[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Sehe ich auch so. Bin aktuell bei 50k (vor 5 Jahren die FISI-Ausbildung beendet, angefangen mit 37k) und könnte in der "freien Wirtschaft" mit meiner Fachrichtung auch locker 60-70k verdienen.

Dafür hab ich aktuell aber auch einen sicheren Job bis zur Rente, 38h-Woche, 44 Tage Urlaub, Gleitzeit, Home Office, normale Arbeitszeiten ohne Bereitschaft, kann mir immer frei nehmen wann ich will - selbst in den Ferien.
Nettes Team und Chefs "per du", schönes Büro direkt in der Dortmunder Innenstadt :) Und dazu noch ein vernünftiger Betriebsrat und eine Gewerkschaft im Rücken...

PS: bin bei der Telekom :d
 
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Find es amüsant, dass meist die, die 45 oder 50k aufwärts verdienen, davon reden, dass Geld nicht alles ist [emoji16]

Fragt mal jemanden, der nicht entsprechende Gehälter bekommt, der keine 44 Tage Urlaub hat, keine Sozialleistungen, der am Wochenende und Feiertagen arbeiten muss.

Klar, dann kommen wieder Argumente wie, kann ja jeder den Job machen, den er will, wenns nur so einfach wäre.

Ich find ja Bescheidenheit ist eine gute Sache, aber realistisch bleiben wär auch super [emoji106]

no offense

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44 Tage Urlaub ist schon fett. [emoji15] Ist das normal bei euch oder eine Sonderregelung?
PS: Ob man in der freien Wirtschaft wirklich so viel mehr verdienen könnte ohne Studium (und auch mit Studium)? Würde das nicht überschätzen, die ex Staatsunternehmen haben da schon ganz gute Tarifverträge. Wenn ich mich im Freundeskreis so umsehe, stehe ich mit meinem Arbeitgeber schon sehr gut da. Die Alternative ist halt nicht nur Daimler, Bosch und Bayer, sondern auch Ingenieurbüro XY und Personalvermittler Z. Und da verdienst du mit Sicherheit weiniger.
 
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44 Tage Urlaub ist schon fett. [emoji15] Ist das normal bei euch oder eine Sonderregelung?
PS: Ob man in der freien Wirtschaft wirklich so viel mehr verdienen könnte ohne Studium (und auch mit Studium)? Würde das nicht überschätzen, die ex Staatsunternehmen haben da schon ganz gute Tarifverträge. Wenn ich mich im Freundeskreis so umsehe, stehe ich mit meinem Arbeitgeber schon sehr gut da. Die Alternative ist halt nicht nur Daimler, Bosch und Bayer, sondern auch Ingenieurbüro XY und Personalvermittler Z. Und da verdienst du mit Sicherheit weiniger.

44 Tage ist krass jap.
Ohne Studium kannst du als Fachinformatiker Systemintegration mit ein wenig Berufserfahrungen auch 60-70K verdienen.
Problem dabei ist nur, du bist ständig unterwegs und dauernd bei anderen Kunden.

Ist halt die Frage, ob man das will!

war das nicht die Telekom, die ein paar tausend Stellen abbauen will?

jep

Stellenabbau: Wen die Telekom loswerden will
 
Find es amüsant, dass meist die, die 45 oder 50k aufwärts verdienen, davon reden, dass Geld nicht alles ist [emoji16]

Fragt mal jemanden, der nicht entsprechende Gehälter bekommt, der keine 44 Tage Urlaub hat, keine Sozialleistungen, der am Wochenende und Feiertagen arbeiten muss.

Klar, dann kommen wieder Argumente wie, kann ja jeder den Job machen, den er will, wenns nur so einfach wäre.

Nunja ich bin durchaus der Meinung, dass diese Aussage stimmt. Jeder (zumindest der größere Teil) derjeinigen, die einen Job mit 50k+ haben, haben dafür auch einiges geleistet. Ich hätte auch den leichten Weg gegehen können und nicht Ingenieurwesen studieren gehen, aber dann dürfte ich mich heute nicht beschweren, dass ich wenig verdiene/ andere höhere Summen als wenig ansehen.
Gute Ausbildung bedeutet Aufwand, wer diesen Aufwand nicht bereit ist zu leisten, wird es im aktuellen "System" einfach immer schwer haben.
 
Stimmt. Menschen die weniger verdienen, leisten Nichts. Dann nehm ich natürlich alles zurück [emoji847]

(Achtung, Ironie)

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Das habe ich nicht gesagt. Ich meine mich richtig zu erinnern, dass du keine Ausbildung aus dem IT Bereich hast richtig?

