[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

So viele Sachen auf einmal
Erstmal fordert man nicht mehr netto, sondenr mehr brutto. Ich unterstelle dir jetzt einfach mal, dass du schon nachgedacht hast, was das in etwa brutto wäre.
Dann gibt es für solche Sachen, wie du sie beschreibst doch "Breitschaft" - also wird das doch bestimmt auch entlohnt, dass du dich bereit hältst, auch wenn du nicht angerufen wirst, oder? Und wenn du dann wirklich mal an deinem freien Tag arbeiten musst, hast du doch zusätzlichen Urlaub etc. Du kannst ja nicht immer Bereitschaft haben.

Abgesehen davon, kannst du nicht willkürlich einfach mal so ab 6 Uhr bereit sein. Es gibt gesetzliche Ruhezeiten von 11(?) Stunden.

Alles in allem finde ich das nach deiner Beschreibung schon ziemlich krass. Sowas würde ich nicht mit mir machen lassen und das geht meiner Meinung nach schon viel zu weit. Wenns dir für das Geld wert ist, versucht.

Edit: Kam etwas spät, da ich abgelenkt war und vergessen hab auf Senden zu drücken :d
 
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Halte ich auch so.

Arbeite in einem 7x24 Betrieb und in der Nacht ist nur eine Schicht geplant. Klar braucht man Ersatz, wenn diese ausfällt, aber dass deshalb jeder immer Erreichbar sein muss.
Es gibt einen Pikett und der sucht nach einer Lösung.

Ich handhabe es so:
Meine Mails kriege ich auf mein Handy
Nutze Dual SIM und somit alles auf einem Handy. Dadurch bin ich meistens erreichbar. Aber eben nur, wenn ich will.

Ich sage den Kollegen immer: Ihr könnt immer anrufen. Aber ich garantiere nicht, dass ich antworte. Wenn ich Zeit habe oder eh nur zu Hause rum gammel, dann helfe ich auch.
Bin ich weg, dann bin ich weg.
Für alles andere will ich kohle sehen
 
Zu den Fragen hier.

Nein ich hab mir noch nicht überlegt was das jetzt Brutto mehr wäre. Kann ich aber ausrechnen lassen. Für mich zählt nur netto.

Angenommen ich hab in einer Woche Montag bis Dienstag Frühschicht, Mittwoch frei und dann Donnerstag bis Samstag Spätschicht. Wenn man mich jetzt am Mittwoch anruft und ich dann arbeite, heißt das nicht dass ich in der Woche dann n anderen Tag frei habe. Arbeite die Woche dann eben durch. Heißt aber auch nicht dass ich dann in der nächsten Woche 2 freie Tage hab. Also ein unmittelbarer Ausgleich erfolgt schonmal nicht.

Ruhezeiten werden eingehalten, hab das gerade mal nachgerechnet und komme wenn ich z.b. vor meinem freien Tag Spätschicht hatte bis 6 Uhr des freien Tages ziemlich genau auf 11 Stunden.
 
Naja, normalerweise ist das so.
Du hast Sollstunden. Bspw. 40 sind bei uns üblich (5x8h).

Wenn ich nun am Mittwoch frei hätte, da ich am Samstag arbeite.
Und wenn nun am Mittwoch wer fehlt und ich einspringe, dann sollte am Samstag dafür der Tag frei sein.
Sonst hätte ich ja 48 Stunden statt 40.
Bei uns sind die Maximalwochenstunden 45h. Kann aber je nach Branche/Betrieb/Land etwas variieren.

Nen halben Tag Samstag wäre demnach ok.

Natürlich darf der Chef in Betrieblichen Notfällen oder so auch mal Ausnahmen machen, in denen die Ruhezeiten nicht eingehalten werden müssen oder man etwas mehr arbeiten darf.

Wenn das aber regelmässig vorkommt, ist das nicht entsprechend deinem Vertrag, da solltest du dich wehren können.
Oder eben diese Stunden auszahlen lassen.
 
Ich kann den Denkansatz für die Lösung nicht ganz nachvollziehen, mal ganz unabhängig davon ob jetzt arbeitsrechtlich i.o. oder nicht.

Dein Grundproblem ist die permanente Belastung bzgl. der Planungssicherheit für freizeitmäßige Aktivitäten die du bereits nanntest (Stichwort Lebensqualität).
Mit deinen geforderten 150€ netto mehr soll das jetzt alles wie weggefegt sein? An dem Grundübel permanent abrufbereit zu sein hat sich doch dann rein gar nichts geändert ?!
Ich versteh nicht wie dieser Geldbetrag so einen für dich essenziellen Nachteil aufwiegen kann bzw. akzeptierst du die ganze Sache dann ja auch noch. Wir reden ja nun mal nicht von Verdopplung des Gehaltes sondern erstmal nur einem Argument für eine Gehaltserhöhung und einer Festanstellung.

