[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Das wäre wie ein BGE was ich befürworte zb erhält jeder ohne Sicht der Verhältnisse 1000€ dafür werden alle jetzigen Leistungen gestrichen. Wer arbeiten geht hat dann mehr vom Cash und vor allem alle bis ca 2000 netto haben weniger sorgen können mehr kaufen oder Urlaub machen was Wirtschaft zugute kommt.

"Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten."
Dafuq BGE?
Das hat absolut nichts damit zu tun.
 
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Keine Ahnung, ich sehe jedenfalls in den Rechner, die man findet keine Unterscheidung bei Eigentümerwechseln abseits von Erbfällen.
Aber 1100 Euro an den Notar?
Ich habe gerade nochmal nachgeguckt, die Kosten für die Grundbucheintragung (bzw. Änderung, war ein Kauf) musste ich direkt ans Amt zahlen, nicht an den Notar.
Auch kommt mir der Betrag was hoch vor, habt ihr ein Haus für 600k Euro gekauft?

Schenkung an meine Freundin. Lief alles über eine Notarin. Deren Rechnung war bei 1100€. Was und ob wir direkt was ans Grundbuchamt gezahlt haben kann ich grad gar nicht sagen.
 
So überflüssig.

Weshalb Meinungen von Usern (berechtigt oder nicht) immer sofort politisch eingestuft werden. Ich habe selbst mit Politik überhaupt nix am Hut, dennoch können gewisse Auszüge meiner Meinung mit Aussagen von politisch Interessierten bzw. engagierten konform gehen.

Bei fiktiven Szenarien können auch „rein zufällige und nicht gewollte“ Parallelen auftauchen :fresse2:


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Diesen Monat bleiben 1.600 € mehr übrig. AG hat den steuerfreien Kinderbetreuungszuschuss wiedermal spendiert:-)
 
Liege so zwischen 2700-2800€ Netto im Monat mit meinem Gehalt. Je nachdem wie viel Schichten.

Was so bezahlt werden muss liegt Monatlich bei ca. 1650€

Haus, Nebenkosten, Versicherungen, Bisschen was für die Ex usw.

Die Restlichen Euros sind für Tanken, Essen und sonstiges.




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Vollkontischicht. Hab quasi auch nur ein reguläres Wochenende im Monat. Freitags Morgens aus der Nachtschicht und Montag wieder zur Frühschicht. Sonst immer nach 7 Tagen arbeiten. 1 1/2 Tage frei. Da immer mit Nachtschicht endet die Woche ist der erste Tag immer für umme. Weil völlig müde. :)
Am nächsten Tag geht es und dann wieder um 5 Uhr aufstehen. Die Frühschicht ist am schlimmsten. :d

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Liegt dir diese Vollkontischicht? Machst das schon lange? Ich finde sowas sehr anstrengend über längere Zeit hin weg.
 
Vollkontischicht. Hab quasi auch nur ein reguläres Wochenende im Monat. Freitags Morgens aus der Nachtschicht und Montag wieder zur Frühschicht. Sonst immer nach 7 Tagen arbeiten. 1 1/2 Tage frei. Da immer mit Nachtschicht endet die Woche ist der erste Tag immer für umme. Weil völlig müde. :)
Am nächsten Tag geht es und dann wieder um 5 Uhr aufstehen. Die Frühschicht ist am schlimmsten. :d

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Die berüchtigte 36 Stunden Freischicht also. Auf die werde ich mich auch noch einstellen müssen.
 
Naja so geht es eigentlich. Mache es nun ca. 7 Jahre. Nachtschicht ist halt anstrengend manchmal wenn wir bestimmte Arbeiten machen müssen. Weil Laut, Heiß, Dreckig, Lauge und man unheimlich schnell die Flossen irgendwo zwischen bekommen kann wenn man nicht auf passt.
Kohle ist natürlich Top.


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Würdet ihr immer wenn ihr die Wahl hättet eine Nachtschicht machen nur um mehr Gehalt zu bekommen ? Sprich man ist nicht dazu gezwungen, sondern kann es als Gehaltsbonus betrachten ?

Persönlich komme ich mit Nachtschichten überhaupt nicht klar, obwohl ich eigentlich eine Nachteule bin :d
 
Nur wenn ich die Extra Asche gut gebrauchen könnte, ansonsten nicht, nein. Muss aber jeder selbst wissen.
 
Ich frage mich wie sowas überhaupt im Alltag funktioniert, sofern man nicht gerade Single oder Alleinverdiener mit Hausfrau ist.
Weihnachten arbeiten und so ist ja Geschmackssache, aber spätestens nach der Elternzeit steht man doch vor dem Problem, dass normale Kitas nur Mo.-Fr. irgendwo zwischen 7 und 17 Uhr auf haben.
Mit 2 Leuten Schichtbetrieb fährt sowas doch totsicher regelmäßig gegen die Wand.
Und 2800 netto ist nicht mehr viel mit Frau und Kind(ern).
 
