[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

das dachte ich auch immer, aber in wirklichkeit drängen sich die leute in die großstädte und besonders nach münchen. die arbeitgeber können sich dort aussuchen wen sie wollen und müssen daher gar nicht gut zahlen.

die großen konzerne wie bmw oder siemens stecken einem aber trotzdem das geld in den hintern.

da muss man aber schon einen gewaltigen dachschaden haben mit dem gleichen gehalt von aussenrum in die teure gegend zu ziehen und dann weniger zum leben haben wie vorher.
sind ja dann nicht nur die mieten die höher sind die allgemeinen lebenshaltungskosten sind ja weil alle da mehr verdienen ebenso höher
so schön ist die aussicht dann doch nicht da unten...
ohne "anreiz/ausgleich" wie Spliffste schreibt geht da doch freiwillig keiner hin...
und dann extern in den randbezirken "auf der Alm" wohnen um geld zu sparen und dann std lang zu pendeln macht bestimmt auch freude...
 
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da muss man aber schon einen gewaltigen dachschaden haben mit dem gleichen gehalt von aussenrum in die teure gegend zu ziehen und dann weniger zum leben haben wie vorher.
sind ja dann nicht nur die mieten die höher sind die allgemeinen lebenshaltungskosten sind ja weil alle da mehr verdienen ebenso höher
so schön ist die aussicht dann doch nicht da unten...
ohne "anreiz/ausgleich" wie Spliffste schreibt geht da doch freiwillig keiner hin...

Leider machen genau das aber viele Leute und so denken dann die Firmen "warum soll ich mehr bieten/bezahlen wenn die Deppen selbst so wenig als Gehaltswunsch angeben?".

Es gibt halt Leute die in die Metropolregionen ziehen weil sie mehr Kohle bezahlt bekommen wollen, andere weil sie sich Karriere davon versprechen. Dann gibt es Leute die nur vom verschlafenen Dorf weg wollen.....


Ich hatte vor ein paar Monaten erst das Vergnügen bei Vorstellungsgesprächen für einen neuen Kollegen dabei zu sein. Es war eine lange Nacht mit viel Alk danach. Ernsthaft da haben Bewerber mit FH-Abschluss als Gehaltsvorstellung aus eigenen Stücken Summen angegeben was weniger Brutto ist als ich Netto habe!! Nur ein einziger Bewerber hatte einen halbwegs realistischen Gehaltswunsch im Vergleich zu den dort schon arbeitenden Mitarbeitern gemacht. Im Nachgang an die Gespräche musste ich mir dann vom Chef anhören "da siehste für welches Geld wir neue Mitarbeiter bekommen, also brauchst das Wort Gehaltsanpassung beim kommenden Jahresgespräch garnicht erst ansprechen.". Danke ihr Deppen, dass ihr die Gehälter so nach unter zieht.
 
Kommt immer auf die Präferenzen an, ich mag Großstadt. Ok ich wohne am Rand von Frankfurt (Eschborn) bin in 15min am HBF FFM. Die Großstädte bieten eben meiner Meinung nach eine Riesen Auswahl an Jobs, auf dem Land ist man immer etwas limitiert. Natürlich ist es teurer, ich mag es aber trotzdem abends einmal feiern zu gehen oder auf ein Konzert... man hat eben die Auswahl und muss nicht Ewigkeiten irgendwo hinfahren (ich bin auf dem Land großgeworden). Das einzige was mich ankotzt sind unbezahlbare Garagenstellplätze.

Wobei ich 4000€ brutto für ein Diplom und München auch etwas knapp finde, aber wenn der Job spass macht passt es. Bei mir sind es aktuell etwa 5000 brutto Festgehalt + Zulagen mit Bachelor und 1.5 Jahren Berufserfahrung
 
der wird dann abspringen wenn er irgendwo mehr geld bekommt -> auf sand gebaut. aber deine firma kann sich fluktuation wohl leisten.

Dann bekommt halt der nächste günstige Bewerber eine Chance. In 2017 haben zwei kurzfristig vor dem 1. Arbeitstag abgesagt und in anderer Abteilung ist einer zur Halbzeit der Probezeit abgehauen.

So lange es noch "die Alten" gibt hat die Firma doch nix zu verlieren, denn es sind ja noch Leute da die die Arbeit machen. Im Gegenteil die Firma spart dann doch sogar noch mehr. Umdenken wird da keiner, ausser die Alten springen auch irgendwann ab. Aber die haben dann das Problem bei anderen Firmen überhaupt eingeladen zu werden zum Vorstellungsgespräch wenn es auch dort Bewerber für den halben Preis gibt.
 
spass finanziert dir aber nicht das leben und sichert deine rente...
spass wäre wenn du nicht auf das geld angewiesen bist aber arbeiten gehst weil du was erreichen möchtest.
EDIT: bei uns werden keine neuen leute die eigentlich gebraucht werden würden eingestellt weil eine große mehrzahl geil auf überstunden ist.
die kommen dann samstag/sonntag und wenns geht noch am Feiertag weil "da kann man ja richtig geld verdienen!"
das leben muss mit dem normalen gehalt bestritten werden können.
alles andere ist "luxus" oder ein plus.
 
