[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

An nem Firmenwagen mit Tankkarte ist sowieso nichts ökologisch.
Man geht i.d.r. anders damit um, man fährt anders/mehr, die Autos sind neuer als man sie privat fahren würde etc...
 
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Das ist gar nicht so unrealistisch, was kostet denn dein Insignia All. inkl. auf ~3 Jahre?

Autos kosten halt.
Ist richtig, aber bei der Rechnung darf man nicht vergessen, dass mein Insignia nach 2 Jahren noch einen Wert hat, den Firmenwagen gibt man dann ab und hat nichts mehr davon.
Gekostet hat er mich 23t€, 60€ Versicherung im Monat, 100€ Spritkosten im Monat.
Sind auf 2 Jahre 1118€ im Monat oder 26840 insgesamt. Wenn ich für den Firmenwagen 550€ zahlen würde, wären das 10200 plus 5000€ Ausstattung, sind wir bei 15200€.

Also 26840€ gegenüber 15200€.
50tkm nach 2 Jahren (dann aber insgesamt 3 Jahre alt), müsste also im Verkauf noch mindestens 11640€ bringen, damit es sich lohnt.

Und das auch nur, wenn ich ihn nach zwei Jahren verkaufen würde, was ich nicht mache. Jeden Monat den ich ihn länger behalte wird es für mich günstiger.
Die zwei Jahre wären übrigens im März 2018 rum.

Aber ganz vergleichbar ist es sowieso nicht, da ich über die Firma keinen Insignia kriegen würde.
Außerdem hat man in den zwei Jahren Firmenwagen vermutlich keine großen Kosten für Verschleiß, bei meinem Insignia natürlich schon, wenn ich ihn länger behalte.
 
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Ist richtig, aber bei der Rechnung darf man nicht vergessen, dass mein Insignia nach 2 Jahren noch einen Wert hat, den Firmenwagen gibt man dann ab und hat nichts mehr davon.
Das ist absolut unerheblich, wichtig ist nur was dich der Wagen tatsächlich kostet. Und das ist nicht die Anschaffung, sondern der Wertverlust.

Dass sich für viele ein Firmenwagen nicht rechnet ist eine ganz andere Geschichte.

Was ich damit nur sagen will, die 400 für den Polo sind gar nicht mal so unrealistisch. Man kann Neuwagen (alle 2 Jahre) auch nicht mit Gebrauchtwagen vergleichen die man länger fährt.
 
Bei mir ist es bei Versicherung weil ich erst 2013 mein erstes Auto hatte und 2015 Mai erst Anmeldung in Deutschland. Sonst würde ich weniger zahlen.

Neu würde ich auch kein Auto kaufen eher gebraucht wie mein Astra J 1.7 Sport. Dann eben entsprechend den Insignia.

@Inso hast du den normalen oder st

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Das ist absolut unerheblich, wichtig ist nur was dich der Wagen tatsächlich kostet. Und das ist nicht die Anschaffung, sondern der Wertverlust.

Dass sich für viele ein Firmenwagen nicht rechnet ist eine ganz andere Geschichte.

Was ich damit nur sagen will, die 400 für den Polo sind gar nicht mal so unrealistisch. Man kann Neuwagen (alle 2 Jahre) auch nicht mit Gebrauchtwagen vergleichen die man länger fährt.

Die Anschaffungskosten musst du auch einbeziehen. Das Geld könntest du sonst anderweitig nutzen oder anlegen.
 
Die Anschaffungskosten musst du auch einbeziehen. Das Geld könntest du sonst anderweitig nutzen oder anlegen.
Das ist richtig zb Renovierungsarbeiten am Haus oder das Bauen ist je nach Bundesland und größe zwischen 200.000 -500.000€ nicht günstig.

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Leasing wäre für mich eher uninteressant viel zu teuer wenn wir beim Insignia bleiben mit 41560€ sind es 415€ Leasing na gut muss ja nicht auf 2 Jahre gehen eher mehr.

Tante Edit: für jemand wie euch mit 2500 - 6000 netto ist Leasing klar interesant. Ich bin froh das mein Astra so durchhält

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Ich hätte vielleicht einen SportsTourer beim Astra J nehmen sollen wegen Platz aber hinterher ist man ja immer schlauer

Hahahahahaha der war gut. Das Kackfass hat zwar viel, aber Platz gehört nicht dazu. Auf der Rückbank hatte mein Polo mehr Platz als die Kiste. Kofferraum naja, hält sich in Grenzen. Meine Mutter hat den normalen, da haben wir zumindest früher auch noch auf die Rückbank gepasst. Jetzt mit Maxi Cosi ist das sogar bei der Beifahrer Seite verdammt knapp zum Vordersitz, auf meiner Seite unmöglich. Da fehlt mir jetzt mein Leih-Superb richtig :fresse:

Ich bin ja mal gespannt welche Lieferzeit bei meinem Octavia raus kommt, mein Schwager wartet auf seinen Kodiaq gefühlt 10 Jahre.


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Bewerbe mich gerade auf Konstrukteur Stelle bei einem AG der weltweit Niederlassungen hat mit insgesamt 43.000 Mitarbeitern. Die Niederlassung hier bei uns in der Stadt 1000 angestellte. Das Portal, in dem die Stellen ausgeschrieben sind, ist gleichzeitig das Online Bewerbungsportal. Das Portal ist komplett englisch und ich habe meine Daten, Schulabschlüsse, und einige Fragen englisch beantwortet. Ein letzter Punkt bleibt in dem man Anhänge hochladen kann. Hier würde ich Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse hochladen. Sollte das Anschreiben und der Lebenslauf englisch geschrieben sein?
 
