[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Meine Freundin hat jetzt seit Sommer ne feste Anstellung (vorher lange Zeit Werkstudentin in der Firma), im Oktober Gehalt erhöht, jetzt mit neuem Abschluss (Master) war von vorne herein nochmal mehr vereinbart (liegt jetzt deutlich über mir) und ist seit Ende November im Management und geht damit im Januar nochmal in Gehaltsverhandlung.

Würde sagen bei ihr läufts. Da komm ich mit ÖD nicht ran.
 
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Weiß jemand ob sich was bei den Steuern von 2016 zu 2017 irgendwas geändert hat? Freibeträge etc.
Möchte schon mal vorab für 2017 durchspielen ob wir was vom Amt zurück erwarten können oder nicht.
Da wir dieses Jahr komplett auf 4/4 umgestellt haben, und wir den OGS Beitrag auf die nächste Stufe erhöht haben, da wir Bruttomäßig in die nächst höhere Klasse gekommen sind.
 
Ja und was heißt sinnvoll in Euros?

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Genaue Zahl von ihr sag ich nicht, aber ich hab E12 Stufe 2 und zusammen liegen wir jetzt über 100k brutto. Nächste Verhandlung bei ihr steht an, und die Gehälter im Management sind da ein deutlicher Sprung nach oben.
 
arbeitet die jetzt im management und verhandelt später das gehalt?
 
Nein, die soll ab Januar ins Management und verhandelt aktuell. Da sie alle Gehälter kennt weiß sie aber schon wo es hingehen soll. Verhandeln in dem Sinne würde ich das auch nicht nennen, weil alle anderen quasi mit ihr und ggf dem GF verhandeln wenn es um Gehälter geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] Aber die Schere zwischen Arm und Reich, die gibt es immer noch. Auch wenn es allen besser geht. Wird diese Schere brechen?
die gibt es nicht nur "noch". die ist so groß wie noch nie in der geschichte der menscheit. und geht jahr für jahr weiter auf.

blöderweise ist mal als armer entweder zu faul oder zu dumm um reich zu sein.
denn wie jeder weiß: jeder kann durch harte arbeit reich werden.
nur dass das schon in der theorie nicht funktioniert. in der praxis dann noch viel weniger.
 
Genaue Zahl von ihr sag ich nicht, aber ich hab E12 Stufe 2 und zusammen liegen wir jetzt über 100k brutto. Nächste Verhandlung bei ihr steht an, und die Gehälter im Management sind da ein deutlicher Sprung nach oben.

Kann das stimmen, 45k du und sie 55k, wobei für ne Stelle im Management wäre das ja geradezu lächerlich, wie groß ist den die Firma?
 
Die verhandelt doch jetzt erst über das Management-Gehalt und verdient bereits mehr.


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Nein, die soll ab Januar ins Management und verhandelt aktuell. Da sie alle Gehälter kennt weiß sie aber schon wo es hingehen soll. Verhandeln in dem Sinne würde ich das auch nicht nennen, weil alle anderen quasi mit ihr und ggf dem GF verhandeln wenn es um Gehälter geht.

In welche Richtung soll's gehen? 100k + ?
Wieviel variabler Anteil ist da ueblich?

Hab keine Ahnung von Managementgehaeltern, also los los :d
 
Kann das stimmen, 45k du und sie 55k, wobei für ne Stelle im Management wäre das ja geradezu lächerlich, wie groß ist den die Firma?
manager kannst du auch als chef von mitarbeitern heißen. bei uns kommt über dem manager dann der abteilungsleiter.
 
