[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

bass, wenn die Pauschale passt und der Rabatt beim Neuwagen sich sehen lassen kann, ist das ggf. nicht wirklich schlechter, da man so bestimmten Beschränkungen aus dem weg geht.
Muss man aber abwägen.

Meinereiner würde sich z.B. schon ärgern wenn meine bisherige Marke nicht wählbar ist, allein weil ich zu Frieden bin ;)
Leider hat asiatisch, daher zumeist nicht gewollt.
Andererseits, ich Arbeite bei meiner Firma eigentlich zu 100% für einen OEM, den darf ich natürlich wählen, so gesehen wäre die Einschränkung zumindest verständlich und hätte den Vorteil, dass wenn ich mal auf den Hof/ins Werk fahren muss, bei denen, dass ich da nicht schief angeschaut werden würde.

Auch das kann durchaus einer der Gründe sein, warum man Markeneinschränlkungen macht. Da mein AG ein Zulieferer für Automobilisten und deren Tier1 ist, haben wir da natürlich auch entsprechend Kontakt.

Einschränkungen in der Fahrzeugklasse sidn in meinen Augen eher das kleinste der Probleme, denn dass mein Auto dann z.B. ein Passat Variant sen müsste, statt der Limosine ist gut verkraftbar, und dass ich keinen 911er nehmen darf auch. Schon ärgerlicher wäre es, wenn z.B. ein Touran/Sharan raus fällt, weil das für die Firma "nicht passt" der Angestellte aber aus familiären Gründen das Fahrzeug gut nutzen könnte. Dabei ist so ein Fahrzeug ja heute durchaus auch ok, und keiner guckt einen schief an, weil man Van fährt.

Thema Farbwahl: Ist in meinen Augen zwar ärgerlich aber kein Beinbruch, so lange man nicht aus CI-Gründen z.B. unmögliche Farben nehmen muss.
 
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Meine Freundin hatte einen Wagen so genommen wie er beim Händler stand, weil sie keinen bock hatte monatelang zu warten.
Da kam erst eine Ablehnung von oben, weil Alarmanlage und Bremsassistent fehlten, sowie Rückfahrkamera. Letztere war dann bei einem kompaktwagen doch nicht notwendig.. Wozu auch.
 
Dann kommen die 1% monatlich dazu und je nach Wohnort, die Radiuskilometer.
Für mich würde sich ein Firmenwagen niemals rechnen. Für alle die über 20km entfernt wohnen ist es dank Radiuskilometer nicht mehr lohnenswert.
Aufgrund der "Radiuskilometer" kannste aber am Ende des Jahres bei der Steuererklärung auch die Wege zur Arbeitsstätte angeben und bekommst eine Steuererstattung vom zuständigen Finanzamt.
Zur 1%-Regelung: Bei meinem Firmenwagen verliere ich am Ende des Monats ca. € 100,- Netto-Gehalt. Um mit einem Privat-Kfz auf die Arbeitsstätte zu kommen, muss ich allein schon für € 60,- im Monat tanken und da bin ich noch keinen Kilometer privat gefahren.
Unabhängig davon muss man die 1%-Regelung ja bei nem Firmenwagen nicht anwenden. Man kann genauso gut auch Fahrtenbuch führen. Privatfahrten müssen dann natürlich angegeben werden und finden entsprechend Berücksichtigung.
Kann da nur für mich sprechen aber in meinem Fall rentiert es sich in jedem Fall mit 1%-Lösung (fahre auch privat recht viel und für mich überwiegen die Vorteile) aber muss man situativ prüfen.
 
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Eben, ist absolut unterschiedlich ob sich das lohnt.
Wie gesagt, bei mir lohnt sich das null. Durch die Radiuskilometer wäre ich locker bei 550€ anstatt 350€ Nettoverlust (war glaub ich ein Octavia RS).
Bei uns gibts übrigens nur die 1% Regelung, Fahrtenbuch wird nicht gemacht.
 
Würdet ihr eigentlich einen Dienstwagen* immer im Gegensatz zum Privatwagen vorziehen? Ich meine jetzt kostentechnisch.
 
