[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Das halte ich für eine Fehleinschätzung. Die meisten Häuser werden heute auf ein Leben konzipiert. Dasss heisst, die Hütte ist nach 40 Jahren abrissreif und wird nicht noch weitere 40 Jahre durch Deine Kinder bewohnt. Eine Sicherheit ist das heute nicht mehr. In 40 Jahren ist die Hütte kaum noch was wert, es sei denn Du hast bedeutende Summen nachträglich investiert. Wenn Sie Dir ne Eisenbahntrasse oder eine Mülldeponie vor die Hütte bauen ists grad ganz vorbei. Ein Haus baut man heute für sich, nicht mehr für Kinder und Enkel.

Sehe ich ähnlich...

BTT:

Mir bleiben ~1000€/Monat. Nach dem letzten Urlaub ist das Konto auch wieder fast leer :p
 
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Ihr werdet alle etwas sehr OT ^^

Zum Haus, natürlich halten Häuser den Wert, wir haben uns gebrauchte Häuser angeschaut... 30 Jahre auf dem Buckel und kosten mit 250m² Grundstück mal eben 230.000 euro ^^
Ich hab für 236.000 + Nebenkosten neu gebaut wie ich es will und in 30 Jahren wird es nicht weniger wert, vor allem bei uns ist Bauland knapp und gefragt.

Und ob man den Platz braucht muss jeder selber wissen ^^


BT
Wen wir Azubis übernehmen kommen die auf 1200 Euro Netto... entweder wohnen die auch noch zu Hause oder müssen sich einschränken!

Nur mal damit ihr ne Größenordnung habt... hier zahl ich für 65m² - 700 Euro warm, nur das wir mal drüber geredet haben ^^
 
ich versteh die ganze häuserdiskussion eh nicht. und wer behauptet ein haus sei auf 40 jahre konzipiert, dem ist auch nicht zu helfen. 80 bis 100 jahre sind da nen guter schnitt, es sei denn, man hat erhebliche baumängel. ich jedenfalls werde das elternhaus erben, und danke meinen eltern dafür.
aber häuserbau ist ja auch ne job-familien-lebensituations-einstellungs-frage. ich werde wohl einfach aus beruflicher sicht kein haus bauen, und meine jetztige partnerin, die wohl behalten wird, auch nicht.
 
ich habe nur gebaut ,weil ich ein sicheres einkommen bis ich tot bin habe,wenn dieses nicht gewehleistet wäre ,was in der freien marktwirtschafft im moment so ist ,hätte ich nicht gebaut weil das risiko viel zugross ist ,wenn man ehrlich ist ,dann ist ein haus auch nicht mehr die altersabsicherung die sie mal war ,warum ich gebaut habe war der um keine direkten nachbarn mehr zuhaben mein reihenhaus oder doppelhaushälfte wäre nie in frage gekommen ,dann wohne ich lieber zu miete
 
Das halte ich für eine Fehleinschätzung. Die meisten Häuser werden heute auf ein Leben konzipiert. Dasss heisst, die Hütte ist nach 40 Jahren abrissreif und wird nicht noch weitere 40 Jahre durch Deine Kinder bewohnt. Eine Sicherheit ist das heute nicht mehr. In 40 Jahren ist die Hütte kaum noch was wert, es sei denn Du hast bedeutende Summen nachträglich investiert. Wenn Sie Dir ne Eisenbahntrasse oder eine Mülldeponie vor die Hütte bauen ists grad ganz vorbei. Ein Haus baut man heute für sich, nicht mehr für Kinder und Enkel.

das haus meiner schwiegereltern ist ca. 30 jahre alt.
und absolut einwanfrei in schuss.
ich weiss nciht wie du auf dien behauptung kommst.
aber häuser die nach 40 Jahren nix mehr wert sein sollen ist blödsinn.

und wer nen haus irgendwo an der grenze zum nirgendwo
muss isch auch nciht wundern wenn der bagger kommt um
deponie, trasse, tagebau zu machen ;)
 
zu haus und kinder

ehem. arbeitskollege, mittlerweile in rente, hat sich sein leben lang krum gelegt um ein haus zu bauen und möglichst bis zur rente abzuzahlen.

rießige hütte, 3 familien haus, da dort die zwei töchter mitleben sollten, später mal!

realität:
beide töchter haben männer mit schönen neubauten kennengelernt, waren ruck zuck weg, und der gute mann stand mit seinem palast alleine da!

mittlerweile ist die hütte verkauft, er und gattin haben sich eine etw gekauft, und verballern jetzt die kohle.

toll, mit 65 und mittlerweile halbinvalide, ja, ein haus ist toll!