Und genau darum geht es mir. Die Ausbildungszeit/ das Studium kosten dich eine Menge Aufwand und auch vor allem Geld. Und nur um diesen Aufwand geht es mir. Es ist nunmal eine Tatsache, dass man es heute als "ungelernte" Kraft massiv schwer hat. Irgendwodran muss es ja liegen, dass die meisten hier mit einer "IT-Ausbildung" schon in Spähren sind, die du als sehr viel Geld ansiehst.
 
Find es amüsant, dass meist die, die 45 oder 50k aufwärts verdienen, davon reden, dass Geld nicht alles ist [emoji16]

Fragt mal jemanden, der nicht entsprechende Gehälter bekommt, der keine 44 Tage Urlaub hat, keine Sozialleistungen, der am Wochenende und Feiertagen arbeiten muss.

Klar, dann kommen wieder Argumente wie, kann ja jeder den Job machen, den er will, wenns nur so einfach wäre.

Ich find ja Bescheidenheit ist eine gute Sache, aber realistisch bleiben wär auch super [emoji106]

no offense

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Also ich mit meinen 34 Riesen im Jahr kann nur sagen: Bis Geld für mich keinen Stellenwert mehr hat, müsste ich wohl erstmal Richtung 50k + kommen :fresse:

Oh und: Wer an Wochenenden und Feiertagen arbeitet (außerhalb von Rufbereitschaft) war dumm genug sich das selbst auszusuchen.


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@Tobi

Aktuell einen sicheren Job bis zur Rente? Etwas naiv?

Natürlich weiß man nicht was in 40 Jahren ist, so lange darf ich nämlich noch. Aber ich würde schon sagen dass die DTAG relativ safe ist, gerade im Mobilfunkbereich.
Das einzige was sicherer ist, ist das Beamtendasein, aber wenn man zum Stammpersonal gehört muss schon einiges passieren damit man betriebsbedingt gekündigt wird.

war das nicht die Telekom, die ein paar tausend Stellen abbauen will?

Ja richtig, gerade jetzt im Zuge der IP-Umstellung im Festnetz. Wobei in der Regel kein Stammpersonal gekündigt wird, es werden halt nur keine neuen Leute in dem Bereich eingestellt.
Also quasi ein natürlicher Stellenabbau.
Wird natürlich in der Presse gerne auf die doofe Telekom geschimpft...Aber das ist auch der Grund mit den 44 Urlaubstagen bei uns, quasi eine Art von „Kurzarbeit“.

Wobei wir echt genug zu tun haben aber die Regelung ist nunmal für die ganze Gesellschaft.
 
Also ich bin bei 45 brutto aktuell und wenn ich Job wechsle, dann auch für weniger.

Mir ist Geld tatsächlich nicht so wichtig. Hab meinen Konsum aber auch drastisch geändert in den letzten Jahren und ich hab auch kein Problem damit, abseits von jeglicher Infrastruktur zu wohnen.

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Bin im Einzelhandel und bin jetzt bei 27.000 Brutto im Jahr.

Ich kann davon leben. Kann sogar bissl was sparen.

Natürlich hab ich da kein neues Auto für 20.000€ oder n Motorrad für 10.000€. Sondern einfach was gutes gebrauchtes.

Muss ja auch nicht immer das neuste Smartphone sein. Meines ist jetzt 3 1/2 Jahre alt. Läuft noch.



Wenn ich ganz viel Glück habe wechsle ich demnächst in den ÖD. Dann gibt's bissl mehr.

Drückt mir mal die Daumen. Die Sicherheit des ÖD wäre schon nett.
 
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Viel Glück [emoji123]

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44 Tage ist krass jap.
Ohne Studium kannst du als Fachinformatiker Systemintegration mit ein wenig Berufserfahrungen auch 60-70K verdienen.
Problem dabei ist nur, du bist ständig unterwegs und dauernd bei anderen Kunden.

Ist halt die Frage, ob man das will!



jep

Stellenabbau: Wen die Telekom loswerden will

Man kann auch ohne Reisen als Fisi 60-70K verdienen... Das Thema hängt ganz davon ab was du kannst. Wo du wohnst, welche Kontakte du hast, usw. usw. ist mir bewusst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh und: Wer an Wochenenden und Feiertagen arbeitet (außerhalb von Rufbereitschaft) war dumm genug sich das selbst auszusuchen.


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So und was machst du wenn ein Krankenhaus Aufenthalt ist oder du am Wochenende ein Unfall hast es kommt keiner der dir hilft btw kein Arzt der dich behandelt.

Du könntest nicht essen gehen am Wochenende oder an Feiertagen weil keiner da ist der kocht oder Bedient.

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Find es amüsant, dass meist die, die 45 oder 50k aufwärts verdienen, davon reden, dass Geld nicht alles ist [emoji16]

Fragt mal jemanden, der nicht entsprechende Gehälter bekommt, der keine 44 Tage Urlaub hat, keine Sozialleistungen, der am Wochenende und Feiertagen arbeiten muss.

