[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich wohne in Rossau bin familiär und im Freundeskreis eingebunden, bin ehrenamtlich in der Feuerwehr und schubse Omis gerne im Park.
In meiner Umgebung gibt es für mein Tätigkeitsfeld genau einen Arbeitgeber. Ist das jetzt meine Schuld das ich bei dem arbeite? Nö isses nicht.

Wenn du jetzt daherkommst und sagst: Ja zieh doch um nach München da verdienst du 40k mehr im Jahr und alles ist super. Dann hast du auf einer gewissen Ebene damit Recht, aber der Vorschlag ist halt auch halbwegs unrealistisch.

--> Daher die Frage was dein Beitrag bringt außer herablassend zu wirken?

Axo denk dir oben noch Frau und 2 Kinder mit 34 dazu, macht das Bild dann komplett rund.
Und das Tätigkeitsfeld hat man dir aufgezwungen? Oder hast du dir deinen Job selbst ausgesucht?
 
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genau und jeder der sich seinen "job" aussucht, weiß zu 100% was einem erwartet. sehr naiv dargestellt

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Es steht jedem frei sich umzuorientieren, wenn ihm sein Job nicht gefällt. Sei es thematisch oder auch durch die Übernahme von Führungsverantwortung.
 
nicht wirklich. auf jeden fall keine vernünftig bezahlte...

wie wichtig der job ist, merkt man erst dann, wenn man plötzlich keinen mehr hat, obwohl man selber einen eigentlich sicheren job hatte. bin fachidiot mit 50k+ und nun renn ich zum amt und hole mir etwa über 1500€/mon ab, weil unser chef zuviel wollte und gierig wurde und nun pleite ist. das geld ist für nichtstun schon nicht schlecht, dennoch ist es doch dieses gefühl, das man doch irgendwie einen job braucht. dumm nur, das hier außerhalb der "infrastruktur" keine echten fachjobs gibt. laut jobportalen gibts im umkreis 40km luftlinie (was dank "keiner infrastruktur" schon über 1 stunde fahrzeit bedeutet) keine 5 aktuellen jobs. davon sind 3 eigentlich elektriker...

Schon eine echt bitter Geschichte, gar nichts in Aussicht? Hattest du nicht eine Bewerbung abgeben?
 
Es geht darum, wie hier aufgetreten wird, nicht, ob irgendjemand Opfer bringt.

und ja, so wie die texte hier geschrieben sind teilweise, ist das durchaus herablassend.

es kann sich eben nicht jeder so einfach aussuchen, auch wenn du der meinung bist

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Ich hätte einen 40K+ Job haben können nur bin ich noch aus der Epoche (Jahrgang 85) da haben sich die Firmen aussuchen können wen sie nehmen und da wurden mir nach der Ausbildung sehr fadenscheinige Antworten auf Bewerbungen gegeben die Gründe für absagen waren zum Großteil immer die gleichen heute 12 Jahre später brauche ich es in dieser Branche nicht versuchen dafür ist zu viel Zeit vergangen.

Auch war mir bewusst das ich am Wochenende und Feiertage arbeiten muss in der Gastronomie. Es ist in dieser Branche eher wie eine kleine Familie und man hält zusammen egal was ansteht, da gibt es kein "ich bin der beste".

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Und das Tätigkeitsfeld hat man dir aufgezwungen? Oder hast du dir deinen Job selbst ausgesucht?

In meiner fiktiven Geschichte ist das mehr oder weniger egal. Bei der Jobwahl spielen soviele Einflüssen eine Rolle das man aussuchen oder aufgezwungen kaum benutzen kann. An vielen Stellen ist auch die Ausbildungswahl ein Produkt der Umgebung.
 
Schon eine echt bitter Geschichte, gar nichts in Aussicht? Hattest du nicht eine Bewerbung abgeben?

jo habe ich. haben auch einige von uns genommen, aber halt nicht jeden. haben sich für den anderen konstrukteur entschieden, da er 5min entfernt wohnt und ich 1stunde. eventuell war er auch ne mark billiger. auch wenn man es im grunde gelassen sehen könnte zweck job, ist es doch immer dieses gefühl, das man unbedingt was finden muss. habe ja nen jahr zeit + x monate (fortbildung und theoretisch 2monate gleichwohlzahlung).
 
Aber trotzdem sind wir weit entfernt von einer Planwirtschaft, wo jedem schon im Schulalter der spätere Job zugeteilt wird.
Ausgehend von der Schulbildung steht sicher nicht jedem jede beliebige Ausbildung zur Verfügung, aber man hat doch sehr große Wahlmöglichkeiten.
 