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Das ist sehr individuell und hängt auch von den km ab, die gefahren werden. Müsste ich 50k+ km im Jahr machen, würde ich so oder so nen Dienstwagen nehmen und mir privat lieber noch ein Spielzeug fürs WE dazunehmen.

bass, wenn die Pauschale passt und der Rabatt beim Neuwagen sich sehen lassen kann, ist das ggf. nicht wirklich schlechter, da man so bestimmten Beschränkungen aus dem weg geht.
Muss man aber abwägen.
Rabatte gibts teilweise schon satt, aber ich kann dafür keine zusätzlichen Rabatte von Händlern oder Herstelleraktionen mehr reinkalkulieren. Meine Pauschale ist im Jahr 5000.-. Ich versuche natürlich so wenig wie möglich davon zu brauchen. Teilweise kann ich grössere Reisespesen noch zusätzlich abrechnen. Deshalb tuts mir jetzt nicht so weh, keinen Dienstwagen zu haben. Davon abgesehen hätte ich dafür auch gar keinen Platz. Wenn ichs mir aussuchen könnte, würde ich wahrscheinlich nen Jaguar XE S nehmen.

Das Euch die Farbwahl teilweise vorgegeben wird finde ich schon dreist - zumindest wenn das Auto auch privat genutzt werden darf.
 
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Wenn ich das Auto privat nicht Nutzen dürfte wäre es keine Dienstwagen, sondern Firmenwagen, und den zahle ich nicht steuerlich, oder anderweitig...
Das ist dann was anderes, da sind aber dann ja Fahrtenbücher wichtig.
 
Würdet ihr eigentlich einen Firmenwagen immer im Gegensatz zum Privatwagen vorziehen? Ich meine jetzt kostentechnisch.

Siehe alle Beiträge von oben. Die einzig richtige Antwort darauf "Es kommt darauf an"
 
Eben, ist absolut unterschiedlich ob sich das lohnt.
Wie gesagt, bei mir lohnt sich das null. Durch die Radiuskilometer wäre ich locker bei 550€ anstatt 350€ Nettoverlust (war glaub ich ein Octavia RS).
Bei uns gibts übrigens nur die 1% Regelung, Fahrtenbuch wird nicht gemacht.
Hast das schon mal gerechnet kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen.

Autolistenpreis bei mir ca 31k und 20km Strecke macht bei mir netto 197€ kosten, davor hat mich mein Auto alleine 50€ Vollkasko gekostet und ca 120€ Sprit im Monat, also da rechnet sich das sowas von. Neuwagen gibt es bei uns alle 3-4 Jahre, abhängig von den gefahrenen Kilometer.

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Ja, hab ich mir rechnen lassen.
Ich habe 50km Entfernung, dass haut richtig rein. Vielleicht habt ihr deutlich bessere Konditionen bei den Herstellern als wir?
Noch dazu alle 2 Jahre ein neues, sprich jedes mal den Ausstattungsaufpreis.
Ein Kollege hat einen Octavia RS genommen, wohnt aber keine 10km entfernt, kostet ihn mit Tankkarte um die 300€ netto, aber ohne Servicepaket, sprich Reifen, Bremsen und co muss er selbst zahlen, wenn was fällig ist.

Wie man herrlich sieht, sind die Konditionen sehr sehr unterschiedlich je Arbeitgeber.
Kenne auch genug Leute, bei denen es sich richtig lohnt, aber bei mir und meinem Arbeitgeber eben nicht.
 
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1% Regel bedeutet von Bruttolohn werden 1% des netto Listenpreises abgezogen welcher je nach Ausstattung und Marke höher ausfallen kann.

Was ich nicht verstehe mit dem Km Radius.

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Das Euch die Farbwahl teilweise vorgegeben wird finde ich schon dreist - zumindest wenn das Auto auch privat genutzt werden darf.
Dreist? Ja, für die Leute, die an allem was zu meckern haben, vielleicht ;)
Dem Rest isses egal, weil entsprechende Zielgruppe günstiger unterwegs ist ...

Den Rest regelt der Privatwagen in der Garage.

@Elistaer: Nein, es wird Dir nicht abgezogen! Auf Dein zu versteuerndes Einkommen wird der Brutto-Listenpreis des Fahrzeuges mit 1% aufgeschlagen und durch die Erhöhung musst Du mehr Steuer abdrücken. Im letzten Schritt wird Dir der zuvor aufgeschlagene Betrag wieder abgezogen. Du verlierst also nur den steuerpflichtigen Anteil, welcher Dein Netto-Gehalt negativ beeinflusst.
 
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1% Regel bedeutet von Bruttolohn werden 1% des netto Listenpreises abgezogen welcher je nach Ausstattung und Marke höher ausfallen kann.

Was ich nicht verstehe mit dem Km Radius.

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1%-Regelung bedeutet, dass 1% vom Bruttolistenpreis des Fahrzeuges plus der geldwerte Vorteil der Fahrkosten von "Wohnung - Büro" (Listenpreis * 0,03% * einfache Entfernung) auf dein Bruttolohn addiert, versteuert und anschließend wieder (vom Nettogehalt) abgezogen werden.