Da dachte ich auch schon dran. Die Unterlagen auf englisch ist an sich kein Problem aber bin der Meinung das ist am Ziel vorbei.
 
Man muss ja beim anruf auch nicht seinen richtigen Namen sagen :bigok: :fresse:
 
Erfahrungsgemäß sammelt man eher Pluspunkte, wenn man VOR der Bewerbung anruft und fragt, falls etwas unklar ist. Signalisiert schon mal Sorgfalt und man kann ggf ne Mail mit Bewerbung im Anhang einfacher formulieren (wie bereits telefonisch besprochen blabla...)
 
Und weshalb solltest du in einer deutschen Niederlassung als Konstrukteur eine Bewerbung komplett in englisch abgeben, entzieht sich meinem Verständnis.

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Vielleicht deshalb, weil weltweite Unternehmensverflechtungen nicht an der deutschen Staatsgrenze aufhören und in solchen Firmen Englisch nicht selten als 1. Unternehmenssprache definiert ist? Das Portal lässt zumindest auf ähnliche Strukturen deuten.
 
Ok, ich hab es bisher so erlebt, dass solche Ausschreibungen mit dem Text versehen waren, Bewerbung in englisch vorlegen.
Vielleicht ist das in solchen Konzernen auch schon Standard. Möglich

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Vll will man einfach verhindern, dass sich jemand bewirbt der kein englisch kann. Kann man so zwar auch noch tricksen, aber wenn das erst im Bewerbungsgespräch raus kommt, hat man schon Zeit und Mühe investiert..
 
Da dachte ich auch schon dran. Die Unterlagen auf englisch ist an sich kein Problem aber bin der Meinung das ist am Ziel vorbei.
Die Frage ist nachvollziehbar berechtigt. Ich halte prinzipiell wenig davon, auf Krampf vor einer Bewerbung anzurufen und irgendwelchen Blödsinn zu fragen, nur um im Anschreiben darauf verweisen zu können, aber hier ist das ja schon unklar.
 
@KurantRubys

Ich würde dich bitten von solchen Äußerungen Abstand zu nehmen. Es ist egal wer was fährt, für mich kommt nunmal kein Pkw der VW Gruppe in Frage egal ob da VW, Audi, Seat und sonst was drauf steht.

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BadSanta es ging um Firmen oder Privat Pkw und die Gegenüberstellung der Kosten für beide. Je nach Gehalt macht es eben keinen Unterschied bzw kann der Firmenwagen sogar günstiger sein (keine Nebenkosten wie Reparaturen, Ölwechsel, Service usw) diese Kosten trägt man bei einem Privaten PKW selbst dieser wird aber nicht alle 2 Jahre gewechselt wodurch die Anschaffung günstiger werden kann (Firmenwagen alle 2 Jahre neu mit den Kosten für Extras) da dienten die Kosten bei mir nur als Beispiel.

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Gestern einen Anruf von irgendwelchen Headhuntern bekommen. Auf dem Diensthandy. Frage danach woher er meine Nummer hat: "darf ich ihnen nicht sagen, auch meinen Kunden nicht". Ja danke, das ist ja mal sehr seriös. :stupid:


Nicht wirklich, weiß ja nicht was du fürn Auto fährst, aber den Wertverlust trägst du i.d.r. trotzdem. Denn du wirst dein Auto ja auch nicht ewig fahren?

Nen Polo 1.6 TDI, Modelljahr 2012.
Ewig werde ich den sicher nicht fahren, aber der Nutzwert ist für mich derzeit deutlich höher als der Wagen am Gebrauchtmarkt bringen würde, allein durch die aktuelle Diesel-Rufmordkampagne. Wenn ich den Wertverlust runterrechne dann sind das ~150€/Monat gewesen, allerdings ist der Wertverlust ja nicht linear, nachdem ich das Auto fast 6 Jahre habe ist der Wertverlust aktuell eher gering, wäre er gerade vom Band gerollt sähe es das schon wieder ganz anders aus.
 
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Ich würde eher sagen, das richtet sich nach dem Fahrzeug und den Bedingungen und nicht nach dem Gehalt. Wobei, evtl rutscht man mit sehr geringem Gehalt auch mit dem Firmenwagen nicht über den Freibetrag und muss es daher nicht versteuern :fresse:
 
@KurantRubys

Ich würde dich bitten von solchen Äußerungen Abstand zu nehmen. Es ist egal wer was fährt, für mich kommt nunmal kein Pkw der VW Gruppe in Frage egal ob da VW, Audi, Seat und sonst was drauf steht.
Ich fahr genau die Kiste jetzt im Moment, das ich dazu meine Meinung ändere ist absolut unmöglich. Dafür ist die Kiste einfach zu schlecht. Wenn dir das Ding taugt, ich beneide dich sicher nicht drum ;)

Was das mit dem Kostenvergleich zu tun haben soll erschließt sich mir jetzt auch noch nicht, aber ich glaube das hat auch keinen Sinn in der Richtung weiter zu diskutieren. Viel Spaß mit deinen Opels, ich mag sie nicht ;)

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Unglaublich was es hier so für Regelungen zum Dienstwagen gibt...

Ich habe nur ein leasinglimit. Wenn die Rate höher ist zahle ich die differenz und gut. Somit habe ich theoretisch fast freie Auswahl bei allen deutschen Herstellern.

Grenze für mich ist einzig meine Frau - die schimpft wenn zu viel versteuert werden muss ;)

Ansonsten full Service Leasing inklusive Reifen, Sprit, etc und natürlich privatnutzung.

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