:fresse:
 
naja, wieso dummheit?

die meisten die bauen, tun es unter dem aspekt das die kinder ja mal da sind...

eine meiner bekannten hat jetzt ihre hütte für annähern 150.000€ aufstocken lassen - eine etage für die kleine, die ja mal studieren wird, und dann eine wohnung hat :rolleyes:

nunja, jeder wie er will.

mir wäre ein haus zu viel arbeit, zuviel risiko, und überhaupt viel zuviel verantwortung!
 
ob haus, wohnung oder miete man muss natürlich ordentlich planen.
und wer denkt das seine kinder ein leben lang bei den eltern sein wollen
ist, gelinde gesagt, nen depp.

für 150k anbauen damit die tochter ne studi-bude hat? :wall:
oder im lotto gewonnen, anders kann ich mir solchen kram nicht erklären.
 
naja, wieso dummheit?

die meisten die bauen, tun es unter dem aspekt das die kinder ja mal da sind...

eine meiner bekannten hat jetzt ihre hütte für annähern 150.000€ aufstocken lassen - eine etage für die kleine, die ja mal studieren wird, und dann eine wohnung hat :rolleyes:

nunja, jeder wie er will.

mir wäre ein haus zu viel arbeit, zuviel risiko, und überhaupt viel zuviel verantwortung!

Deswegen sollte man auch bauen, während die Kinder klein sind, da gibt es sowieso die besten Fördergelder. Wer mit Teenager baut, ist imo selbst schuld und muss sich nicht wundern, wenn er im Schuldenhaus nur mit Frau allein sitzt. Meinem Onkel ist das auch passiert, er hat 400m² Grundstück, 3 stöckiges Haus, dazu ne Einliegerwohnung. Echt ein schickes Haus, nur sind 2 von 3 Kindern bereits raus. Zum Glück wohnen die Schwiegereltern unten drin und es war relativ billig, kein Wunder, er wohnt ja auch in nem Kaff mit 300 Einwohnern :fresse:
 
Ich bekomme im ersten Lehrjahr 739€ brutto. Netto kA, hab erst diesen Monat angefangen :)
Da ich zu Hause wohne beschränken sich meine Fixkosten auf das Auto, mit dem ich täglich zur Arbeit muss. Dazu noch 10+X€ fürs Handy. Vom Rest muss ich sehen, was ich mache :)
 
und der für mich gewichtigste punkt:

im falle der scheidung - und die kommt heute SEHR oft vor - ist der mann der gebeutelte!!!

:fresse2:
 
außer du hast einen guten ehevertrag aka anwalt :fresse:

---------- Beitrag hinzugefügt um 18:32 ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:30 ----------

ob haus, wohnung oder miete man muss natürlich ordentlich planen.
und wer denkt das seine kinder ein leben lang bei den eltern sein wollen
ist, gelinde gesagt, nen depp.

für 150k anbauen damit die tochter ne studi-bude hat? :wall:
oder im lotto gewonnen, anders kann ich mir solchen kram nicht erklären.

ich kenn Leute die kaufen ihren Töchtern Wohnungen damit die zum Studium gleich darin wohnen können und später schonmal ne Immobilie haben

tja wers Geld hat...
 
@Bergbube

HH teuer?! Da wohnst du aber günstig.^^
Essen tust du nicht weil du das nicht aufgeführt hast?

weil der vermieter mein onkel ist und die wohnung liegt wirklich ziemlich abseits. essen ist kein fester betrag daher kann man den nicht gut angeben
 
Das halte ich für eine Fehleinschätzung. Die meisten Häuser werden heute auf ein Leben konzipiert. Dasss heisst, die Hütte ist nach 40 Jahren abrissreif und wird nicht noch weitere 40 Jahre durch Deine Kinder bewohnt. Eine Sicherheit ist das heute nicht mehr. In 40 Jahren ist die Hütte kaum noch was wert, es sei denn Du hast bedeutende Summen nachträglich investiert. Wenn Sie Dir ne Eisenbahntrasse oder eine Mülldeponie vor die Hütte bauen ists grad ganz vorbei. Ein Haus baut man heute für sich, nicht mehr für Kinder und Enkel.

Du vergisst hier eins, beim Hauskauf sind drei Sachen wichtig 1. Die Lage 2. Die Lage 3. Die Lage
Wenn du siehst, wie hier der Bodenpreis Jahr für Jahr steigt, macht man schon Gewinn, selbst wenn man ne Bruchbude aufn Grundstück stehen hat. Abreißen kann man immer xd.
Und deine Probleme mit Eisenbahntrasse und Schnellstraße sind im Wohngebiet mit anschließendem Naturschutzgebiet eher unwahrscheinlich oder?^^
 
Zuletzt bearbeitet:
wo lebst du denn ?
wie soll man das denn tuen ?