Das würde ich mir halt stark überlegen.

Grüße
 
naja weggefegt ist es dann keinesfalls es machts nur leichter damit zu leben wenn ich weiß ich machs nicht umsonst. Was wäre denn deine Lösung?

Der Witz an der Sache ist ja eigentlich dass es in einer anderen Filiale meines Arbeitgebers ganz ohne diese dauernde Erreichbarkeit geht.
 
Die nennst du in dem Post selber.

Verstehe du meinst er meint es müsse auch ohne dauernde Erreichbarkeit gehen.

Kannste aber in dem Laden so ziemlich vergessen, da wird Mitarbeitern sogar nahegelegt wegen mangelnder Flexibilität zu kündigen da Sie 2 mal hintereinander Nein gesagt haben als es darum ging einzuspringen.
 
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Er nennt keine, dafür nennt er einen viel wichtigeren Punkt. Was ist denn, wenn du so viel mehr Brutto bekommst und am Ende deine 150€ mehr Netto hast? Drei Monate freust du dich, dann hast du dich an das Geld gewöhnt und dann geht die Lebensqualität dank Planungsunsicherheit wieder den Bach herunter. Dein Lösungsvorschlag ist halt absolut nicht nachhaltig. Ich weiß nicht wie es im Einzelhandel zugeht, aber hast du nicht so oder so Gehaltserhöhungen in gewissen Abständen (jährlich)? Dann finde ich die "150€ mehr Netto für etwas, was mich dauernd belastet" schon argh schwach. Eine monetäre Lösung sehe ich in dem Fall so oder so nicht.

Edit: Bedenke vor allem: Wenn du die Erhöhung aus dem von dir genannten Grund zugesprochen bekommst - was meinst du, wer immer zuerst angerufen wird, wenn mal Not am Mann ist?
 
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Ich mach es seit ein paar Monaten schon so, dass ich alles über eine Handyapp (Meine Finanzen) mitschreibe. Vor allem mit der Kreditkarte ist es mir vorher auch oft so gegangen. Auf Konto geschaut, noch haufenweise Geld da, ein Zeug nach dem anderen gekauft und dann kommt einmal die Visa-Abrechnung mit ein paar Tausend Euro und man schaut blöd.

Dafür gibts Kreditkarten, die direkt abgebucht werden, ohne Sammeln bis Monatsende. Bei der Sparkasse heißen die z.B. MasterCard Extension oder so. So hab ich immer an einer Stelle im Blick, wie viel Geld wirklich noch da ist.
 
Nennt man Debit Kreditkarten. Der genannte Fall zeugt aber irgendwie schon ein wenig davon, dass man keinen Überblick über seine Finanzen halten kann bzw. probleme damit hat mit Geld umzugehen. Auch wenn es wahrscheinlich überspitzt dargestellt wurde so kommt es so sicher häufig genug jeden Monat bei vielen Leuten vor. Ich nutze für fast alles (wo es möglich ist) die KK und man weis doch ungefähr was man an (großen) Sachen/Anschaffungen im Monat getätigt hat. Mal einfach so kommen ja keine mehrere hundert oder gar tausend Euro zusammen ;)
 
Ich mach es seit ein paar Monaten schon so, dass ich alles über eine Handyapp (Meine Finanzen) mitschreibe. Vor allem mit der Kreditkarte ist es mir vorher auch oft so gegangen. Auf Konto geschaut, noch haufenweise Geld da, ein Zeug nach dem anderen gekauft und dann kommt einmal die Visa-Abrechnung mit ein paar Tausend Euro und man schaut blöd.
Ich benutze outbank für alle Konten, inkl KK und prfüfe alle Abrechnungen alle 1-2 Tage bequem und überall. Da gibt es keine Überraschungen.

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Ich hab mir outbank kurz angeschaut, gefällt mir auch sehr gut. Kann man da auch zusätzlich Bargeld eintragen?
 
Leute ich bräuchte mal eure Meinung zu folgendem Sachverhalt.
.......

soll das was längerfristiges werden oder nur überbrückung? 1350 netto find ich für die arbeitszeiten und die zusatzbelastung schon echt unverschämt auch wenns "nur" der eiznelhandel ist.

und wie die anderen bereits sagten. 150 netto mehr ändert ja an der situtation nichts.
 
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Fordern kann man vieles, die Rahmenbedingungen machen halt die Musik. Wenn das jetzt jemand ohne abgeschlossene Berufsausbildung ist, irgendwo in der Provinz wo die Alternative aus H4 besteht... dann ist das vermutlich ein gar nicht so übler Job. Wenn das aber irgendwo im Speckgürtel einer wohlhabenderen Region ist, jo, andere Mütter haben auch schöne Töchter.