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der wird dann abspringen wenn er irgendwo mehr geld bekommt -> auf sand gebaut. aber deine firma kann sich fluktuation wohl leisten.
Ich glaube die wenigsten gehen einfach für mehr Geld woanders hin. Du stehst wieder in der Probezeit, verlierst Kollegen und musst dich ggf komplett neu einarbeiten.
Und wenn es Probleme für die Firma gibt gilt: Wer zuletzt kommt geht idr zuerst.

Man kann nur das Geld sehen. Ist aber nicht der goldene weg.
 
Natürlich kann man das verstehen. Aber es zählen ja auch andere Faktoren.
Das geht bei Fachkräften ja nicht mehr nur ums Geld. Da hat meine bessere Hälfte gerade in ihrer Abschlussarbeit zu geschrieben und Firmen interviewt. Ganz oft spielen andere Faktoren ebenso große Rollen wie Familienvereinbarkeit, sonstige benefits, Teams und Kollegen usw..

Einfach anzunehmen jemand wechselt weil er mehr Geld bekommt ist verkehrt. Sie hat es aus Sicht der Rekruiter betrachtet die eben Mitarbeiter nicht einfach nur über Geld locken können. Die leute dann im Unternehmen zu halten ist der nächste Punkt.
 
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Dafür gibt es ja eigentlich einfache Lösungen. Dennoch setzen das Firmen kaum um. Da sind dann Mitarbeiter, die nach Gleitzeit fragen und bekommen dann eine Kernarbeitszeit von 7-8 Stunden.
 
Ende Januar erstes VG bei der „alten Liebe“ in der Heimat, zu welcher ich frühstens in 2-5 Jahren wieder wechseln wollte. Gewisse Umstände (aktuelle Jobsituation nervenraubend und ausgeschriebene Stelle sehr vielversprechend) haben mich zur Bewerbung bewegt.

Kündigungsfrist aktuell 1 Monat (zum 15. oder 31.) da ich bis zum 28.02. noch in der Probezeit bin. Wechsel denkbar zum 01.04., allerdings sehr stressig durch Umzug und davor noch zwei Wochen Thailand (durch die dreistelligen Überstunden aber realisierbar).

Würde meinen aktuellen Kollegen zwar das Genick brechen aber darauf kann ich keine Rücksicht nehmen. Im Gegenteil, vielleicht würden die Herren ganz oben dann mal wach werden.

Schauen wir mal.
 
Eine halbe Million für nicht mal 100qm? Wow. Wie hoch ist deine Rate?

Das ist in FFM eher noch günstig...Hier gibt es teilweise 150m² für 2,5-3,5 Mio (Penthouse am Westhafen z.B). Hatte ca. 260K € Ek (Geerbt+Gespartes) und habe deshalb nen guten Zins (1,2% Eff. + 6% Til.) bekommen. Zahle ca. 1.450€ pro Monat (Miete vorher waren warm ca. 1.500€).
 
Habe das Gefühl, es ist in jeder Großstadt extrem teuer geworden. In Potsdam bin ich als normal sterblicher auch auf der Suche nach was vernünftigen. Komme mit meiner Frau mehr oder weniger aus ner Kleinstadt. Von 1200m2 Grundstück und 150 m2 Wohnfläche muss man sich dann verabschieden.
Verdiene 2200 netto. Zusätzlich haben wir nur das Geld aus der Pflegestufe (Down Syndrom) für unseren Sohn (780 Euro). Meine Frau arbeitet nicht. Selbst Umland ist Sackteuer. Wegen der Pflegeversorgung würden wir gerne so dicht wie möglich in die Stadt.

Mich verwundert ja immer, dass es für die übelst teuren Neubauten in der Stadt Abnehmer ohne Ende gibt. Geld scheint bei der Oberschicht einfach da zu sein :fresse:

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Das ist in FFM eher noch günstig...Hier gibt es teilweise 150m² für 2,5-3,5 Mio (Penthouse am Westhafen z.B). Hatte ca. 260K € Ek (Geerbt+Gespartes) und habe deshalb nen guten Zins (1,2% Eff. + 6% Til.) bekommen. Zahle ca. 1.450€ pro Monat (Miete vorher waren warm ca. 1.500€).


Wow, der Zins ist echt gut.

