[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Sparen tue ich nichts (anlegen),wofür auch bin Rentner wenn Geld Ende des Monats übrig bleibt (500-1000€)dann kommt es ganz normal aufs Sparbuch ,die Waisen Rente meiner Tochter wird komplett für sie angelegte Sparbuch drauf gepackt
 
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3800€ Brutto kann ich nur träumen.
Bin froh dass ich in 2 Jahren automatisch auf 2000€ Brutto komme, also um die 1550€ Netto.

da liegt leider der hund begraben. brutto fast das doppelte, netto kaum der rede wert... wer mit 2000 1500 netto hat(sagts du, glaub das ist etwas weniger) bekommt mit 3800 geradeeinmal 2200 ausgezahlt. 700euro mehr für diesen unterschied... die leute die nen zacken mehr verdienen müssen richtig bluten. eine gehaltserhöhung macht auch gar keinen spass mehr wenn man sieht was am ende davon über bleibt.
 
Die meisten lügen hier doch eh rum das sich die Balken biegen.

Wenn man das hier so ließt Frag Ich mich warun man sagt es gibt immer mehr nur Arme oder nur Reiche.....


Hier sind dann wohl nur die Reichen mit 3000-4000€ was als Single Steuerklasse 1 eig kaum machbar ist !
 
Naja, ich glaube schon, dass in diesem Forum tendenziell eher besser verdienende User unterwegs sind - irgendwo gabs hier mal ne Umfrage bezüglich des Bildungsabschlusses und (wenn ich das richtig in Erinnerung habe) über 75% hatten ein Abi. Sicherlich heutzutage keine Garantie für ein gutes Einkommen - aber ich behaupte einfach mal mit Abi hat man höhere Chancen, ein gutes Einkommen zu erzielen.

3000-4000 ist absolut realistisch meiner Ansicht nach - ich bin Mitte nächsten Jahres mit meinem Studium fertig und steige mit 40k/Jahr dann ein. Und das ist schon unterer Durchschnitt...
 
Aber bitte BRUTTO, und nicht NETTO.

Als Single Steuerklass1 bleiben dir von 3500 Brutto noch round about 2k Netto ...
 
Ja leider. Von 4100 bleiben bei mir ca 2600 übrig und davon gehen dann noch private AV weg(und sämtliche Nebenkosten wie Miete etc.).
 
Ganz genau ! Bei mir als fliesenlegermeister würden von 4800€ auch gerade mal 2500-2600 bleiben.... also alles total unrealistisch als single 3000-4000 auf der hand zu haben......
 
Naja, möglich ist es schon - soll auch Singles im Alter von 40 bis 50 Jahren geben ;)

Edit: Bruttoeinkommen 6k (Mit 40-50 sicher gut machbar), keine Kirchensteuer -> Netto 3.4k
 
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Irgendwie arbeite ich wohl in der falschen Branche. Wir haben hier keinen bei uns in der Bude der 6k in dem Alter verdient. Zwei Dipl. Ings und selbst unser GF verdient keine 6K. Einzig unser verstorbener Buchhalter hatte diese Summe nach 40 Jahren Firmenzugehörigkeit.
 
6-7k (also ~80k/Anno Gehalt) sind bei einem guten / leitenden Programmierer (nach Studium) nach 10 Jahren locker drin.
 
vom brutto werden mir als dualem studenten einfach mal ~22,5 % abgezogen, dann gehen vom netto aus gesehen nochmal knapp 37 % für miete, strom und inet weg, ab nächstem jahr mit der tollen strompreiserhöhung knapp 38%, dann fahre ich einmal im monat nach hause(ist nen bisschen weit weg), möglichst billig über mitfahrgelegenheiten, es sind aber trotzdem ca 11% meines netto-lohns, das ist genausoviel wie ich für essen und trinken ausgebe(reine grundversorgung, sowas besonderes wie essen gehen/pizza bestellen, trinken(alkohol) rechne ich da nicht rein
von den restlichen knapp 40 % meines nettolohns wollen dann noch handy, hobbys etc.(z.z. keine freundin, "zum glück"aus geldsicht gesehen) versorgt werden

komme über die runden, klar, aber es kann (noch) nicht genug sein, kindergeld und wenn ich was über habe, gehen zum sparen weg auf ein anderes konto, damit ich das nicht sehe

