[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Eigentlich meint sie damit "gib's mir, mein Kleiderschrank besteht aus 1 Tag alten Klamotten die total hinterher sind"


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Habe gerade erfahren / gesehen, dass ich eine betriebliche AV habe :fresse2:
Wusste ich bisher gar nicht :eek:
 
Roach13 schrieb:
Sehe ich genauso, wenn die Heizung kaputt geht, lasse ich eine neue einbauen, zahle bar und ärgere mich. Mit 2 bis 3k Puffer flüssig auf dem Konto bricht einem das schon das Genick und man kann entweder gucken was man verscherbeln kann unter massivem Zeitdruck, oder einen Kredit aufnehmen. Nein danke. Aber jeder wie er will.

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Tja, Heizung kaputt... Frage mich wie einem so etwas das Genick brechen kann?

Sollte das ganze Ding nicht abfackeln oder sich komplett in Luft auslösen ( in beiden Fällen, hat man anbei vermutlich noch ein viel größeres Problem), besteht in der realen Welt die Möglichkeit so ne Heizung tatsächlich durch den Austausch einzelner Teile kurzfristig wieder gängig zu machen.

Vermutlich würde jenes prozedere sogar schneller wieder warm machen, als eine komplette neu Installation. Je nach Art des Defekts Regelt sowas auch die Wohngebäudeversicherung.

Genauso mit dem Auto. Wenn ich mir einen komplett Verlust nicht leisten kann und anbei noch davon ausgehe Wände oder andere Verkehrsteilnehmer zu rammen, dann Regelt dieses meine (gewiss in weiser Voraussicht) abgeschlosse Vollkasko.



Bin echt erstaunt, worüber und in welchem Ausmaß sich hier manch einer ins Hemd macht. Fast schon wie Opa Heinz, der den Dachboden über die Jahre mit Klopapier gefüllt hat....Falls der Krieg kommt.

Nur kommt er noch dran, wenns soweit ist und der Stift drückt.... Und ihr nicht, wenn kein Saft mehr aus der Dose kommt.
 
Ich hab seit ca. 10 Jahren so gut wie nie einen Sicherheitspolster aufgebaut gehabt, außer manchmal kurzfristig und ich lebe noch und das nichtmal schlecht. Ich hab aber auch kein Thema, meinen "Standard" auch mal kurzfristig zu senken. Halte es da eher wie vpower.
 
@ vpower

Und wenn die Versicherung bei welch hohem Schaden auch immer, nicht gleich zahlt, prozessierst du erstmal paar Monate und zahlst den Rechtsstreit auch erstmal aus eigener Tasche, vom Geld was ned mal für die u. U. sofortige und teure Reparatur reicht, weil Rechtsschutz hast vermutlich auch ned.

Kann jeder so machen wie er will, ich hab lieber soviel auf der seite, dass ich niedrige 5 stellige summen problemlos sofort bezahlen kann.



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Ist immer eine Frage des Glücks. Wenn man sich nie versichert hat käme irgendwann der Punkt am dem man 'im Plus' ist. Es muss nichts passieren.
Die meisten versicherungen werden nicht in Anspruch genommen, sonst wären sie unbezahlbar.

Bekannte von mir haben ihre Autos immer nur Haftpflichtversichert. Die hatten nie einen Schadensfall. Das weiß man jetzt, und sie haben damit eine Menge Geld gespart. Aktuell fahren Sie den neuesten Golf.. Auch nur Haftpflicht. Der Wagen ist bar bezahlt.. Gekauft, bezahlt, mitgenommen.

Wenn was passiert, ist der Wagen halt Grütze und sie kaufen einen neuen.
 
Heizung geht ja auch irgendwann altersbedingt kaputt. Letzten Monat im Haus meiner Eltern passiert. Klar plant man das ein wenn die Heizung schon 27 Jahre alt ist und eigentlich eine Lebensdauer von 25 Jahren hat, aber wenn bei der jährlichen Inspektion immer alles in Ordnung ist geht man nicht davon aus, dass sie von heute auf morgen kaputt geht. Da kann man dann leider aus sicherheitstechnischen Bedenken auch nichts mehr reparieren sondern braucht innerhalb kürzester Zeit eine Neue. Das erste Angebot war dann über 20.000€ was doch recht hoch schien, haben dann ein zweites eingeholt und "nur" 15.000€ gezahlt.