Die Tilgung darf man ja meist noch verändern wenn der Vertrag läuft, aber der Zins wird dadurch ja trotzdem nicht besser oder? Weiß das zufällig einer?
 
War baubranche nicht sonst eh eher für niedrige Gehälter bekannt? Da sind 4000 evtl schon ordentlich..
Kann man nicht beschweren, liege deutlich über 4k und hab als Boni noch nen Geschäftswagen und bin nicht studiert und in meiner Gegend ist Wohnraum noch bezahlbar und echte 40h Arbeitszeit



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Kann man nicht beschweren, liege deutlich über 4k und hab als Boni noch nen Geschäftswagen und bin nicht studiert und in meiner Gegend ist Wohnraum noch bezahlbar und echte 40h Arbeitszeit



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Wie viel Berufserfahrung hast Du denn und in Wochen Bereich bist du tätig?

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Wow, der Zins ist echt gut.

Die Tilgung darf man ja meist noch verändern wenn der Vertrag läuft, aber der Zins wird dadurch ja trotzdem nicht besser oder? Weiß das zufällig einer?

Ja, der Zins ist sehr gut. Resultiert aus hohem EK Anteil, Frau und ich mit sehr guter Bonität, beide seit mind. 15 Jahren Kunde bei der Bank (sehr gute Kontohistorie), fast alle Versicherungen bei der Bank, Verkaufswert der Immobilie (etwas)höher wie effektiv gezahlt. Somit bleibt mir fast genauso viel von meinem Netto übrig, wie vorher als Mieter.
 
Wie viel Berufserfahrung hast Du denn und in Wochen Bereich bist du tätig?

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Ich bin im Bereich Netzbau tätig, Berufserfahrung bei der aktuellen Stelle 15 Monate, im Gesamtbereich bin ich jetzt über 8 Jahre, aber in unterschiedlichen Funktionen.
 
Kommt immer auf die Präferenzen an, ich mag Großstadt. Ok ich wohne am Rand von Frankfurt (Eschborn) bin in 15min am HBF FFM. Die Großstädte bieten eben meiner Meinung nach eine Riesen Auswahl an Jobs, auf dem Land ist man immer etwas limitiert. Natürlich ist es teurer, ich mag es aber trotzdem abends einmal feiern zu gehen oder auf ein Konzert... man hat eben die Auswahl und muss nicht Ewigkeiten irgendwo hinfahren (ich bin auf dem Land großgeworden). Das einzige was mich ankotzt sind unbezahlbare Garagenstellplätze.

Wobei ich 4000€ brutto für ein Diplom und München auch etwas knapp finde, aber wenn der Job spass macht passt es. Bei mir sind es aktuell etwa 5000 brutto Festgehalt + Zulagen mit Bachelor und 1.5 Jahren Berufserfahrung

Ich liebe auch die Großstadt. Nur um die Miete zu sparen in ein Häuschen im Grünen oder an den Stadtrand zu ziehen, wäre nichts für mich. Da wäre ich nach 6 Monaten Alkoholiker aus Langeweile.

Eschborn ist eine der seltsamsten Städte, die ich kenne. Ich habe selten so ein heterogenes Stadtbild gesehen. Da steht der neue BMW 5er Reihe (vermutlich Zweitwohnung und MA von IBM, Deutscher Bank und Co) neben dem 25 Jahren alten Polo (vermutlich von einem sozial schwachen Menschen). Ich bin aktuell 3 Tage die Woche in Sossenheim und es wurde tatsächlich auch über eine Dienstwohnung in Eschborn nachgedacht. Da müsste ich mir das Frühstück dann allerdings selber machen.

Dann bekommt halt der nächste günstige Bewerber eine Chance. In 2017 haben zwei kurzfristig vor dem 1. Arbeitstag abgesagt und in anderer Abteilung ist einer zur Halbzeit der Probezeit abgehauen.

So lange es noch "die Alten" gibt hat die Firma doch nix zu verlieren, denn es sind ja noch Leute da die die Arbeit machen. Im Gegenteil die Firma spart dann doch sogar noch mehr. Umdenken wird da keiner, ausser die Alten springen auch irgendwann ab. Aber die haben dann das Problem bei anderen Firmen überhaupt eingeladen zu werden zum Vorstellungsgespräch wenn es auch dort Bewerber für den halben Preis gibt.

Die glauben, dass sie Probleme hätten. Dass euch da Kandidaten vor Tag 1 abspringen zeigt doch anschaulich, dass der Mangel so riesig ist, dass den Arbeitnehmern vieles egal sein kann.

Das was sich hier viele wünschen ist in der IT doch längst Realität. Der Arbeitnehmer sucht sich sein Arbeitsmodell aus, der Arbeitnehmer muss es akzeptieren. Oder die Stelle bleibt unbesetzt. Es gibt natürlich Ausnahmen. Wer irgendwo im Nirgendwo einen Job als IT Fachkraft sucht hat gegebenenfalls schlechte Karten.
 