Ich glaub es kommt immer drauf an wo du wohnst und wieviel man an Wohnraum einplant. Wenn da 1200-1500€ nur an Miete drauf gehen, ist das schon eng, wenn noch ein Auto für die Arbeit braucht etc pp.
Wenn man nur 600€ Miete hat und die Arbeit 2km weiter ist, ist es wieder anders.
Es kommt immer auf die Umstände an
 
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So. Ab 01.01.2018 nun offiziell Beamter.
Da bin ich mal gespannt wie sich das alles entwickelt.
Ändert sich ja dann doch recht viel. Sowohl vom Gehalt (wird erst einmal weniger) als auch von Versicherungen/Arbeitszeit/...
Sicherheit war/ist mir aber wichtig :-) ... Familienmensch halt.
 
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Gib doch mal ein paar Zahlen - was heißt weniger? Ist es wirklich so viel weniger? Hatte auch mal über sowas nachgedacht, brutto wäre es zwar deutlich weniger, durch geringere Abzüge und irgendwelchen Zulagen von wegen verheiratet und Kinder sähe es netto gar nicht so schlecht aus... Mir war nur die mittelfristige Perspektive nicht gut genug. Wenn man will kann man in der freien Marktwirtschaft halt schon deutlich mehr verdienen (Klar, dafür mit gewisser Unsicherheit und ziemlich sicher auch mit mehr investierter Arbeitszeit).
 
Du arbeitest als Beamter weniger? Haben die nicht offiziell 41 Wochenstunden? :hmm:


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Naja 2800€ Netto bei Steuerklasse 4 bzw. bald 1.
Wenn Frau und Kinder da waren wäre es anders. Sehe ich an meinem Kollegen. Der hat mehr Netto obwohl mein Stundenlohn höher ist. Aber ist bei jedem ja anders.

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Gib doch mal ein paar Zahlen - was heißt weniger? Ist es wirklich so viel weniger? Hatte auch mal über sowas nachgedacht, brutto wäre es zwar deutlich weniger, durch geringere Abzüge und irgendwelchen Zulagen von wegen verheiratet und Kinder sähe es netto gar nicht so schlecht aus... Mir war nur die mittelfristige Perspektive nicht gut genug. Wenn man will kann man in der freien Marktwirtschaft halt schon deutlich mehr verdienen (Klar, dafür mit gewisser Unsicherheit und ziemlich sicher auch mit mehr investierter Arbeitszeit).


Aktuell als angestellter: 2.281 € Netto
Ab 01.01 als Beamter: 2.334 € Netto -> dafür wird hierfür dann noch die PKV abgezogen ~300€

Also ergo erst einmal ca 200€ Netto weniger.

Das relativiert sich nach einem Jahr und nach dem zweiten Jahr bin ich leicht über dem aktuellen Gehalt. Da mir der Stufenaufstieg schriftlich zugesichert wurde. Außerdem wird gerade meine Teamleiter-Stelle aufgebaut. Das sollte dann in zwei Jahren auch soweit sein :-)


@CH4F - ich habe nicht gesagt das ich weniger arbeite. Ich habe dann, wie du schon sagst, 41 Wochenstunden.
Dafür einen Urlaubstag mehr. Aber alles egal, da durch meine vielen Dienstreisen eh immer genügen Stunden anfallen.

Das ganze ist natürlich ein lächerliches Gehalt dafür das ich Wirtschaftsinformatik als duales Studium gemacht habe.
Aber Freizeit, Sicherheit und Gesundheit ist mir wichtiger als alles andere. Da bin ich im öffentlichen Dienst als Beamter ganz gut aufgehoben. Die Arbeit, das Team und die Aussichten sind auch sehr nett.
Gerade als Teamleiter kann man dann auch gut innerhalb der Behörden switchen und sich umschauen.
 
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2800€ reichen nicht für frau und kinder? die singles aus steuerklasse 1 zahlen doch extra noch die ganzen familien-subventionen. ich glaube manchen leuten geht es einfach zu gut.
Das siehst du ein wenig falsch, weil Leute mit Kinder erhalten die Volkswirtschaft oder wer soll deine Rente zahlen wenn du keine Kinder in die Welt setzt und genau deshalb schafft der Staat gewisse Anreize, dass es auch noch Menschen gibt die auf die Vollkarriere beider verzichten und Nachkommen in die Welt setzen


2800€ netto ist allerdings zumindest hier in meiner Gegend der gute Mittelstand und das ist mehr als gut vor allem wenn man das noch bei Lohnsteuerklasse 1 oder 4 hat

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Du arbeitest als Beamter weniger? Haben die nicht offiziell 41 Wochenstunden? :hmm:


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In meinem Fall ziemlich sicher - mir gehts nicht um die Arbeitszeit laut Vertrag sondern um die reale Arbeitszeit, da liege ich weit über 41h / Woche!