PS: Fahre selbst nen Octavia RS als Firmenwagen. Die Konditionen (inkl. Wartung + Verschleiß, Kasko und Vollkasko als Paket) bekommst du als Privatkunde einfach nicht.
 
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... wobei der geldwerte Vorteil der Fahrtkosten von "Wohnung - Büro" mWn immer dann wegfällt, wenn man nicht regelmäßig eine zuvor definierte Arbeitsstätte aufsucht. Das haben z. B. häufig Vertriebsmitarbeiter im Außendienst. Die tingeln mehrere Tage durch die Lande und machen 1 Tag in der Woche Home-Office.
 
... wobei der geldwerte Vorteil der Fahrtkosten von "Wohnung - Büro" mWn immer dann wegfällt, wenn man nicht regelmäßig eine zuvor definierte Arbeitsstätte aufsucht. Das haben z. B. häufig Vertriebsmitarbeiter im Außendienst. Die tingeln mehrere Tage durch die Lande und machen 1 Tag in der Woche Home-Office.

Stimmt, klar. Gibt etliche "Sonderlösungen" und Fälle wie z.B. von dir besagte Homeoffice Lösung. Generell gehts da ja um die "erste Tätigkeitsstätte", die ggf. auch bei Außendienstmitarbeitern interessant sein kann. Man sollte nur bei allzu komplexen Lösungen sich fragen, ob es den Aufwand lohnt.

Lieber zahle ich ein paar Euro im Monat mehr und habe Ruhe vorm Finanzamt ;)

Unter Strich aber, wie vorher schon von anderen hier gesagt: Man sollte es immer individuell ausrechnen. Pauschal "Firmenwagen lohnt sich/nicht", funktioniert nicht. Davon ab: Geschenkt gibts hier trotzdem nichts - auch wenn das gerne die weitläufige Meinung ist von Nicht-Firmenwagenfahrern. :)
 
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Ok, bei uns muss rein gar nichts gezahlt werden, auch nicht für Ausstattung und Co, man hat da je nach Eingruppierung eine Vorgabe vom Preis des Autos netto netto also ohne MwSt und mit Abzug vom Rabatt den wir bekommen und gut is

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Ich fahr mein Fahrzeug solange wie es geht. Die Frage war nur aus Interesse.

Wenn mal ein neuer her muss wird geschaut was besser ist von P/L.

OT: Gestern in Berlin den neuen Insignia gesehen gefällt mir schon der Preis ist alles andere als schön vor allem mit dem Matrix LED und Assistenz Systeme für Parkassistent.

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Dann guck dir mal vergleichbare Fahrzeuge bei BMW, VW Konzern oder Mercedes an, dann wird dir der Preis vom Insignia wieder ganz schnell gefallen :fresse:
 
@Inso ja ich weiß das er dagegen spottbillig ist. 41.520€ Brutto nagut da könnten noch fast 2.000 am Motor gespart werden wenn nicht der 170ps Diesel genommen wird sondern der 1.6 136ps wobei ein fast 2 T Wagen auch Kraft vom Motor braucht.

Aber solange ich keine Familie habe reicht der Astra aus und seit dem will ich kein Auto mehr ohne die AGR Sitze da kannst alles andere vergessen.

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Beim Insignia steht dann aber trotzdem noch Opel dran :fresse:

Also um das zu vergleichen: meine Freundin hat einen A3, ich einen mickrigen Polo. Beide 15k im Jahr.
Sie hat mit 1%-Regel vom netto ungefähr 200€ Abzug für alles (inkl Tankkarte, auch für private Fahrten). Ich zahle etwa das doppelte.
Also lohnen tut sich das auf jeden Fall.
 
Ja, bei euch ;) Auch wenn ich nicht verstehe wie du beim Polo auf 400€ (das Doppelte) im Monat kommst. Selbst nicht mit tanken und Versicherung.

Lieber einen Opel als einen Polo :d
 
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@Hardwarekäufer ich kaufe was mir zusagt mein Cousin hat auch immer gesagt VW oder etwas aus dem Konzern jetzt würd es eine andere Marke weil die Software von VW nur fehler hat. Seine Firma (Firmenwagen) wechselt deswegen auch.

@Inso wir hatten von Peugeot 306 - Seat fast alles.

Peugeot total Schaden nach Auffahrunfall durch Geisterfahrer

Opel Vectra A und B beide über 200.000 km gelaufen dann Astra G glaube auch fast 300.000 km

Ford Focus 3 Jahre gehabt und da fast nur Werkstatt Aufenthalt wenn Vater mal zu Hause war das Navi ging die ganzen Jahre nicht.