Aber wie schon gesagt kann man bei der Rücklagenhöhe nicht pauschalisieren. Macht halt nen Unterschied, ob man in seinen 20igern ist und zur Miete wohnt oder doch schon älter ist und Familie und Eigenheim hat.
 
@roach: Dann liefer mal bitte ein konkretes Beispiel für einen immens teuren, sofort mit komplett Austausch zu richtenden Schaden, der von 'einer' Versicherung laut agbs abgedeckt wird, diese aber dennoch nicht zahlt.

Läuft Wasser, ists n klarer Versicherungsfall. Selbst ohne heizungsnotdienst ist einem häuslein Besitzer erstmal zu zu trauen erstmal das Wasser abzudrehen.

Theodoretisch kann man von einem Mensch bei klarem verstand sogar zu trauen, die Wasser spuren mal zu verfolgen, Leck zu lokalisieren..... Die rohrzange zu holen und mal ne schnelle nach zu ziehen.

Platzt dein sonnenkollektor auf dem Dach, gibt's im Ernstfall nen Bypass. Geht irgendwas an der Steuerung der Heizung kaputt, lässt sich das durch einen Fachmann (wobei das definitiv kein Hexenwerk ist) lokalisieren und instandsetzen.

Sollte das betreffende Bauteil eine gewisse Lieferzeit haben, haste halt gelitten. Hättest du auch bei einem von dir beschriebenen 'total austausch'. Ich bezweifle nämlich, dass 'heizung24 Oleg & Boleg' Grade zufällig ne für dich passende Heizung im Kofferraum ihres logans spazieren fahren.

Wenn das ganze dann auch noch tatsächlich bei -20 passiert, steht dir frei in den baumarkt zu fahren und n paar elektro Heizungen zu kaufen. Oder für ein paar Tage in nem Hotel unter zukommen.... Oder bei Freunden.

Im übrigen sind frostbedingte Schäden an der Heizungs oder brauchwasser Anlage auch von der Gebäudeversicherung abgedeckt. Bei meiner zumindest.



Wie du schon selbst sagst, muss jeder selbst wissen. Wer unter welchen Gegebenheiten nun nachts kein Auge zu macht, ist immer von Fall zu Fall unterschiedlich.

Von meiner Sicht her bedenklich oder 'schlafstörend', wäre ein 110€ Handy Vertrag mit dem iPhone xy. Ne finanzierte Karre auf dem Hof und n 9k ledersofa, für welches ich noch 7k in der kreide stehe, welches aber keine 500 mehr wert ist, weil meine Katzen es aufgefressen haben. Jedem sein Bier :)

E: generell sind vermutlich auch die persönlichen 'dimensionen' für die Höhe der eventuellen rücklagen verantwortlich. Wenn man in ner ungedämmten 250qm Bude wohnt, muss die Heizung natürlich n gewissen Dunst haben und kostet entsprechend.

In meinem Fall, kostet ein Vergleichs Gerät zu dem jetzt verbauten 'nackt' 1200-2500€. Da müsste ich mir alles andere als einen Strick nehmen, wenn die gastherme von 1999 mal eben die Hufe streckt
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt zig Fälle von eigentlich eindeutigen Versicherungsfällen, bei der die Versicherung versucht nicht zu zahlen. Hatte doch hier eine Reportage verlinkt. Mietwohnung hat gebrannt, keine Schuld der Familie, alles an Inventar kaputt.
HausratVersicherung hat in 5 Jahren immer nur einen Abschlag von 1000€ bezahlt, damit die Familie nicht klagen kann, obwohl nachweislich der Schaden bei mehreren 10t€ lag. Familie hatte null Geld und quasi keine Wohnungseinrichtung. Dafür muss man nicht mal Hausbesitzer sein, wenn man Hausbesitzer ist, kann es noch deutlich schlimmer kommen. Die können dich über Jahre mit minimalen Abschlägen hinhalten und ohne Geld oder Rechtsschutz kannst nichts dagegen tun. Waren in der Reportage übrigens ausschließlich namenhafte große Versicherungen.