@p4n0

Ich hab da auch keine ahnung von. Wir sind beide von der Spezies die Job und Privatleben noch trennen, entsprechend wenig sprechen wir zuhause über unsere Arbeit.
Management heißt da, teilweise Aufgaben der GL übernehmen aber vor allem bei Entscheidungen die die Firma angehen zum Kernteam zu gehören, das diese Entscheidungen trifft. Sie will im Kern bei ihrer jetzigen Tätigkeit bleiben, das wird also am ehesten der Punkt der verhandelt wird. Ihr geht es eher darum, als um viel mehr Kohle (da gibts auch andere Kandidaten in der Firma).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Chefpilot

Das ist mir sowas von latte, da ich auch genug Kohle kriege. Legen beide kräftig zur Seite und haben kaum Ausgaben. Haus oder sowas kaufen wir am Ende zusammen, von daher finde ich es gut wenn sie viel kohle bekommt. Psychologisch absolut kein Problem.

Sollte aber mal zusehen.. Wie sagte Beyonce noch? "put a ring on it" :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Ring of Fire natürlich.


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manager kannst du auch als chef von mitarbeitern heißen. bei uns kommt über dem manager dann der abteilungsleiter.

Das ist aber eine schon recht ungewöhnliche Bezeichnung dann, also Management heißt für mich oberste Führungsebene bzw. darunter, bei uns gibts sowas gar nicht, bei uns gibt es mehrere Geschäftsführer und darunter dann den Abteilungsleiter, in meiner Sparte hat der dann fast 1.000 Leute unter sich und der würde sich dann über 55k wohl schlapp lachen, denke eher da wird Papier zu Gold gemacht und es ist leicht übertrieben, hwk neigt da ja sowieso dazu.
 
Firma wächst - aktuell zw. 50 und 100 Mitarbeitern und wächst weiter. Da werden gerade Strukturen eingezogen, Prozesse definiert und eine Managementebene gebildet. Vorher war es quasi "jeder macht alles" und der Chef existiert auf dem Papier.
Aktuell ist sie einfach nur Mitarbeiterin - da finde ich 55k schon nicht schlecht. Was danach kommt entscheidet sich entweder finanziell oder an den Aufgaben.
 
Das ist aber eine schon recht ungewöhnliche Bezeichnung dann, also Management heißt für mich oberste Führungsebene bzw. darunter, bei uns gibts sowas gar nicht, bei uns gibt es mehrere Geschäftsführer und darunter dann den Abteilungsleiter, in meiner Sparte hat der dann fast 1.000 Leute unter sich und der würde sich dann über 55k wohl schlapp lachen, denke eher da wird Papier zu Gold gemacht und es ist leicht übertrieben, hwk neigt da ja sowieso dazu.

selbst bei uns würde sich ein Teamleiter mit "nur" 20-30 Leuten unter sich über 55k lachen. 1000 MA ist schon 'ne Menge. Weißt du in welchen Gehaltsgegenden die Teamleiter bei euch unterwegs sind? Ich tippe bei uns auf ca. 120.000€ Brutto pro Jahr.
 
Teamleiter gibt bei uns nicht, bei uns gibt es als Führungskraft die Stufen, Bauleiter, gehobener Bauleiter, Oberbauleiter, Leiter, Bereichsleiter, Abteilungsleiter und dann noch fachliche Stufen die sind aber nicht wirklich definiert.

Bauleiter hat Personalverantwortung für in etwa 10 Leute, gehobener 15-20, und dann wird es total unterschiedlich und auch die Gehaltsklassen varieren extrem.

Ich würde mal tippen, dass ein Bereichsleiter mit etwa 200-300 Mann bei uns die 120k schaffen müsste

Firma wächst - aktuell zw. 50 und 100 Mitarbeitern und wächst weiter. Da werden gerade Strukturen eingezogen, Prozesse definiert und eine Managementebene gebildet. Vorher war es quasi "jeder macht alles" und der Chef existiert auf dem Papier.
Aktuell ist sie einfach nur Mitarbeiterin - da finde ich 55k schon nicht schlecht. Was danach kommt entscheidet sich entweder finanziell oder an den Aufgaben.

Da hab ich minimal mehr und bin auch bloß Mitarbeiter, ohne Personalverantwortung rein prozessverantwortlich, bei echten 40h und ohne Studium
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich mich entscheiden müsste hab ich lieber 50k ohne hunderte untergebene ;)
 
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