Es steht jedem frei sich umzuorientieren, wenn ihm sein Job nicht gefällt. Sei es thematisch oder auch durch die Übernahme von Führungsverantwortung.

Mehr oder weniger ist das richtig.

Allerdings muss man wenn man "alleine" ist, bei einer Umschulung viel aufgeben.
Da verdienst nu echt nicht viel in der Zeit.

Kommst du von ner großen wohnung mit auto etc. darfst du das erst mal verscherbeln um mit dem Umschulungsgehalt klar zu kommen.

Ich spiele auch mit dem gedanken eine Umschulung zu machen, ich wäre jedoch dann zu 100% abhängig von meiner Frau, denn alleine könnte ich das mit der Wohnung etc. nicht machen.

Also generell, JA eigentlich hat jeder die Möglichkeit sich umzuorientieren.
Es ist nur immer die Frage, was man dafür investieren und aufgeben muss.
 
Aber trotzdem sind wir weit entfernt von einer Planwirtschaft, wo jedem schon im Schulalter der spätere Job zugeteilt wird.
Ausgehend von der Schulbildung steht sicher nicht jedem jede beliebige Ausbildung zur Verfügung, aber man hat doch sehr große Wahlmöglichkeiten.

Warst du nicht der in einem Haus wohnt mit einer Frau, ihr seid zusammen und wollt zusammen bleiben, seid aber nicht verheiratet?
Vor 50 Jahren undenkbar inzwischen unter anderem ein Produkt deiner Umgebung und des Bildungsstandes. Gibt halt auch Ecken in De da wirst du damit anecken


Und klar haben alle Recht, die sagen das man heutzutage in DE unter fast Vollbeschäftigung an vielen Stellen die Wahl hat und dank Infrastruktur und anderen Dingen auch ein Umzug oder ein längerer Arbeitsweg drin ist.
Ich meine noch vor 100 Jahren war ein Arbeitsplatzwechsel eher ausgeschlossen :)
 
So und was machst du wenn ein Krankenhaus Aufenthalt ist oder du am Wochenende ein Unfall hast es kommt keiner der dir hilft btw kein Arzt der dich behandelt.

Du könntest nicht essen gehen am Wochenende oder an Feiertagen weil keiner da ist der kocht oder Bedient.

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Und er könnte beim Feiern am Wochenende auch nichts trinken, weil kein Taxi, Bus oder Bahn fährt.
 
Warst du nicht der in einem Haus wohnt mit einer Frau, ihr seid zusammen und wollt zusammen bleiben, seid aber nicht verheiratet?
Vor 50 Jahren undenkbar inzwischen unter anderem ein Produkt deiner Umgebung und des Bildungsstandes. Gibt halt auch Ecken in De da wirst du damit anecken


Und klar haben alle Recht, die sagen das man heutzutage in DE unter fast Vollbeschäftigung an vielen Stellen die Wahl hat und dank Infrastruktur und anderen Dingen auch ein Umzug oder ein längerer Arbeitsweg drin ist.
Ich meine noch vor 100 Jahren war ein Arbeitsplatzwechsel eher ausgeschlossen :)
Erstens, nur halb richtig. Wohnung, kein Haus.

aber, wen interessiert was vor hundert oder fünfzig Jahren war? Die meisten hier sind wohl nach 1980 geboren.
 
Und er könnte beim Feiern am Wochenende auch nichts trinken, weil kein Taxi, Bus oder Bahn fährt.
Tja, aber die Trottel haben sich ihren Opferjob doch selbst ausgesucht.

Würde halt jeder MINT studieren müsste niemand in der Küche/an der Bar/bei der Stadtreinigung/... arbeiten. Weil die Jobs dann nämlich von den Heinzelmännchen erledigt werden.

Also alles im Lot im Lande. Wer einen miesen Job hat, hat es doch verdient ausgebeutet zu werden. Hätte er halt was ordentliches studiert...
 
Tja, aber die Trottel haben sich ihren Opferjob doch selbst ausgesucht.

Würde halt jeder MINT studieren müsste niemand in der Küche/an der Bar/bei der Stadtreinigung/... arbeiten. Weil die Jobs dann nämlich von den Heinzelmännchen erledigt werden.

Also alles im Lot im Lande. Wer einen miesen Job hat, hat es doch verdient ausgebeutet zu werden. Hätte er halt was ordentliches studiert...
Und genau solche Aussagen empfinde ich als herablassend.
Dann fress (um es mit deinen Worten zu sagen) du dich an TK Pizza und fertig Chemie ala Form Fleisch und analog Käse voll bevor dich deine Wege noch mal in eine Bar oder Restaurant führen.