Aber glaub weiter an dein Märchen.
Eine nicht zahlende Hausrat ist dabei noch das alles kleinste Übel.

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Ich habe keine Hausrat. Hab nichts, was ich nicht kurzfristig selbst bezahlen könnte...

Ich verstehe nicht ganz über welche Märchen wir sprechen....

Heizung im arsch, Bude abgebrannt und während das ganze passiert, schneidet man sich als Schreiner noch den Arm an der kreissäge ab, wird zum pflegefall, arbeitslos.... Und die Frau teilt einem dann nebenbei auch noch mit, dass sie jemand anderen gern hat und sich scheidenlässt.

Hollywood lässt grüßen!

Und dann?

Würde sagen 24Stunden persönliches Pech...Am nächsten Werktag zum Arbeitsamt und sonst wohin.... Die Wege für einen Neuanfang Einschlagen...


Guckt nicht soviel Fernsehen :d
 
In den 14 Jahren meiner Tätigkeit in der Insolvenzverwaltung war ein gern genutzter Satz im Bereich "Grund der Verschuldung" sinngemäß: "Das monatliche Einkommen wurde im Rahmen der allgemeinen Lebensführung verbraucht, ohne Rücklagen für etwaige unerwartete Situationen zu bilden, was schließlich zur Insolvenz führte."

Hat leider nichts mit Herrn Zwegat zu tun und kommt in der Realität häufiger vor als man denkt.

Aber natürlich gibt es auch genug bei denen es bis zum Lebensende gut geht, daher muss es am Ende doch jeder für sich selbst entscheiden und mit seiner Entscheidung ruhig schlafen können (durch meinen Background gehöre ich allerdings auch zu den Sicherheitsmenschen, die ausreichende Rücklagen haben).
 
Ich spreche von dem Märchen, dass bei einem Schaden die Versicherung ohne wenn und aber einen Tag nach dem Vorfall das ganze Geld überweist und man kein Geld zum überbrücken braucht.

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Als meine Eltern einen schweren Wasserschaden im Keller hatten (Heizung geplatzt) meinte die Versicherung, dass die da nichts wegräumen sollten bis der Fritze von der Versicherung ne woche später Zeit hätte.
Als ob die das da alles feucht liegen gelassen hätten. Gezahlt haben sie nachher trotzdem.
 
Inso schrieb:
Es gibt zig Fälle von eigentlich eindeutigen Versicherungsfällen, bei der die Versicherung versucht nicht zu zahlen. Hatte doch hier eine Reportage verlinkt. Mietwohnung hat gebrannt, keine Schuld der Familie, alles an Inventar kaputt.
HausratVersicherung hat in 5 Jahren immer nur einen Abschlag von 1000€ bezahlt, damit die Familie nicht klagen kann, obwohl nachweislich der Schaden bei mehreren 10t€ lag. Familie hatte null Geld und quasi keine Wohnungseinrichtung. Dafür muss man nicht mal Hausbesitzer sein, wenn man Hausbesitzer ist, kann es noch deutlich schlimmer kommen. Die können dich über Jahre mit minimalen Abschlägen hinhalten und ohne Geld oder Rechtsschutz kannst nichts dagegen tun. Waren in der Reportage übrigens ausschließlich namenhafte große Versicherungen.

Aber glaub weiter an dein Märchen.
Eine nicht zahlende Hausrat ist dabei noch das alles kleinste Übel.

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Interessant. Wenn die Versicherung also einen Abschlag zahlt, ist ein Zivilprozess nicht möglich? Auf welcher gesetzlichen Grundlage denn?
 
Das wurde so in der Reportage erklärt, obs stimmt keine Ahnung, bin kein Jurist.
 
Roach13 schrieb:
Sehe ich genauso, wenn die Heizung kaputt geht, lasse ich eine neue einbauen, zahle bar und ärgere mich. Mit 2 bis 3k Puffer flüssig auf dem Konto bricht einem das schon das Genick und man kann entweder gucken was man verscherbeln kann unter massivem Zeitdruck, oder einen Kredit aufnehmen. Nein danke. Aber jeder wie er will.