Vielleicht habe ich das auch nur falsch verstanden, die "Kleine" bekommt eine eigenen Etage und wenn sie später mal studiert, hat sie eine eigene Wohnung, nicht in dem Haus ihrer Eltern.

Nicht jeder Student hat/will eine eigene Wohnung.
 
für 3 personen reichen auch 80 qm. vor meinem auszug haben wir mit insgesamt 5 personen auf 102 qm gewohnt und jeder hatte sein eigenes zimmer + großes wohnzimmer und große küche.

Kann man machen muss man aber nich :d

Ich und meine Freundin fahren mit unserem Hauskauf wesentlich besser als mit mieten. Auch finanziell. Das alle auf die kosten rumreiten? :rolleyes:
Sehe in einem Eigenheim wesentlich mehr Vorteile als Nachteile. Eigener Herr, kann an der Bude nach meinem Gusto rumbasteln ohne ständig um Erlaubnis fragen zu müssen, keine nervigen Mitmieter, kein klingelnder GEZ Mann mehr :d

Was die Kosten betrifft haben wir nun zwar mit allen Nebenkosten 50 Euro mehr im Monat als wir Warmmiete gezahlt haben aber wie gesagt die Vorteile überwiegen die Kosten und von 100qm in 260qm ist ja auch nicht grad von Pappe.

Ergo: Ich wohn lieber aufm Dorf in was eigenem zu einem vernünftigem Preis als zentral und zu horrenden Mieten und schieb meine Kohle nem ollen Vermieter in den Allerwertesten......

Aber wie bei allem muss das jeder für sich selbst entscheiden.

Rechnen wir doch mal:

Miete für 145qm=1450€, fertig.

Abzahlen 145qm Haus: 1100€ plus 350€ Rücklagen für Instandhaltung=1450€ und das ist nicht zu viel geschätzt bei so einem Haus. Dazu kommt noch das vorher investierte Eigenkapital.

Wenn man die Hütte nach 30 jahren abbezahlt hat ist man ca. 60 bis 65 Jahre alt. Gut dann kann man noch ein paar Jahre genießen und dann gehen die Probleme los. meine Oma ist 70 und hat schon große Probleme sich um alles zu kümmern.


Würde Dir empfehlen mal den Milchmädchenrechner gegen nen anständigen Rechner auszutauschen oder die Bausparkasse wechseln :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du vergisst hier eins, beim Hauskauf sind drei Sachen wichtig 1. Die Lage 2. Die Lage 3. Die Lage
Das ist korrekt, aber ne gute Lage zahlst Du ja auch beim Kauf schon extra. Auf 30 Jahre den Werterhalt bzw. die Steigerung zu spekulieren halte ich für gewagt.

Und deine Probleme mit Eisenbahntrasse und Schnellstraße sind im Wohngebiet mit anschließendem Naturschutzgebiet eher unwahrscheinlich oder?^^
Auf 30-40 Jahre hinaus halte ich das für gar nicht so unwahrscheinlich. Schon in der Schule hatte ich zwei Mitschüler, die ihr Haus zwangsverkauft bekommen habe, da die einen Autobahnpfeiler für die A71 in den Garten bekommen haben.

Hier in meinem Ort bekommt gerade eine ganze Siedlung eine Autobahnauffahrt mit Tunnel vor die Tür. Das fängt dann schon mit 6 Jahren Baulärm an. Das Risiko hast Du immer. Über den Wertverlust der ehemals sehr ruhigen Lage brauch ich da nicht mehr sprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
was hat die GEZ mit nem eigenen haus zu tun? die wollen, dass du rundfunk-fähige geräte mit gebühr ausgleichst. die interessiert das nen scheiß, ob du eigenes haus hast :fresse:

zum eigenen haus: wir hatten eins und es hätte uns fast in die pleite geritten. rettungsring war die scheidung meiner eltern. daraus kam nämlich hervor, dass wir das haus an die nachbarn loswerden konnten und vom restlichen ersparten schulden tilgen konnten und ne neue wohnung mit mobiliar leisten konnten.

was am eigenheim so beschissen ist? du wirst es in der not nicht los und zahlst dich arm. wenn die lebensumstände sich plötzlich ändern, hast du das haus nämlich am arsch und keiner wills haben. :p

bei ner mietwohnung kündigst du den vertrag und haust ab.
 
Hehe, da darfste dann aber keine Bäume fällen xd.
Eigentlich kommt es echt nur auf die Lage an.



hab ne sondergenehmigung gekriegt

einfach ein geschenk den netten damen die im amt sitzen, und der antrag wurd genehmigt :rolleyes:

dass mit der lage ist echt wahr :fresse2:
 
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