was ich aber eigentlich noch schlimmer finde: habe mir mal die einstiegsgehälter für meine branche(grob gesagt IT) angeguckt und ausgerechnet, was ich an steuern abdrücken müsste.
resultat: 300 € mehr als ich z.Z. verdiene
klar verdiene ich dann mehr als jetzt, aber das macht doch alles keine lust, wenn man als quasi berufseinsteiger schon soviel abgeben muss
wenn ich von kumpels höre, die kein abi gemacht haben, sondern so ein kurzes fachabi, dann ne berufsausbildung und im endeffekt(ja teilweise auch über provision im einzelhandel) das gleiche oder 200-300 euro weniger als ich nachm studium ausgezahlt bekommen, aber einfach 1 jahr früher geld verdienen
bei den ganzen jungen abiturienten(ich war zumindest bei mir der letzte jahrgang, der 13-jahre-only abschlüsse hatte), die jetzt schon anfangen zu studieren und dann noch jünger sind als ich mit dem gleichen oder neueren wissen(in der it geht das leider ziemlich schnell^^), bekomme ich als 22-jähriger echt so langsam panik, geht fast in richtung torschlusspanik ^^
wobei das wohl an meinem umgang liegt, entweder freunde aus meinem alter oder 4-5 jahre älter, und ich da eigentlich nur den aktuellen status und nicht den werdegang vergleiche
 
Du machst ein Duales Studium in der IT-Branche(auch wenn das weit gefächert ist), wo ist dein Problem? Und das abdrücken an den Staat wird nicht weniger. Komme auch frisch aus dem Studium(arbeite seit juli) und habe mich auch erstmal erschrocken, was da weg geht. In den 6 Monaten hatte ich schon 2 kleine gehaltserhöhungen und ich merke immer mehr, wie sich das auswirkt. Schön ist definitiv anders. Aber gott sei dank gibt es diverse Beträge, die man sich am ende des jahres direkt oder auch indirekt (einfach mal das zu versteuernde bruttogehalt, durch z.b. eine direktversicherung schmälern) wiederholen kann.
Sei froh, dass du deine Stelle hast und mach dir keine Panik. Nehm auch keine Kennzahlen wie 80.000€ bruttoeinkommen ganz so ernst. Mach du mal dein Studium fertig, finde danach arbeit(wenn du nicht sowieso in dem Betrieb bleibst wo du jetzt bist) und dann denk drüber nach wann du wie, wo sein willst.
 
Ja, also ich gehöre auch nicht gerade zu den Großverdienern. Bei mir gehen fast 400 Euro allein schon an Steuern, Versicherungen etc. weg. Das ist prinzipiell ganz schön heftig und da bleibt natürlich auch nicht viel übrig zum Leben. Und das bei einem sehr stressigen Job. Ihr seid hier ja schon alle Großverdiener, so viel habe ich nicht. :( Aber ich habe Hoffnung für die Zukunft :)
 
Fimibultyr das war vllt. In den 70/80/90ern Standard :) wie gesagt, die fetten Jahre sind leider vorbei. Auch wenns nur miete ist...

Gesendet von meinem HTC Desire HD A9191 mit der Hardwareluxx App
 
6-7k (also ~80k/Anno Gehalt) sind bei einem guten / leitenden Programmierer (nach Studium) nach 10 Jahren locker drin.

Dem stimme ich zu. Davon abgesehen wurde hier ja auch schon erwähnt, dass hier sicherlich auch einige fleissig Verpflegungs- und Reisepauschalen und sowas mit angeben. Dann ist das erst recht locker möglich.

Und immer wieder zu sehen: Ein ITler in Köln oder Frankfurt verdient deutlich mehr als einer in Hannover, hat aber auch deutlich höhere Ausgaben.
 
Und immer wieder zu sehen: Ein ITler in Köln oder Frankfurt verdient deutlich mehr als einer in Hannover, hat aber auch deutlich höhere Ausgaben.

das kann man auch z.b. in meinem Fall mit den Städten Mannheim-Berlin nen schönes Gegenbeispiel geben, Miete und Lebenskosten sind in etwa gleich groß, Verdienst ist im Schnitt ungefähr 10k niedriger in Berlin
Lebenkosten natürlich vergleichbar gehalten, Lidl, Aldi etc in Mannheim oder Berlin haben gleiche Preise
 
Fimibultyr das war vllt. In den 70/80/90ern Standard :) wie gesagt, die fetten Jahre sind leider vorbei. Auch wenns nur miete ist...

Gesendet von meinem HTC Desire HD A9191 mit der Hardwareluxx App

Es geht mir nicht darum, dass das Standard ist. Genauso wenig habe ich gesagt (oder, um vollständig zu sein: wollte ich zum Ausdruck bringen), dass ich arm bin, es mir schlecht geht, oder ich hungere.