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die onlinebanken bieten konsumerkredite und co für schnelles schmales geld an. ganz ohne großen pipapo. nur ne handvoll klicks und das geld wächst sehr schnell rüber. ob das toll ist sei dahingestellt. im notfall aber besser als ein haus ohne dach. wenn der sturm das dachabfegt zahlt eh die gebäudeversicherung. beim 15.000€ golf gibts sicher auch ne vollkasko usw... im grunde gibts nur wenige wirklich teure unvorhersehbare ereignisse ohne schutz. selbst nen getriebeschaden kann man sich absichern, indem man zb immer relativ neue fahrzeuge mit garantie fährt.
wer ein eigenheim besitzt, braucht allerdings wirklich eine vernünftige reserve, da er für alle probleme selber aufkommt. in der höchsten not tuts aber auch der dispo, bis man diesen dann umschuldet oder sehr schnell zurückzahlt. trotzdem schläft es sich mit 10.000€ untern kopfkissen einfach gesünder :)
 
PayDay schrieb:
die onlinebanken bieten konsumerkredite und co für schnelles schmales geld an. ganz ohne großen pipapo. nur ne handvoll klicks und das geld wächst sehr schnell rüber. ob das toll ist sei dahingestellt. im notfall aber besser als ein haus ohne dach. wenn der sturm das dachabfegt zahlt eh die gebäudeversicherung. beim 15.000€ golf gibts sicher auch ne vollkasko usw... im grunde gibts nur wenige wirklich teure unvorhersehbare ereignisse ohne schutz. selbst nen getriebeschaden kann man sich absichern, indem man zb immer relativ neue fahrzeuge mit garantie fährt.
wer ein eigenheim besitzt, braucht allerdings wirklich eine vernünftige reserve, da er für alle probleme selber aufkommt. in der höchsten not tuts aber auch der dispo, bis man diesen dann umschuldet oder sehr schnell zurückzahlt. trotzdem schläft es sich mit 10.000€ untern kopfkissen einfach gesünder :)
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Exakt. Ich habe das (Un)Glück mit 23 ein Haus geerbt zu haben - ohne finanzielle Rücklagen - und versuche derzeit so viel Kohle ranzuschaffen wie irgendmöglich um, sollte etwas passieren, mich nicht arg verschulden zu müssen.

Komme aber erst in zwei Monaten aus der Lehre zum FiSi aber am Montag hab ich ein Vorstellungsgespräch als Datenbankadmin und die bieten 40.000 Brutto was wirklich erste Sahne wäre! :angel:
 
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Wenn das haus Schuldenfrei ist, kann man wirklich große Dinge auch mit der Hypothek abdecken, das ist ja nun kein Weltuntergang, so lange die Schulden auf dem Haus deutlich unter dem Wert liegen.
 
[W2k]Shadow schrieb:
Wenn das haus Schuldenfrei ist, kann man wirklich große Dinge auch mit der Hypothek abdecken, das ist ja nun kein Weltuntergang, so lange die Schulden auf dem Haus deutlich unter dem Wert liegen.
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Ist es, ja. Versteh mich nicht falsch, ich freue mich riesig drüber! Aber so richtig freuen kann ich mich halt erst, wenn ich weis das genug auf der Bank liegt um das Haus auch umfassend zu unterhalten. Möchte mich ungern verschulden.
 
Wie Regelt ihr eigentlich eure Flexiblem Monatsausgaben.
Also Sprit,Lebensmitte,Klamotte,Vernügen etc.
Sagt ihr pro Woche dürfen wir Summe X Ausgeben? und wenn halt noch ne Woche im Monat ist dann unternehmen wir nix mehr ?
Wir haben zb. nach Abzug aller Fixkosten( Miete,Kredite,Versicherungen,Fitnessstudio,Handy,etc.) noch ca.1800-1900€ über.
Wovon dann halt die Variablen Kosten bezahlt werden müssen (Lebensmittel,Sprit,Vergnügen,Klamotten,Esse gehen ,Geschenke für Geburtstage etc.)
Von den 1800-1900€ legen wir eigentlich jeden Monat 500€ auf Seite zum Sparen.
Eigentlich!!! Meistens bleibt davon aber nix übrig.
Klar wir Leben gut von dem Geld, Fahren Spontan mit der kleinen zb. in den Zoo und gehen danach Essen was dann auch mal 200-300€ kosten kann für den Tag.
Aber wie Regelt ihr eure Flexiblen Ausgaben.
 