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so ein mist.

habe heute erfahren dass ich erst Juli 2020 mit der ersten erhöhung über die entgeldtabelle rechnen kann.

das wären 3,5 jahre nach Beginn. und dann sind es auch nur umgerechnet 90 euro netto mehr..

ich bin ende August genau 2 Jahre im Betrieb. Meint ihr das ist gerechtfertigt mal anzuklopfen?

zumal es mit weiterbildungen oder zertifizierungen eh nicht ist dort
 
Steigt man im TVÖD nicht am Anfang nach 1, danach nach 2 und danach nach 3 Jahren (also 3 mal in 6 Jahren) automatisch in die nächste Erfahrungsstufe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann fress (um es mit deinen Worten zu sagen) du dich an TK Pizza und fertig Chemie ala Form Fleisch und analog Käse voll bevor dich deine Wege noch mal in eine Bar oder Restaurant führen.

Irgendwie wird das hier so dargestellt als würden die Leute der Menschheit einen Gefallen tun indem sie diesen Jobs nachgehen. War dem so? War deine Hauptmotivation dass die Leute nett essen gehen können? Oder hast du in dem Moment gesagt das ist die beste Option für dich?

Und da wären wir wieder bei dem Ursprung diese Diskussion, (fast) jeder hat seinen Job selbst gewählt.
 
2 / 2 / 3 / 3 / 2 bei mir
An der Uni im TV-L wäre das damals (2014 und E13) so gewesen, aber unterscheidet sich dann wohl doch.

Ob du das bei deinem AG verlangen kannst und ob dein Chef überhaupt den Spielraum hat kann dir keiner sagen. Habe jetzt den zweiten Job beim selben Arbeitgeber und das sind schon zwei verschiedene Welten von *ich kann da gar nichts machen* und *wir versuchen es*. Im Prinzip ist der Weg in so einem TV ja relativ vorgezeichnet und ohne Stellenwechsel passiert da i.d.R. nicht viel darüber hinaus.
 
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Bei Jobs mit schlechten Arbeitszeiten würde ich trennen. Wenn man am Wochenende am Band steht ist das definitiv was anderes als wenn man am Wochenende den Notarzt geben muss.
 
--> Daher die Frage was dein Beitrag bringt außer herablassend zu wirken?

Wenn man den Text nicht versteht oder dessen Massage, dann liegt es nicht unbedingt am Text, sondern der Fehler eher beim Empfänger. Evtl. kann man auch mal so rum denken.

Herablassend ist, wenn jemand vermeintlich Höhergestellter über einen vermeintlich Niedriggestellten "irgendwie" herzieht.
Wenn ein vermeintlich Niedergesteller über einen vermeintlich Höhergestellten "irgendwie" herzieht, ist das dann herauflassend?

Ich empfehle bei sowas immer, nicht immer die Opferrolle einzunehmen.

Wenn ein außertariflicher Manager mit 500k im Jahr rumweint, dass er soviel arbeitet, soviel Verantwortung trägt und kaum seine Familie sieht, dann ist der genauso doof gewesen, sich den richtigen Job zu suchen.
Ist das für dich (euch) herablassend? Woran macht man dann "herab" fest? An der Körpergröße, Schuhgröße, Höhe der Mütze?

Bin mal auf die Interpretation deinerseits gespannt, gerne auch "Gehorsam".

@nodder
Es geht doch garnicht darum zu studieren oder als Ungelernter zu arbeiten.
Die Aussage ist, dass wenn man sich beschwert, seinen Arsch bewegen muss und zwar richtig. Wer sich dennoch beschwert und nichts unternimmt, der braucht sich auch nicht beschweren.

Es gibt genügend nicht studierte, die eine düstere Aussicht hatten und es dennoch so weit gebracht haben, viel Geld zu verdienen, gute Arbeitszeiten zu haben oder sonst was, was einem so als das "ideale" Leben vorschwebt.
Dazu muss man auch was machen. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Aber von alleine wird Jesus nicht auftauchen, dich mit einem tollen Job, einem Haus, einer tollen Frau und ein paar netten Kindern beglücken. Man muss das selber machen.
Ich weiß, dass es schwer ist, aus diesem depressionsähnlichen Zustand rauszukommen, ggf. muss man das aber auch einfach akzeptieren.

"es gibt nichts gutes, außer man tut es"
An diesem Spruch ist was dran.

