[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

10k für die Scheidung?! Dachte eher an so 2-3k. Da bleibt ja nicht mehr viel von meinem Gehalt über. Ich muss mal bei nem Anwalt anrufen und einen Termin machen.

Das ja schon deftig Schotter. Puh.

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Ist abhängig vom gemeinsamen Einkommen. Bei uns waren es knapp 6k€. Wen genau dem Trennungsjahr, pass da auf. Nach 12 Monaten musst du die Steuerklasse ändern und flexibel wie die sind, fördern die dann rückwirkend ab Januar. Ich hab die Steuerklasse letztes Jahr im April geändert und durfte für vier Monate nachzahlen.
 
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Hatten eh Steuerklasse 4/4. Habe die änderung schon schon Ende letzten Jahres beantragt. Bis jetzt noch keine Nachricht vom Finanzamt. Trennung war im Oktober 2017.

So seit einer Woche Rauchfrei. :d
Da bleiben mir ja nu ca. 160-180€ mehr im Monat.
 
Naja durch eine Hochzeit kommt aber durch die Gäste auch wieder viel Geld zurück. Im Endeffekt haben wir schon mehr ausgegeben als eingenommen, aber es kam wirklich gut was zurück bei knapp 30 Leuten.
Das Prinzip funktioniert aber garantiert nicht bei einer deutschen Hochzeit, mag bei Italienern, Russen, Griechen oder Türken aber nicht bei deutschen außer Eltern Schwiegereltern schmeißen schon mal 50% in den Topf.

Wir hatten nur standesamtliche Trauung sehr klein und zum Thema Ringe schweige ich, hatte ich ja schon mal erwähnt aber keine Lust auf den Diskussionen, jeder soll das machen wie er mag

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Bei uns kamen ungefähr 15% wieder zurück, durch Geschenke :d
Aber auch das Thema wurde schon 10000000 mal diskutiert.
 
Wie viel % eures Nettogehalts fließt eig. im Schnitt in euer Auto? Also all inkl.?

Habe mal vorsichtig 15-20% angepeilt. Wobei es mir schon lieber wäre das langfristig auf <15% zu halten.

Und dass einige sich über solche finanziellen Belanglosigkeiten wie ein Auto keine Gedanken machen ist mir bekannt und muss nicht extra erwähnt werden.
 
"fließen" heißt aktiv zahlemann? dann vielleicht 5-7%
 
All inkl. = Anzahlung+Leasingrate bzw. Wertverlust + Sprit + Wartung + Versicherung + Steuer etc.

Halt das was ein Auto im Schnitt kostet.
 
da ist dieser ominöse Wertverlust wieder. :d
 
*2009
also wird dieser "Verlust" nur bei Neuwagen "berechnet"?
Tageszulassung? 3 Jahre alt?

Alles, was nicht bar ist?
 
Was hat das mit dem Barkauf zutun?

Entweder zahlt man Leasingraten damit das Auto da steht oder man hat es bezahlt/finanziert und man zahlt den Wertverlust damit es dort steht.

Und wo sollte man diese Position beachten? Da wo sie relevant ist, bei nem BJ 2009 Auto halt mehr als bei nem Bj 2003 Wagen.
 
ich frag mich doch nur, was man bei einem auto ansetzen sollte an wertverlusten/monat.
5000€, bj2009, gekauft.

und nun? woher weiß ich, wann ich ein neues auto brauche/kaufe?
anders kann ich einen wertverlust doch gar nicht "berechnen"?
 
Aktueller Wert = mobile.de

Wertverlust = (Kaufpreis - aktueller Wert)/Monate

Wieso ist das alles so schwer?
 
und das passe ich monatlich an meine Kosten an?
 
ich frag mich doch nur, was man bei einem auto ansetzen sollte an wertverlusten/monat.
5000€, bj2009, gekauft.

und nun? woher weiß ich, wann ich ein neues auto brauche/kaufe?
anders kann ich einen wertverlust doch gar nicht "berechnen"?

Du kannst ja schon mal ungefähr abschätzen, wie teuer der neue wird.
 
Ich bin da bei eXTA. Wenn man das so berechnet, ist das Auto ja nach ein paar Jahren nichts mehr wert, was einfach nicht stimmt. Denn der Wertverlust erreicht auch irgendwann einen Bodensatz, wo das Fahrzeug kaum mehr an Wert verliert. So ein Wertverlust ist komplex, Ausstattung, Kilometer, Zustand etc etc etc

Wie Plutonium vorschlägt, macht es deutlich mehr Sinn genügend Geld für das zukünftige Auto anhand dessen Neupreis zurück zu legen, anstatt einen ominösen Wertverlust zu schätzen, der mit Sicherheit daneben liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheint also für die meisten eine Art Raketenwissenschaft zu sein, abzuschätzen was das eigene Kfz so kostet.
 
Nein, alles easy aber Wertverlust macht in meinen Augen keinen Sinn, außer man kauft regelmäßig alle zwei Jahre einen Neuwagen und ist darauf angewiesen, dass der Wertverlust immer im gleichen Rahmen ist.