4Helden schrieb:
Klar wir Leben gut von dem Geld, Fahren Spontan mit der kleinen zb. in den Zoo und gehen danach Essen was dann auch mal 200-300€ kosten kann für den Tag.
Aber wie Regelt ihr eure Flexiblen Ausgaben.
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Wir nehmen fast immer was zu essen und trinken mit, wenn wir unterwegs sind, erstens ist es meist gesünder und meist auch günstiger. Essen bestellen oder gehen, das machen wir im Grunde nur zu besonderen Anlässen. Wir versuchen nicht Alles mit dem Auto zu fahren und auch beim Einkaufen auf die Ausgaben zu achten, zwar nicht im Detail mit Liste usw. aber einfach achtsamer sein.
 
Wir sparen gleich was weg beim Gehaltseingang und der Rest ist einfach da, haben aber auch ein sehr üppiges Haushaltseinkommen. Wenn ich nicht spontan losziehe und einen neuen TV und eine Nintendo Switch kaufe, wie am Samstag :fresse:, bleibt eigentlich meist noch was über aufm Konto.

Wir sind sehr viel unterwegs und essen auch öfter Auswärts.
 
Frustrierend wenn ich sehe was der Großteil für Kohle mit heimschleppt für die selbe oder am Ende sogar weniger Arbeit.

Dennoch bin ich nicht bereit für mehr meine Heimat, Freunde und Familie zu verlassen.

Mir selbst bleibt ca. nach allen Ausgaben rund 400€ übrig wenn ich nichts spare.

Auto ist mir zum Glück nicht wichtig und die 30kmArbeitsweg fahre Rad. Sonst wäre ich echt arm dran.
 
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Bei mir sind es aktuell 211€ (solange du im Plus bist, ist doch Alles gut)
 
Ja klar ist das erstmal gut. Aber mit 2-300€ mehr wäre alles noch etwas entspannter.
 
Bei mir sah es früher schon ganz anders aus, es gab Zeiten, da konnte ich die Miete nichtmal bezahlen, oder mir etwas zu essen kaufen, deshalb seh ich das vollkommen entspannt, mir geht es sehr gut, meiner Frau und unserem Kind genauso. Kohle ist nicht Alles.
 
Das Geld nicht alles ist hab ich im ersten Beitrag ja indirekt geschrieben. Aber wenn man reichlich übrig hat entspannt das. Mir ist natürlich klar das es eine Endlosschleife ist und man wohl seinen Lebensstandard anpasst und dann wieder unzufrieden ist.
 
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Janex schrieb:
Ist es, ja. Versteh mich nicht falsch, ich freue mich riesig drüber! Aber so richtig freuen kann ich mich halt erst, wenn ich weis das genug auf der Bank liegt um das Haus auch umfassend zu unterhalten. Möchte mich ungern verschulden.
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Ich verstehe dich schon, so ein Haus frisst schon geld, andererseits ist es eben auch recht wertbeständig :)
Bin ja selbst erst etwa 3 Jahre Hausbesitzer :)
 
Naja.Ich denke die wenigsten können behaupten direkt nach der Lehre die Dicke Kohle nach Hause zu schleppen.
Ich war fast (bis auf die letzten 3 Jahre) Alleinverdiener bei uns.
Erst seitdem meine Frau im Öd Arbeitet kommen regelmässig 2 Gehälter rein. Davor Ausbildung,Arbeitssuchend,Schwanger,Kind groß ziehen.
Daher haben wir auch noch ein paar Altlasten die wir mit ca.900€ im Monat Abzahlen.
Deswegen verzögert sich der geplante Hauskauf auch noch um 2-3 Jahre.
 
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