Prinzipiell gilt, wenn auch fast nirgends praktiziert, in Deutschland eine 6 Tage Woche. Wenn nun im Arbeitsvertrag, und darauf kommt es schlussendlich an, der 6te Tag als Bereitschaft definiert ist, und diese Bereitschaft mit dem Gehalt als abgegolten gilt, dann sieht es da nicht so richtig prickelnd aus mit weiteren Ansprüchen.(bzw. dann sollte man das mal mit einem Arbeitsrechtler besprechen, nicht dass ich da was übersehe)
Wenn das aber ein üblicher 40Stunden-5Tage Vertrag ist, dann kann da zwar ein Passus (wirksam) enthalten sein, dass Überstunden angeordnet werden können, aber eine dauerhafte Bereitschaft für einen weiteren Arbeitstag kann der Arbeitgeber nicht so ohne weiteres anordnen. Ich würde sogar vermuten, dass das durch eine einseitige Erklärung gar nicht möglich wäre, aber das sagt einem dann im Zweifel auch der Arbeitsrechtler genau.

Bevor ich damit aber ein Fass aufmachen würde, würde ich mich der Frage widmen, für wen ein Ersatz leichter zu finden ist, und dies in meine Überlegungen aufnehmen.
 
Ich hab mir outbank kurz angeschaut, gefällt mir auch sehr gut. Kann man da auch zusätzlich Bargeld eintragen?
Falls ja, hab ich es leider noch nicht gesehen. Ansonsten Klasse App die viele Konten unterstützt. Theoretisch sogar PayPal, aber das hat bei mir leider nicht geklappt. Aber lasse paypal mittlerweile eh von der KK abbuchen.

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Ich hab mir die App vorher heruntergeladen und angeschaut. Ich bleib doch bei "Meine Finanzen". Dort muss ich zwar alles selber eintragen, aber ich kann alles kategorisieren und bei jeder "Buchung" dazuschreiben, was es war. Und die Bargeld-Verwaltung gehört für mich einfach dazu, sonst ist es ja wieder nicht vollständig.

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So, mal wieder ein paar Zahlen. Habe meine letzte Abrechnung für 2016 bekommen und insgesamt in dem Jahr 68k brutto (39 auf dem Konto plus Steuerrückerstattung minus LÄK-Beitrag) bekommen. In diesem Monat noch rückwirkend die Nachzahlung der Tariferhöhung für das letzte Quartal bekommen und 3,8k auf's Konto übewiesen bekommen. Bald kommt die 4, das wäre der nächster (rein zahlenmäßiger) Meilenstein. Allerdings fast total irrelevant, da ich aktuell mehr als 1,5 im Monat nicht brauche.
Möchten die anderen mit den variablen Bonuszahlungen etc. auch erzählen, was sie letzten Endes das letzte Jahr bekommen haben? Ich fand die ganze Aufzählerei immer so theoritisch.
 
Meine genauen Zahlen stehen 1-2 Seiten vorher. 2016 insgesamt waren es knappe 70k€.
 
Ich hab gerade nachgerechnet, 44,6k Brutto bzw. 33k Netto (mit einer Überstundenpauschale von 20 Stunden pro Monat und 1-2 Wochen Bereitschaft pro Monat; Bonus und Lohnsteuerausgleich ist da auch schon dabei).
Dieses Jahr soll aber endlich mehr werden, 10% Gehaltserhöhung wurden von meinem Chef beantragt, mehr geht bei uns pro Jahr leider nicht, sonst hätte er auch gerne mehr gegeben.
Der dicke Bonus für meine Zusatzleistungen im vorigen Jahr sollte auch nächstes Monat kommen (zumindest für meine Verhältnisse ein großer Bonus, wird zwischen 3000 und 5000€ liegen).

Ich bin erst 20 Jahre alt und meine Fixkosten halten sich in Grenzen, da ich noch daheim wohne (Fixkosten sind ~370€/Monat). Es bleibt also eigentlich genug Geld für Spielzeug übrig :)

Edit: Ohne Überstunden, Bereitschaft und Bonus würde das ganze natürlich ganz anders ausschauen, dann bin ich bei 30k Brutto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich scheine echt was falsch zu machen :)

Komme nur auf 40.200 Brutto, allerdings in nur 10 Monaten :) und mit Probezeit und etwas weniger während der Probezeit...

Naja, mal sehen wie es weitergeht.
 