Bei meinem Kaufverhalten ist es zb absoluter Quatsch. Ich kaufe ein Auto und fahre es so lange wie es halt und oder mir Spaß macht und es noch wirtschaftlich ist es zu behalten. Kann zwischen 2 und 10 Jahre alles dabei sein, wieso sollte ich da den Wertverlust ausrechnen? Wenn ich an dem Punkt bin mir ein neues zu kaufen, kann ich gucken was ich noch dafür kriege und mir dann den Wertverlust im Nachhinein ausrechnen, auf den Kilometer genau. Toll und dann? :d

Man sollte sich vorher ausrechnen ob man sich die Unterhaltskosten leisten kann und fertig, denn das Geld hat man in der Regel oder man finanziert, auch da interessiert der Wertverlust nicht, außer man nimmt direkt nach 2 Jahren ein neues und auch dann bringt einem ein geschätzter Wert von mobile.de nichts, denn der Händler gibt einem ganz andere Preise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube eine Scheidung geht richtig ins Geld, vor allem wenn schon Haus und Kinder vorhanden sind.
jop, meine Eltern haben sich das ca 30-40k kosten lassen inkl. Anwälten, welche wohl die großen Gewinner des ganzen waren :fresse:

Den Wertverlust einer Karre ins monatliche Budget einzurechnen, find ich irgendwie seltsam. Wenn man monatlich x€ für ein anderes Auto zurücklegt, dann ist das was anderes.
Aber sobald die Kiste aufm Hof steht, ist das Geld doch schon weg. Das braucht mans ich doch nicht monatlich zum Tränen hervorrufen vorrechnen^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kosten ein Autos lassen sich erst nach dem Verkauf eindeutig bestimmen. (Kaufpreis - Verkaufspreis + Versicherung, Steuern, Service und Reparaturkosten gesamt) / Monate die das Fahrzeug sein eigen war. Alles andere ist Käse.
Bei unserem Audi, Link unten, sind es so monatlich ca. 320€. Reiner Wertverlust davon 210 €/monatlich. Damit lege ich die Sparrate für das nächste Auto fest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grob schätzen ist vorher aber schon gut, um zu Wissen, was man in etwa sparen muss pro Monat, damit man am Tag wo man Ersatz braucht nicht ohne Geld da steht :)
 
Hab das Auto noch nie so explizit durchgerechnet. Aber nach knapp 2 Jahren a 7Tkm sieht es aufs Jahr ungefähr so aus:
Steuer 94€
Versicherung 415€
Sprit: 650€
Werkstatt: 600€ (allerdings war in den 2 Jahren gerade der ZR-Wechsel)
Pflege: 50€
Wertverlust: 0€ (Auto geschenkt bekommen, auf zukünftiges Auto bezogen würde ich wohl etwa 2000€ kalkulieren bei einem 10 Jahre zu fahrenden Auto für 25.000€ bei ein bisschen Restwert)

Sind dann unter 2000€ im Jahr, davon die Hälfte, da gemeinsam genutzt und bezahlt und entsprechend mit unter 100€ im Monat/ <5% eher Peanuts.

Bezogen aufs eigene Auto, für Mietwagen im Urlaub haben wir die letzten beiden Jahre fast genauso viel bezahlt. :fresse:
 
Da kann ich nur sagen wie toll es ist einen Geschäftswagen zu haben, mein wagen kostet mich nicht ganz 200€ netto im Monat (30k Listenpreis) , Sprit ohne Begrenzung und jegliche Wartungs Instandhaltungsarbeiten bezahlt der AG ebenso Winter und Sommerreifen und spätestens nach 4 Jahren gibt es nen neues Auto

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Ja das stimmt. Ich kann bei meinem noch selbst die Ausstattung wählen. Bei mir ist allerdings schon nach zwei Jahren Schluss, da ich meist schon die 180.000 km runter habe.

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Ja Ausstattung im Rahmen meines Budget klar, kann ich auch selber wählen, aber ich bin nicht im Außendienst, deshalb kommen von mir eigentlich nahezu nur private Kilometer drauf, geschäftlich hab ich im letzten Jahr vielleicht 300km gefahren

Ganz nebenbei, als reiner Innendienster nen Geschäftswagen zu bekommen und schon mehr als ein Bonus, von daher nehm ich auch gerne einen mit 30k Liste, zumal ich privat auch niemals mehr Geld für ein Auto ausgeben würde, bzw. auch bei unseren Kisten davor da noch mehr als nur deutlich drunter lag
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir sinds Liste irgendwas zwischen 32 und 35, zumindest sagt das der Konfigurator. Zahlen würde ich dank 60km zum Büro eigentlich um die 300€, dafür hat mein AG Kommentarlos erhöht das ich nur noch ca 100€ zahle :fresse:

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30k für einen geschäftswagen ist ganz schön mickrig.
Wenn die eigenen Ansprüche erfüllt sind, ist es doch gerechtfertigt.
Wer sagt, dass sowas immer eine E-klasse, A6 oder 5er BMW sein muss?

Es gibt sehr viele Dienstwagen die kleiner sind, daher nicht als solche auffallen.

Kenne es aus einer Firma eines bekannten so, dass je nach Position in der Firma eine gewisse Nettorate zur Verfügung steht. Im Grunde hat jeder das Recht auf einen Dienstwagen, aber nur in dem Rahmen. In der Folge fahre manche halt auch Golf oder A3.
 
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