In diesem post ging es hauptsächlich um die Lebenshaltungs- und Wohnkosten in Hamburg. Und da ist eben auch mit zwei studierten Vollverdienern eine größere Wohnung nicht drin bzw. sie wäre es, wenn ich bereit wäre allein 50%+ meines Gehaltes für Miete auszugeben.

Damit sollte das Thema nun aber erledigt sein ;)
 
Dem stimme ich zu. Davon abgesehen wurde hier ja auch schon erwähnt, dass hier sicherlich auch einige fleissig Verpflegungs- und Reisepauschalen und sowas mit angeben. Dann ist das erst recht locker möglich.

Und immer wieder zu sehen: Ein ITler in Köln oder Frankfurt verdient deutlich mehr als einer in Hannover, hat aber auch deutlich höhere Ausgaben.

man muss halt unterscheiden. wer stumpfim büro sitzt und seine ing arbeit von dort in den normalen bürozeiten durchzieht wird nie wirklich reich werden. der handwerker der im schichtbetrieb bei kunden vor ort montiert kann problemlos das doppelte wie ein ing verdienen. beschissene arbeitszeiten und arbeitsorte werden gut bezahlt. man muss dann halt wissen was man will. will man jeden freitag 16uhr sicher feierabend haben, will man jeden abend zuhause sein usw ?! dann muss das geld anders reinkommen als über reise- und schichtpauschalen.
 
Ich wollte eigentlich nur noch mal unterstützen, dass diese ganzen Angaben so einfach nicht zu vergleichen sind.
 
3800€ Brutto kann ich nur träumen.
Bin froh dass ich in 2 Jahren automatisch auf 2000€ Brutto komme, also um die 1550€ Netto.
Übrig bleiben gerade von 1300€ um die 1000€ die komplett auf dem Tagesgeldkonto bleiben. (Ja ich wohne Zuhause und hab nur 7km einfach in die Arbeit)
Im Frühjahr wird aber fast alles für ein neues Motorrad ausgegeben und das nächste gesparte Geld für ein Auto.

In dieser Situation würd ich so schnell ne eigene Bude beziehen... so schnell könnten meine Eltern gar nicht gucken.
 
wie gesagt, ich bin einst mit 450€ netto und eigener wohnug zurecht gekommen... man passt sich immer seinem lohn an!

Falsch! Das passiert nur Leuten, die nicht mit Geld umgehen können und es gewohnt sind das Geld am Ende vom Monat auf 0 zu bringen. Solchen Leute kann man auch 10.000€ Netto geben und sie würden trotzdem am Ende kein Vermögen aufbauen können.

Imo wichtigste Regeln für Wohlstand:

1. Umgang mit Geld ("Geld ist mein Freund und nicht mein Feind")

2. Sparen lernen ("Was ich behalte, macht mich reich, was ich ausgebe, geht verloren")

3. Viel verdienen ("Ohne Moos, nichts los")

Das sind die Grundregeln aller Selfmade-Millionäre und solange man nicht umdenkt, wird man immer arm bleiben, egal wie viel man verdient.

Selbst wenn Zinsen mager sind und die Inflation rein haut, was ist besser in 10J. zu haben, 20.000€, die dann nur noch 10.000€ wert sind, oder 20.000€ Schulden, die trotz Inflation so hoch sind? (Banken passen an, da könnt ihr sicher sein).

Ich habe lieber Geld, denn von 10.000€ kann ich mit bescheidenem Leben auch noch ein paar Monate überleben, wenn ich kein Einkommen habe. Denn Geld ist schlicht Macht, so banal es klingt, aber schon 10.000€ können den Unterschied machen.

Das einzig Traurige gerade ist, dass sich Sparen nicht "lohnt" weil beim aktuellen Zins/Inflationsverhältnis verliert man effektiv.

Und damit das Geld natürlich nicht an Wert verliert, muss man entsprechend investieren. Tagesgeld & Co. sind nur Lagerplätze für Rücklagen, aber keine Investitionen. Investiert wird beim derzeitigen Zinsniveau ausschließlich an der Börse, in Beteiligungen, in Immobilien und Rohstoffe. Anleihen sind auch eine Möglichkeit, aber das kann dann auch ein Nervenkitzel sein. Wobei ich derzeit schon der Meinung bin, dass Griechland-Anleihen relativ sicher sind. Die letzten 3J. haben eindeutig gezeigt, dass Deutschland eher pleite geht als Griechenland, unsere Politiker werden schon dafür sorgen :d


@Gehaltsdiskussionen

Das große Problem ist, dass Gehälter nicht öffentlich sind und jeder meint, sein Gehalt wäre Standard. Was aber nicht stimmt. In DE gibt es Ings. mit gleicher Spezialisierung in der gleichen Branche, mit gleicher BE, die ein Einkommensspektrum von 35k bis 100k p.a. abdecken. Ja, die Zahlen meine ich genauso. Letzteres jedoch sind natürlich Altverträge in Tarif-Konzernen und Ersteres eher in kleinen mittelständischen Unternehmen.