Klar, dann kommen wieder Argumente wie, kann ja jeder den Job machen, den er will, wenns nur so einfach wäre.

Ich find ja Bescheidenheit ist eine gute Sache, aber realistisch bleiben wär auch super [emoji106]

no offense

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Sorry, aber ich habe damals im öD nach der Ausbildung mit ca. 22k im Jahr angefangen, kann also schon beurteilen wie das ist. Und ja, irgendwann ist der Punkt halt, dass andere Dinge wichtiger werden... Hat aber nicht nur mit dem eigenen Gehalt zu tun, sondern mit der eigenen Sichtweise/Prioritäten... Und ja, man muss für das Geld halt was tun. Bei mir stand auch damals keiner im Büro und meinte "na Bock Teamleiter zu machen, bekommst irgendwann dann 50k"? ;)

Und was hat das mit Bescheidenheit/Realismus zu tun? Auch mit weniger wäre mir meine Freizeit bzw ein geregelter Tag mehr wert als eine Gehaltssteigerung oder generell mehr Kohle. Dann hat man eben andere Ansprüche.
Mir zB könnten die bei Porsche und Co wegen mir 75k bieten und ich würde nicht freiwillig kommen. Weil ich weder Schichten will, noch auf die Sicherheit des Jobs (damals war noch " Glück" im öD, d.h. entfristungen) verzichten wollen würde.
 
So und was machst du wenn ein Krankenhaus Aufenthalt ist oder du am Wochenende ein Unfall hast es kommt keiner der dir hilft btw kein Arzt der dich behandelt.

Du könntest nicht essen gehen am Wochenende oder an Feiertagen weil keiner da ist der kocht oder Bedient.

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Es ging nicht darum, Wochenendarbeit abzuschaffen.
Aber wer einen Beruf erlernt, weiß in der Regel, was ihn erwartet.
Es gibt halt Berufe wo Arbeit nachts und an Wochenenden, an Feiertagen etc obligatorisch ist.
 
Es ging nicht darum, Wochenendarbeit abzuschaffen.
Aber wer einen Beruf erlernt, weiß in der Regel, was ihn erwartet.
Es gibt halt Berufe wo Arbeit nachts und an Wochenenden, an Feiertagen etc obligatorisch ist.
Klar wusste ich das vorher und auch jeder der 3/4er Schicht macht weiß das vorher.

Man sollte aber dann nicht herablassend wirken mit seinen Gedanken darüber und das sind leider die meisten in der heutigen Zeit.

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äh, nein

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Man sollte aber dann nicht herablassend wirken mit seinen Gedanken darüber und das sind leider die meisten in der heutigen Zeit.

Was ist denn daran herablassend?
Wenn jemand Kanalreiniger wird und sich dann beschwert, dass es da unten dunkel ist und stinkt, der war zu dumm sich darauf einzulassen. (weiß man eigentlich vorher, wer es nicht wusste, ist halt zu doof, punkt)
Wenn jemand als Außendienstler arbeitet und sich beschwert, dass er zu viel fährt, der war zu dumm...
Wenn jemand ein 10 Tage altes Brot kauft und sich beschwert, dass ihm die Zähne rausbrechen, der war zu dumm...
Wenn jemand als Ing. in Führungsposition (mit viel Kohle) arbeitet und sich beschwert, dass er ne 70h Woche hat, der war zu dumm...
Wenn jemand im WE-Job arbeitet und sich beschwert, das er am WE arbeitet, der war zu dumm...


Das hat nichts mit herablassend zu tun, sondern mit der Auseinandersetzung seines Arbeitsumfeldes. Wenn jemand einen Job annimmt und mit irgendwelchen Fantasien rangeht, obwohl man die Realität nachlesen/nachfragen/sonstwas kann, der ist halt einfach zu doof.

Ansonsten gilt für alle Menschen, die Suppe, die man sich eingebrockt hat, hat man schlicht und einfach auszulöffeln. Ist eine Einstellung zum Leben, die die meisten verlernt haben. Es ist nämlich viel einfacher über die eigene Situation zu weinen als sie zu akzeptieren oder gar etwas zu ändern. Und Menschen gehen in der Regel immer den einfachsten Weg. Außer Ausnahmen, die beißen sich durch, die wollen aber auch. Und diese sind selten die, die sich dumm anstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn daran herablassend?
Wenn jemand Kanalreiniger wird und sich dann beschwert, dass es da unten dunkel ist und stinkt, der war zu dumm sich darauf einzulassen. (weiß man eigentlich vorher, wer es nicht wusste, ist halt zu doof, punkt)
Wenn jemand als Außendienstler arbeitet und sich beschwert, dass er zu viel fährt, der war zu dumm...
Wenn jemand ein 10 Tage altes Brot kauft und sich beschwert, dass ihm die Zähne rausbrechen, der war zu dumm...
Wenn jemand als Ing. in Führungsposition (mit viel Kohle) arbeitet und sich beschwert, dass er ne 70h Woche hat, der war zu dumm...
Wenn jemand im WE-Job arbeitet und sich beschwert, das er am WE arbeitet, der war zu dumm...