PS:
Auch der Ing. mit 80k weint gerne mal rum, wie schlecht es ihm geht. Auch für den gilt diese Regel, und auf den passen die hier gemachten Vorwürfe zu "herablassend" oder "über die "Unterschicht" herziehen" nunmal überhaupt nicht.

@ gR3iF
Und natürlich ist es deine Schuld, dass du bei deinem Arbeitgeber arbeitest. Falls du es noch nicht mitbekommen hast, die Mauer gibt es nicht mehr. Ich glaube nicht, dass du Leibeigener bist und man dich mit Waffengewalt zur Arbeit zwingt.
Du hast dich, in Abwägung deiner Parameter, dafür entschieden den Job abzunehmen. Hast du das nicht und hast einfach so gesagt, den nehme ich. Dann war es, so ist die Welt, dumm. Man sollte vorher auch mal überlegen.
Hast du abgewägt, braucht man sich nicht beschweren. Gefällt es einem nicht, dann muss man woanders hingehen. Ja, das birgt Risiken, ja es ist schwer, usw. usf.

Aber wie gesagt, es ist einfacher zu weinen, als etwas zu ändern.
 
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An der Uni im TV-L wäre das damals (2014 und E13) so gewesen, aber unterscheidet sich dann wohl doch.

Ob du das bei deinem AG verlangen kannst und ob dein Chef überhaupt den Spielraum hat kann dir keiner sagen. Habe jetzt den zweiten Job beim selben Arbeitgeber und das sind schon zwei verschiedene Welten von *ich kann da gar nichts machen* und *wir versuchen es*. Im Prinzip ist der Weg in so einem TV ja relativ vorgezeichnet und ohne Stellenwechsel passiert da i.d.R. nicht viel darüber hinaus.

ich weis dass ein ehemaliger kollege der dort vor einige monaten gegangen ist sich 1 oder 2 zusätzliche gehälter rausgehandelt hat. wobei er natürlich auch was drauf hatte.

letzten endes möchte ich aber auch sehen wo ich bleibe und ewig beim selben unternehmen arbeiten ohne fortschritt in form von gehalt oder weiterbildung halte ich jetzt nicht gerade für sinnvoll

da mein Chef im Urlaub ist werd ich mir mal die Mühe machen eine Mail zu schreiben für nen Termin wenn er wieder da ist.

schließlich muss ich für die bereitschaft meine Karre nehmen. Mein Sprit, Mein verschleiß. ohne auto keine bereitschaft.

da ich mir in den 2 Jahren ein relativ guten Stand im haus erarbeitet habe kann ich das ja auch miteinbeziehen. Bin in dem aktuellen Team der dienstälteste was diesen Standort betrifft :fresse:
 
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Ich bin froh, dass sich für viele schlecht bezahlte Berufe mit Nacht- und Wochenendarbeit noch Menschen finden, auch wenn die darüber jammern. Es kann nicht jeder die bequemen Jobs machen und, Freund Mützengröße, deine Beiträge sind herablassend.
Es sind doch häufig gerade die Jobs der Daseinsvorsorge, die das betrifft. Und das sind gesellschaftliche und nicht individuelle Probleme, was uns diese Arbeit wert ist.

Soll ja auch Menschen geben, die ihren Job aus Überzeugung und gern machen. Trotzdem gestehe ich denen zu, sich mit anderen Jobs zu messen, weil man von Spaß und Überzeugung nicht leben kann.
 
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Um das nochmal mit dem Herablassend klarzustellen:

Ich zähle zu den "sogenannten" Besserverdienern. Dennoch kann ich mir im Moment keinen eigenen Neuwagen leisten (egal wie finanziert). Würde ich aber gerne. Würde ich jetzt rumweinen, ich verdien zu wenig, die Welt ist doof. mimimimi:

Ich würde dann über mich sagen, "wenn du nicht schaffst, deine Geld zusammen zuhalten und es lieber für andere Sachen ausgibst, dann bist du einfach zu doof, mit Geld umzugehen".

Bin ich dann herablassend? Über mich selber? Wie soll das gehen?

Die Lösung ist, seinen Arsch zu bewegen, das Geldausgeben zu reduzieren, Geld zu sparen oder in einen Kredit zu blasen, was auch immer. Und schon hat man das, was man will. Dafür muss man aber etwas anderes (nämlich die anderen Annehmlichkeiten, die man so hat) aufgeben. Fällt man schwerer, mal weniger...

Warum muss man immer alles in irgendwelche vergleichenden Beziehungen zu bringen. Kann sowas nicht einfach Stellungsneutral sehen?
 
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