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Ernsthaft da haben Bewerber mit FH-Abschluss als Gehaltsvorstellung aus eigenen Stücken Summen angegeben was weniger Brutto ist als ich Netto habe!! Nur ein einziger Bewerber hatte einen halbwegs realistischen Gehaltswunsch im Vergleich zu den dort schon arbeitenden Mitarbeitern gemacht. Im Nachgang an die Gespräche musste ich mir dann vom Chef anhören "da siehste für welches Geld wir neue Mitarbeiter bekommen, also brauchst das Wort Gehaltsanpassung beim kommenden Jahresgespräch garnicht erst ansprechen.". Danke ihr Deppen, dass ihr die Gehälter so nach unter zieht.

Dann nenn mal nen paar Zahlen damit sich das möglichst nicht wiederholt ;)

Wie viel Berufserfahrung hatten die Bewerber? Was für Vorstellungen haben sie genannt und was hätte man theoretisch rausholen können?
 
Ich glaube die wenigsten gehen einfach für mehr Geld woanders hin. Du stehst wieder in der Probezeit, verlierst Kollegen und musst dich ggf komplett neu einarbeiten.
Und wenn es Probleme für die Firma gibt gilt: Wer zuletzt kommt geht idr zuerst.

Man kann nur das Geld sehen. Ist aber nicht der goldene weg.

ne sicher nicht nur des Geldes wegen, ich zum Beispiel hab gleich mehrere Faktoren die mich zum Wechseln bewegen. 42,5H Woche nervt, Gehalt nervt, die extremen auf und abs der Aufträge nervt....ich war jetzt 2 Tage im neuen Jahr auf der Arbeit und hab schon wieder Urlaub wegen zu wenig Arbeit....dann nervt mich die Einstellung des Chefs tierisch.

WIe man sieht, Geld allein ist in den seltensten Fällen der Auslöser zum Wechsel.

Mal ne frage zu Head-Huntern: Mich hat ein Rectruiter angeschrieben und der Sucht Leute für eine stelle die ich so auch direkt vom Unternehmen gefunden habe...sollte ich lieber direkt mich bei der Firma Bewerben oder über den Recruiter?
 
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Ganz einfach: Headhunter fragen, was er für dich rausholen kann, sprich warum du ihn in Anspruch nehmen solltest ;)
 
Ganz einfach: Headhunter fragen, was er für dich rausholen kann, sprich warum du ihn in Anspruch nehmen solltest ;)

das macht doch gar kein sinn, Headhunter werden doch von den unternehmen beauftragt....wieso sollten die dann das für mich beste herausholen anstatt das für deren Kunden?
 
Weil sie sonst kein Geld bekommen, wenn du ihre Dienstleistung nicht in Anspruch nimmst.
 
Es gibt auch Headhunter und Vermittlungsunternehmen die nur für die Datenbank sammeln.

Dazu gibt es viele zwielichtige Headhunter die, ähnlich Maklern früher, offene Stellen weiterleiten etc und auch bei direkter Bewerbung nachher eine Provision vom Unternehmen für Ihre Arbeit verlangen.
Muss also kein Beauftragter Headhunter sein. Dafür spricht, dass die Stelle vom Unternehmen selbst direkt ausgeschrieben wurde.
 
Es gibt auch Headhunter und Vermittlungsunternehmen die nur für die Datenbank sammeln.

Dazu gibt es viele zwielichtige Headhunter die, ähnlich Maklern früher, offene Stellen weiterleiten etc und auch bei direkter Bewerbung nachher eine Provision vom Unternehmen für Ihre Arbeit verlangen.
Muss also kein Beauftragter Headhunter sein. Dafür spricht, dass die Stelle vom Unternehmen selbst direkt ausgeschrieben wurde.

hm die haben aber eine seriöse Webpräsenz. denk mal schon das die seriös sind?
 
Seriös zumindest schon.
Dieses 'Sammeln' für die Datenbank, aber solche Ausschreibungen mit "für einen bekannten Hersteller/Dienstleister suchen wir.. " kenne ich aus erster Hand sogar von einem der Marktführer
 
Seriös zumindest schon.
Dieses 'Sammeln' für die Datenbank, aber solche Ausschreibungen mit "für einen bekannten Hersteller/Dienstleister suchen wir.. " kenne ich aus erster Hand sogar von einem der Marktführer

okay...aber ne chance das herauszufinden ob die nun wirklich vor haben mich dem unternehmen vorzuschlagen werde ich nicht haben. heißt einfach dennoch eine normale Bewerbung direkt senden um auf Nummer sicher zu gehen.
 
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