So, mal wieder ein paar Zahlen. Habe meine letzte Abrechnung für 2016 bekommen und insgesamt in dem Jahr 68k brutto (39 auf dem Konto plus Steuerrückerstattung minus LÄK-Beitrag) bekommen. In diesem Monat noch rückwirkend die Nachzahlung der Tariferhöhung für das letzte Quartal bekommen und 3,8k auf's Konto übewiesen bekommen. Bald kommt die 4, das wäre der nächster (rein zahlenmäßiger) Meilenstein. Allerdings fast total irrelevant, da ich aktuell mehr als 1,5 im Monat nicht brauche.
Möchten die anderen mit den variablen Bonuszahlungen etc. auch erzählen, was sie letzten Endes das letzte Jahr bekommen haben? Ich fand die ganze Aufzählerei immer so theoritisch.

Welches Weiterbildungsjahr bist du jetzt?
Hast du eine BU ?

free
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab gerade nachgerechnet, 44,6k Brutto bzw. 33k Netto (mit einer Überstundenpauschale von 20 Stunden pro Monat und 1-2 Wochen Bereitschaft pro Monat; Bonus und Lohnsteuerausgleich ist da auch schon dabei).
Dieses Jahr soll aber endlich mehr werden, 10% Gehaltserhöhung wurden von meinem Chef beantragt, mehr geht bei uns pro Jahr leider nicht, sonst hätte er auch gerne mehr gegeben.
Der dicke Bonus für meine Zusatzleistungen im vorigen Jahr sollte auch nächstes Monat kommen (zumindest für meine Verhältnisse ein großer Bonus, wird zwischen 3000 und 5000€ liegen).

Ich bin erst 20 Jahre alt und meine Fixkosten halten sich in Grenzen, da ich noch daheim wohne (Fixkosten sind ~370€/Monat). Es bleibt also eigentlich genug Geld für Spielzeug übrig :)

Edit: Ohne Überstunden, Bereitschaft und Bonus würde das ganze natürlich ganz anders ausschauen, dann bin ich bei 30k Brutto.
Hm komisch. Bei 42 festgehalt bleiben mir nur etwa 25 netto. Wie kann da So ein krasser Unterschied sein? Du bist doch sicher auch SK1?

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Ich hab gerade nachgerechnet, 44,6k Brutto bzw. 33k Netto (mit einer Überstundenpauschale von 20 Stunden pro Monat und 1-2 Wochen Bereitschaft pro Monat; Bonus und Lohnsteuerausgleich ist da auch schon dabei).

Ui, das sind Netto ja gute 70% vom Brutto. Ich geh mal davon aus du hast Stkl. 1. Da bleiben bei mir selbst mit guter Rückzahlung vom Amt eher so 60% am Ende vom Jahr.
Sind die Überstunden irgendwie steuerfrei? Kenn mich da nicht aus. Oder einfach sehr viel zum Absetzen?
Zum Vergleich: Ich hatte letztes Jahr ~75000€ Brutto und Netto sinds ca. 44500€. Wenn noch 1500€ Rückzahlung vom Amt kommt ist's viel (eher nicht).
 
Ich bin aus Österreich, wir haben ein anderes Lohnsteuersystem. Ich weiß nicht, wie man das ganze vergleichen kann.
Bei uns ist die Lohnsteuer gestaffelt. Für die ersten 11k€ zahlt man keine Lohnsteuer, für 11k-18k 25%, 18k-31k 35%, 31k-60k 42% usw.

Ich hab ja auch Überstunden dabei, die sind teilweise auch anders versteuert. Und ich hab Urlaubs- und Weihnachtsgeld, das auch noch anders versteuert ist.

Die Rückzahlung hab ich da schon dazugerechnet, das waren ca. 2k (Pendlerpauschale, Werbungskosten usw.)
 
Das erklärt die Sache natürlich ;)
Vergleichbar ist es natürlich nur sehr schwer bis gar nicht. Auch wenn ich immer dachte das ihr Österreicher es in der Hinsicht auch nicht viel besser habt wie wir Deutschen :fresse:

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Danke für eure Meinungen. Bin im Einzelhandel tätig.

Freut mich dass ihr meine Meinung teilt.

Hi,

Bin selbst ML bei einer großen Handelskette.
Ich kann und will auch keinen an seinem freien Tag zwingen auf die Arbeit zu kommen. Erst versuche ich die Schichten zu tauschen aber auch nur mit Nachfrage ob der jenige das auch kann.

Ihr seid dann definitiv unterbesetzt. Sollte bei mir sowas vorkommen, wo paar Leute im Urlaub sind und dann sich noch welche krank melden, dann streichen erstmal die Marktleiter ihren freien Tag.

Und nochmal, ich kann keinen dazu zwingen, wenn die Person mir sagt, sie hat was vor oder ist weg dann muss ich das akzeptieren und andere Wege suchen.


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