Genau, das kann ich auch machen, d.h.: Mal n Tag länger arbeiten und dafür an einem anderen Tag kürzer treten.
Wird halt nicht mehr ausbezahlt.
Wird halt nicht mehr ausbezahlt.
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Hmmm, ich habe heute ein Angebot meines Arbeitgebers bekommen, doch außertariflich vergütet zu werden.
Vorteile:
- Weihnachts-/Urlaubsgeld auf den Monat umgerechnet (soll wohl die Steuerlast drücken?)
- Vertrauensvolle Arbeitszeit (kein Stempeln)
- Firmenwagen mit privater Nutzung (auch im Urlaub und Ausland)
- Das jährliche Brutto-Gehalt steigt (wird also auch mehr Netto hängen bleiben)
Wenn man Vertrauensarbeitszeit hat gibt es die Verpflichtung die Mehrarbeitsstunden aufzuzeichnen und diese Pflicht wird in der Regel auf die Arbeitnehmer übertragen vom Arbeitgeber, so ist das bei uns. Ich stempel auch nicht und hab Überstunden, bei uns gibt es nicht mal eine Stempeluhr und das trotz fast 5.000 MitarbeiternWie willst du auch Überstunden machen wenn du nicht stempelst?
Auch das.
Wobei aber der Arbeitgeber dann wieder am Ende den schwarzen Peter bekommt, wenn ein Mitarbeiter mehr als 10h arbeitet, er davon weiß (oder hätte wissen können) und nichts getan hat. Kann sogar relativ teuer werden. Wird aber praktisch nicht kontrolliert.
Firmenwagen mit privater Nutzung (auch im Urlaub und Ausland)
Klingt gut ist aber stark abhängig von den Konditionen die dir dein Ag anbietet und kann genauso schlecht sein. Lass dir vorher die genauen Bedingungen geben was Zuzahlungen etc. angeht.
Bisher lese ich hier schon lange still mit, finde es aber immer wieder interessant.
Zum Thema Firmenwagen: meiner Meinung nach gibt es nichts besseres.
Keine EK-Bindung (gut, bei den jetzigen Zinsen werden einige sagen, dass es egal ist), dir ist alles was Sprit und Service etc angeht egal, usw. Man nutzt das Auto einfach, und nach 2-4 Jahren gibt es ein neues.
Wo beginnen denn Sportwagen?Restriktionen: keine Sportwagen, keine Cabrios.
Also S3 durfte nicht genommen werden. Musste ein A3 sein.Wo beginnen denn Sportwagen?
Ist son gt86 oder nen Focus RS nen Sportwagen?
Aufgrund der "Radiuskilometer" kannste aber am Ende des Jahres bei der Steuererklärung auch die Wege zur Arbeitsstätte angeben und bekommst eine Steuererstattung vom zuständigen Finanzamt.Dann kommen die 1% monatlich dazu und je nach Wohnort, die Radiuskilometer.
Für mich würde sich ein Firmenwagen niemals rechnen. Für alle die über 20km entfernt wohnen ist es dank Radiuskilometer nicht mehr lohnenswert.