Daher kann man nicht pauschalisieren, denn es gibt natürlich die Bandarbeiter mit 3.000€ Netto incl. Schichtzulagen und mehr (ein Bekannter bei Bosch hat das), aber ebenso gibt es die Bandarbeiter mit 1.500€ Netto trotz Schichtzulagen. Das Paradoxe daran ist, dass beide AN ihr Gehalt als normal bzw. als zu wenig erachten. Denn alle wollen immer mehr, das ist jedoch ein anderes Thema, da es mit der Natur des Menschen zusammen hängt. Ein Millionär will schließlich auch Milliardär sein bzw. ist auf diesen neidisch ;)

Ich bin mit meiner Situation zufrieden, denn ich komme aus einer Einwanderer-/Arbeiterfamilie. Ich hatte das Glück, in einem Tarifunternehmen landen zu können. Wobei ich mittlerweile eh AT bin. Das fängt hier bei 75k p.a. Brutto an, ich bin da drüber und kann damit ganz gut leben. Zudem verdiene ich dank Außendienst tatsächlich noch gut was an Spesen dazu. Z.B. war ich grad 3 Wochen im arabischen Raum unterwegs und wurde so gut wie immer eingeladen, d.h. ca. 800€ steuerfreie Spesen können nun eingesackt werden. Habe mir das entsprechende Weihnachtsgeschenk schon bestellt, denn hin und wieder sollte man sich auch als Sparer was gönnen :d. Allerdings werde ich nicht alles ausgeben, der Rest wird natürlich gespart ;)

PS:
Noch ein Hinweis: Sparen != Geiz bzw. vom letzten Hemd leben. Schon 10% vom mtl. Netto sind ein Anfang und kaum spürbar. Aber Vorsicht! Sparen macht süchtig :)
 
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Die Banken wollen ja zu ihrem Geld kommen, d.h. bei Schulden passen sie die Beträge an die Inflationsrate an, bei Guthaben nicht!
 

Natürlich nicht direkt, sondern indirekt. Die Kreditzinsen sind um ein vielfaches höher als der Leitzins. D.h. die Banken planen mit Sicherheit auch die Inflation ein. Und je länger man finanziert, desto höher ist auch der vorgeschlagene Zins.

Wobei meine Aussage sich auf eine erhebliche Inflation bezog, d.h. wenn also der Euro zusammen fällt, dann werden viele viel Geld verlieren, die Schulden jedoch werden bleiben. Außer man hat in Sachwerte investiert, dann sieht die Welt schon besser aus ;)

Allerdings habe ich mit dem Wohnungskauf zur Selbstnutzung auch übereilt. Im Nachhinein würde ich es nicht nochmal machen, zumindest nicht so früh. Von dem EK+Rate, das ich da reinbuttere, könnte ich locker mehrere Wohnungen vermieten. Langfristig sicher die bessere Lösung, aber ok, ich bin ja noch jung, bis zur Rente sollte noch ein paar Objekte drin sein. So schlecht ist Eigentum auch nicht, zumindest auf emotionaler Ebene eine feine Sache.
 
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Hier stand mal meine Kostenaufstellung.
 
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Ihr mit eurer Inflationsrate.
Schaut euch an, wie Inflation berechnet wird, v. a. woraus der Warenkorb besteht.

Ich habe 2012 (Dezember inklusive) 44.500€ brutto verdient, davon 11.000€ gespart und investiert (mittlerweile 90% Aktien und 10% Anleihen).
Hab aber auch keinen unnötigen Schnickschnack wie Auto, iPhone etc.
 
@mastaqz

Die Kunst ist es 11.000€ zu sparen und unnötigen Schnickschnack zu besitzen :fresse:

Ne Spass, deine Einstellung passt! Für viele sind Autos und iPhones Statussymbole und nicht Nutzgegenstände. Ein Auto braucht u.U. schon, aber sicher keinen 20-30k teuren Neuwagen ;).

Bei iPhones merke ich aber sehr, wie das echt einfach nur ein Hype ist. Beim Reisen fällt mir echt auf, dass jeder 2te eins hat. Viele holen es raus, checken kurz FB und packen es wieder weg. Einfach um allen anderen zu zeigen, dass sie eins haben. Das ist echt witzig, wenn das 20 Leute nach einer Landung machen, wie Lemminge :lol:
 
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