Das hat nichts mit herablassend zu tun, sondern mit der Auseinandersetzung seines Arbeitsumfeldes. Wenn jemand einen Job annimmt und mit irgendwelchen Fantasien rangeht, obwohl man die Realität nachlesen/nachfragen/sonstwas kann, der ist halt einfach zu doof.

Ansonsten gilt für alle Menschen, die Suppe, die man sich eingebrockt hat, hat man schlicht und einfach auszulöffeln. Ist eine Einstellung zum Leben, die die meisten verlernt haben. Es ist nämlich viel einfacher über die eigene Situation zu weinen als sie zu akzeptieren oder gar etwas zu ändern. Und Menschen gehen in der Regel immer den einfachsten Weg. Außer Ausnahmen, die beißen sich durch, die wollen aber auch. Und diese sind selten die, die sich dumm anstellen.

Ich wohne in Rossau bin familiär und im Freundeskreis eingebunden, bin ehrenamtlich in der Feuerwehr und schubse Omis gerne im Park.
In meiner Umgebung gibt es für mein Tätigkeitsfeld genau einen Arbeitgeber. Ist das jetzt meine Schuld das ich bei dem arbeite? Nö isses nicht.

Wenn du jetzt daherkommst und sagst: Ja zieh doch um nach München da verdienst du 40k mehr im Jahr und alles ist super. Dann hast du auf einer gewissen Ebene damit Recht, aber der Vorschlag ist halt auch halbwegs unrealistisch.

--> Daher die Frage was dein Beitrag bringt außer herablassend zu wirken?

Axo denk dir oben noch Frau und 2 Kinder mit 34 dazu, macht das Bild dann komplett rund.
 
+1 (vorletzter Absatz)

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Echt? Gibts auch Arbeit abseits von Infrastruktur?

nicht wirklich. auf jeden fall keine vernünftig bezahlte...

wie wichtig der job ist, merkt man erst dann, wenn man plötzlich keinen mehr hat, obwohl man selber einen eigentlich sicheren job hatte. bin fachidiot mit 50k+ und nun renn ich zum amt und hole mir etwa über 1500€/mon ab, weil unser chef zuviel wollte und gierig wurde und nun pleite ist. das geld ist für nichtstun schon nicht schlecht, dennoch ist es doch dieses gefühl, das man doch irgendwie einen job braucht. dumm nur, das hier außerhalb der "infrastruktur" keine echten fachjobs gibt. laut jobportalen gibts im umkreis 40km luftlinie (was dank "keiner infrastruktur" schon über 1 stunde fahrzeit bedeutet) keine 5 aktuellen jobs. davon sind 3 eigentlich elektriker...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wohne in Rossau bin familiär und im Freundeskreis eingebunden, bin ehrenamtlich in der Feuerwehr und schubse Omis gerne im Park.
In meiner Umgebung gibt es für mein Tätigkeitsfeld genau einen Arbeitgeber. Ist das jetzt meine Schuld das ich bei dem arbeite? Nö isses nicht.

Wenn du jetzt daherkommst und sagst: Ja zieh doch um nach München da verdienst du 40k mehr im Jahr und alles ist super. Dann hast du auf einer gewissen Ebene damit Recht, aber der Vorschlag ist halt auch halbwegs unrealistisch.

--> Daher die Frage was dein Beitrag bringt außer herablassend zu wirken?

Axo denk dir oben noch Frau und 2 Kinder mit 34 dazu, macht das Bild dann komplett rund.

Das hat immer noch nichts mit herablassend zu tun. Für dich überwiegen die Vorteile in deiner Heimat zu bleiben. In erster Linie ist das super, solange es Jobs gibt.
Wenn dir ein gutes Gehalt wichtig ist (oder irgendetwas anderes) und es das vor Ort nicht gibt, muss man halt in den sauren Apfel beißen und umziehen.
Nur weil es nicht der „leichte“ Weg ist, ist zu sagen „ich hab doch keine Wahl“ wirklich eine schwache Aussage. Vor allem um anderen, die etwa opfern und umziehen, vorzuwerfen herablassend zu sein...
 
Es geht darum, wie hier aufgetreten wird, nicht, ob irgendjemand Opfer bringt.

und ja, so wie die texte hier geschrieben sind teilweise, ist das durchaus herablassend.

es kann sich eben nicht jeder so einfach aussuchen, auch wenn du der meinung bist

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Es gibt sicherlich Sonderfälle die es Sicht nicht aussuchen können. Bei den Meisten ist es aber schlicht ein „nicht-wollen“.
 
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