Aktuell als angestellter: 2.281 €
Ab 01.01 als Beamter: 2.334 € -> dafür wird hierfür dann noch die PKV abgezogen ~300€

Also ergo erst einmal ca 200€ Netto weniger.

Das relativiert sich nach einem Jahr und nach dem zweiten Jahr bin ich leicht über dem aktuellen Gehalt. Da mir der Stufenaufstieg schriftlich zugesichert wurde. Außerdem wird gerade meine Teamleiter-Stelle aufgebaut. Das sollte dann in zwei Jahren auch soweit sein :-)


@CH4F - ich habe nicht gesagt das ich weniger arbeite. Ich habe dann, wie du schon sagst, 41 Wochenstunden.
Dafür einen Urlaubstag mehr. Aber alles egal, da durch meine vielen Dienstreisen eh immer genügen Stunden anfallen.

Danke für die Zahlen, ist ja gar nicht so viel weniger!
 
Das bekomme ich auch nur wegen Schicht. Ansonsten würde ich bei 2100€ liegen wenn ich auf Tagschicht wechseln würde.

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@nahkampfwombi

Steigst du dann höher in der pkv ein weil du quasi vorher gesetzlich versichert warst als Angestellter und damit schon älter bist jetzt?
 
Danke für die Zahlen, ist ja gar nicht so viel weniger!

Naja. Weihnachtsgeld bekomme ich dann auch keines mehr ;-) ... das habe ich vorhin in der Rechnung vergessen. Sind also nochmal grob 120€/Monat weniger.
Ich denke alles drum und dran sind es letztendlich ca 300€ Netto weniger. Nach der ersten Erhöhung nach einem Jahr wird der Abstand geringer.

Aber alles in Ordnung soweit. Dafür verdient meine Freundin nun endlich Geld. Und sie arbeitet jetzt auch im öffentlichen Dienst. Ich denke uns könnte es schlechter gehen :-) ... wir sind zumindest zufrieden.

Tatsächlich ist es wichtig darauf zu schauen, dass man im öffentlichen Dienst auch jede Überstunde und jede Minute mehr angerechnet bekommt und abbummeln oder auszahlen lassen kann. Das ist gerade bei IT in vielen anderen Unternehmen nicht der Fall.

@nahkampfwombi

Steigst du dann höher in der pkv ein weil du quasi vorher gesetzlich versichert warst als Angestellter und damit schon älter bist jetzt?

Nein. Die PKV-Beiträge sind einfach prinzipiell 2018 gestiegen.
Mit 250 PKV bin ich relativ günstig. Kerngesund. Dafür aber auch eine PKV die relativ viel bietet.
"Alt" bin ich mit 26 Jahren auch noch nicht wirklich :-P
 
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@nahkampfwombi
Wirst Du für Deine Dienstreisen wirklich Überstunden bekommen? Ich arbeite auch im öD und bei uns gilt Reisezeit =/= Arbeitszeit. Ein Dienstreisetag zählt also als klassicher 8h-Tag (auch wenn Du insg 12,14 oder sonstwas unterwegs bist). Ich mache recht viele Auslandsdienstreisen und selbst für meine sonntäglichen Anreisetage bekomme ich nicht eine Überstunde; erst ab 15h Reisestunden im Monat kann ein Viertel der Zeit, die 15h übersteigt, als Mehrarbeit gutgeschrieben werden (bei 19 Reisestunden also eine (1) 'Überstunde').
 
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@nahkampfwombi
Wirst Du für Deine Dienstreisen wirklich Überstunden bekommen? Ich arbeite auch im öD und bei uns gilt Reisezeit =/= Arbeitszeit. Ein Dienstreisetag zählt also als klassicher 8h-Tag (auch wenn Du insg 12,14 oder sonstwas unterwegs bist). Ich mache recht viele Auslandsdienstreisen und selbst für meine sonntäglichen Anreisetage bekomme ich nicht eine Überstunde; erst ab 15h Reisestunden im Monat, kann ein Viertel der Zeit, die 15h übersteigt, als Mehrarbeit gutgeschrieben werden (bei 19 Reisestunden also eine (1) 'Überstunde').

Komplette Zeitanrechnung bei uns.
Reisezeit = Arbeitszeit
Kenne es aber aus anderen Bundesländern von Kollegen, dass es bei denen so wie bei dir ist.
Dann würde ich aber viele Dienstreisen auch einfach nicht antreten :-)
Der Arbeitgeber fordert von mir Flexibilität durch Deutschland für den Job zu reisen, dann erwarte ich vom AG auch entsprechende Flexibilität der Zeitanrechnung.

Fahre auch ab und zu Sonntags nach Berlin. 5h Reise. 5h Überstunden für mich.
 
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Uh, das ist beneidenswert :d Hoffentlich wird unsere Dienstvereinbarung auch mal in die Richtung angepasst.
 
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