GraveDigger
Enthusiast
Ich kann den Denkansatz für die Lösung nicht ganz nachvollziehen, mal ganz unabhängig davon ob jetzt arbeitsrechtlich i.o. oder nicht.
Dein Grundproblem ist die permanente Belastung bzgl. der Planungssicherheit für freizeitmäßige Aktivitäten die du bereits nanntest (Stichwort Lebensqualität).
Mit deinen geforderten 150€ netto mehr soll das jetzt alles wie weggefegt sein? An dem Grundübel permanent abrufbereit zu sein hat sich doch dann rein gar nichts geändert ?!
Ich versteh nicht wie dieser Geldbetrag so einen für dich essenziellen Nachteil aufwiegen kann bzw. akzeptierst du die ganze Sache dann ja auch noch. Wir reden ja nun mal nicht von Verdopplung des Gehaltes sondern erstmal nur einem Argument für eine Gehaltserhöhung und einer Festanstellung.
Das würde ich mir halt stark überlegen.
Grüße
Dein Grundproblem ist die permanente Belastung bzgl. der Planungssicherheit für freizeitmäßige Aktivitäten die du bereits nanntest (Stichwort Lebensqualität).
Mit deinen geforderten 150€ netto mehr soll das jetzt alles wie weggefegt sein? An dem Grundübel permanent abrufbereit zu sein hat sich doch dann rein gar nichts geändert ?!
Ich versteh nicht wie dieser Geldbetrag so einen für dich essenziellen Nachteil aufwiegen kann bzw. akzeptierst du die ganze Sache dann ja auch noch. Wir reden ja nun mal nicht von Verdopplung des Gehaltes sondern erstmal nur einem Argument für eine Gehaltserhöhung und einer Festanstellung.
Das würde ich mir halt stark überlegen.
Grüße