustehen?
Bist du dann ein "normaler" TüV-Prüfer?

nach den ersten 6 monaten ja, nach weiteren 18monaten "ausbildung" eben ein aaS (also ein amtlich anerkannter sachverständiger)
mit FH diplom darfst du dann praktisch alles bescheinigen (von ABE bis AU/HU etc)
verantwortung hast du auch nicht wirklich mehr, als irgendwo anders. wenn du sorgfältig arbeitest, biste ausm schneider ;)

Bei aaS bist du aber Diplomer oder ?

verstehe das jetzt nicht :fresse:
 
aaS kannst du normalerweise nur mit Diplom oder Vorlaufzeit als aaSmT machen. Bachelor reicht laut Foren/Infoseiten dafür nicht. Oder hat sich da inzwischen was geändert `?
 
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Die Diplomer sind doch nur noch nachzügler oder werden wirklich noch frische Diplomer aufgenommen und ausgebildet? o_O
 
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