Der Seat wurde zum Schluss gekauft weil er höher ist mein Vater besser einsteigen konnte.

Ich hätte vielleicht einen SportsTourer beim Astra J nehmen sollen wegen Platz aber hinterher ist man ja immer schlauer

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Das ist gar nicht so unrealistisch, was kostet denn dein Insignia All. inkl. auf ~3 Jahre?

Autos kosten halt.
Anschaffung wären ca 40.000 - 43.000 wie gesagt mit Assistenten Camera usw 1.6 Diesel aber ohne HUD wäre zwar gut aber dafür fahre ich zu wenig als Außendienst MA sicher schön. Dafür das komplette Paket beim parken und beide sitze Vorn AGR.

Er war auch nur so mal konfiguriert und mein 2011er Astra fährt noch lange hab erst ca 80.000 km in 4 Jahren runter gekauft mit 49.000 km. Da ich keine Familie (Frau/Freundin + Kinder) habe ist der Insignia auch nicht nötig Steuern würde ich vielleicht +/- weg kommen wegen dem Kleinwagen Aufpreis der jüngeren Fahrer und Unfall Statistiken. Versicherung wäre eventuell billiger. Müsste das mal durch rechnen lassen.

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Ja, bei euch ;) Auch wenn ich nicht verstehe wie du beim Polo auf 400€ (das Doppelte) im Monat kommst. Selbst nicht mit tanken und Versicherung.

Lieber einen Opel als einen Polo :d
Naja rechne doch mal für deinen Wagen die absoluten kosten pro Monat.
Die 400 sind Leasing, Versicherung, Steuern, Rücklage für Inspektion und Verschleißteile und Sprit. Also alles was ich ganz am Ende dafür bezahle.
Viele bescheissen sich ja selbst indem sie kosten rausrechnen und dann behaupten, die Rate wären die einzigen kosten [emoji6]
 
Also ich hätte Stand heute so 100€ Versicherung monatlich VK dazu Steuer und die Kosten für Pkw

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Was fährst du, dass du 1200€ im Jahr Versicherung zahlst? So jung warst du doch nicht mehr oder?
Hab 450€ vk und Haftpflicht pro Jahr bei 300 SB
 
Ja, bei euch ;) Auch wenn ich nicht verstehe wie du beim Polo auf 400€ (das Doppelte) im Monat kommst. Selbst nicht mit tanken und Versicherung.

Ich hab mir für den Polo incl. aller Rücklagen mal 200€/Monat ausgerechnet. Allerdings gehört mir der Wagen auch, also nix mit Leasing oder Rate. Wenn man sowas abbezahlt oder Least schaut das wieder anders aus.
 
Bei uns in der Firma wird der Wagen komplett vom Arbeitgeber bezahlt (also Leasingrate, Sprit - auch privat, Inspektion, Versicherung, Öle, Autowäsche, GEZ, ...).

Bei der Auswahl des Autos gibt es ein paar Einschränkungen:
  • VAG Konzern, BMW oder Mercedes
  • Kein Cabrio und es muss ein 4/5-Türer sein
  • Diesel

Neueinsteiger dürfen sich ein Auto bis 35k, ab 3 Jahren Betriebszugehörigkeit 45k und ab 5 Jahren darf der BLP 65k betragen. Da wir noch keinen MA > 7-8 Jahre haben (die Firma gibt es noch nicht so lange), wird es denke ich hier auch eine Anpassung geben z.B. ab 8 Jahren 75k oder was auch immer.

Wir als Mitarbeiter haben einen Gehaltsverzicht zu tragen, welcher 1/4 der Nettorate ist. Beträgt die Nettorate 500€, so werden 125€ vom Bruttomonatsgehalt abgezogen und zusätzlich kommt die normale 1% Regelung hinzu.

Verzichte ich als Mitarbeiter auf ein höheres Auto, z.B. ich bin 4 Jahre dabei und bleibe unter 35k, dann gibt es keinen Gehaltsverzicht. Da wir aber alle gerne schöne Autos fahren, reizt natürlich jeder so die Klasse aus, die er fahren darf :fresse: und sich natürlich auch leisten kann.

Im Großen und Ganzen sind wir alle zufrieden, weil wir uns um nichts kümmern müssen. Erst gestern habe ich bei BMW wegen einem Radwechsel angerufen. Das Autohaus holt das Auto bei uns in der Firma ab, lassen ihr Auto da, fahren meines 100 km in die Werkstatt, wechseln die Reifen und bringen das Auto am Nachmittag wieder. Wir haben hier keinen Stress und das finde ich super angenehm.
 
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