[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread
- Ersteller 1up
- Erstellt am
2 fachärzte zu deinen problem? super! bei uns gibts nämlich 0 ^^
das problem an der gesundheitskasse ist, das einfach viel zu viele daraus geld nehmen, ohne selber einzuzahlen. klar sozialprinzip bla bla. während der gesunde zahler nichts für seine gezahlten beträge bekommt, wird den anderen das geld quasi nachgeworfen.
wir haben ein pflegekind, was durch den MDK mit pflegegrad 3 diagnostiziert wurde. wir erhalten neben den eh schon ordentlichen pflegegeld vom jugendamt nochmals 540€ im monat von der krankenkasse bar, 125€ für eine entlastungshilfe (bei uns reinigungskraft), 125€ für verhinderungspflege (babysitter), 40€ für hygieneartikel (zb desinfektionsmittel, 1x handschuhe usw... , leider keine windeln ), meine frau bekommt rentenpunkte von der krankenkasse eingezahlt (wenn auch eher lächerlich wenig) und natürlich werden alle medikamente vom kleinkind von der krankenkasse vollumfänglich bezahlt. wir haben ein spezielles pflegebett beantragt, was der krankenkasse wohl etwa 4000€ kosten wird (ein rezept vom arzt genügt...). der spaß ist zwar jetzt nur für 4jahre gewährt, allerdings wirds dann wohl verlängert ...
tja und alles nur, weil die mutter damals während der schwangerschaft mal nen glas schnaps getrunken hat. das geht in die hunderttausende bis zur volljährigkeit, zumal es keine besserung gibt und er im grunde ein leben lang ein pflegefall bleibt.
und das beste, sie hat nur gut 1jahr nach dem ersten kind das 2 in der röhre. das wird auch wieder richtig viel geld kosten...
wenn man sich in deutschland als pflegeeltern beim jugendamt bewirbt, wird man ziemlich satt durchleuchtet. die geben die kinder, die sie durch diverse geschichten ihren familien entnohmen haben, nicht an irgemdwem und irgendwo ab. die kriterien, die gelder und sonstige bestimmungen sind von kreis zu kreis unterschiedlich. auch die kriterien, ob ein kind der familie entnommen wird, ist von kreis zu kreis völlig unterschiedlich.
1.) für unseren kreis sind die zahlungen wie folgt (also das geld, welches vom jugendamt kommt):
lebensunterhalt 520€ für 0-6jahre alter des pflegekindes - darin sind alle kosten enthalten, die ein kind unmittelbar erzeugt. (das ist auch das geld, was man bei der bekannten alimente abdrückt) darin sind zb auch die kosten für ein eigenes zimmer mit drin
2.) erziehungsbeitrag 240€ - das ist quasi die bezahlung für die pflegeeltern
3.) kindergeld 194€ (oder sowas), welches einen als pflegeeltern wie auch bei leiblichen eltern zusteht
4.) - 97€ die hälfte vom kindergeld wird abgezogen, da es bereits im lebensunterhalt inkluiert ist
macht zusammen 850€ als "standardsatz" komplett. damit haben wir anfang letztes jahr auch angefangen. man darf elternzeit nehmen, bekommt aber KEIN elterngeld. je nach jugendamt und natürlich auch kind ist es unterschiedlich, wielange man zu hause bleiben MUSS. (es gibt kreise, da muss man 3jahre vollzeit zuhause bleiben) wo die 850€ erstmal toll klingen, ist das tatsächlich für viele gar nicht machbar, da jeder halbwegs vernünftige facharbeiter deutlich mehr verdient als die 850€, zumal das kind auch geld kostet (siehe lebensunterhalt...). wir haben uns aufgeteilt mit ich 4tage woche und sie 1 tag, so das deutlich! mehr über bleibt als wenn ich 5tage und sie komplett zu hause blieb.
schon nach wenigen wochen fing das theater allerdings so richtig an von den leiblichen eltern, die gerichtlich 3 besuchskontakte pro woche! durchgesetzt haben (üblich ist 1x im monat). wir wohnen in einen ganz anderen kreis, so das ennorme km zu fahren waren. wir drohten damit die sachen zu beenden, weshalb wir für 6jahre befristet (länger geht nicht, da ja mit dem 7 lebensjahr das kind eine stufe höher kommt im lebensunterhalt und eh alles neu berechnet wird) folgendes bekommmen:
5.) zweifacher mehrbedarf 480€ - unter bestimmten bedingungen kann das amt einen mehrbedarf anmelden, welcher quasi den "erziehungsbedarf" erhöht. zweifach heißt also 2x die 240€ aus 2.)
die gerichtsgeschichte ist mittlerweile auch beendet, es ging bis zum oberlandesgericht. hat uns wirklich eine menge stress verursacht und es war nicht leicht.
nun geht der kleine in den kindergarten. das jugendamt zahlt
6.) in unseren kreis 50% der kosten ohne mittag (im lebensunterhalt bereits inkludiert), so das wir vom amt 100€ bekommen
im rahmen der 3 runden am gericht kam halt auch raus, das der kleine eine geistige behinderung hat durch den alkoholkonsum der mutter. das war wirklich nicht leicht mit ihn, meine frau war schon mitten im burnout, so das wir die sachen eigentlich beenden wollten. das jugendamt spendierte uns darauf hin für 1jahr eine 450€ kraft, welche uns entlasten sollte. also
7.) 450€ kraft als "babysitter", welche die eingewöhnung im kindergarten macht und dort hilft, das er was ißt, trinkt und mittags schläft. alles 3 klappt ansonsten nicht...
als pflegeeltern bekommt man weiterhin immer
8.) unfallversicherung für ~145€/jahr bezahlt
9.) 50% einer privaten altersvorsorge, maximal aber 40€/monat (die rendite sind also garantiert top bei 80€ einzahlen, da 40€ schonmal geschenkt sind ^^ )
weiterhin gibt es, je nach kreis allerdings unterschiedlich:
-erstausstattung möbel und andere großgeräte (2x lebensunterhalt, also gute 1000€)
-erstausstattung klamotten (1x lebensunterhalt, also gute 500€)
-urlaubsgeld im sommer, bei uns rund 150€ (antragsfrei)
-weihnachtsgeld in höhe von 10% des lebensunterhalts, also 50€ für weihnachtsgeschenke (antragsfrei)
-zuschuss für fahrrad, einschulung, glaube bei brille und ein paar andere dinge
wir bekommen zusammen gefasst derzeit 1157€ im monat vom jugendamt direkt überwiese +194€ kindergeld (+450€ für die hilfskraft und die jährlich einmaligen zahlungen). weiterhin bekommen wir das oben genannte pflegegeld von der krankenkasse. das alles klingt jetzt mittlerweile auch schon ziemlich ordentlich, immerhin sind das um und bei 2000€.
allerdings sollte man dabei aber auch nicht vergessen, das unser kleiner geistig behindert ist und ennorme defizite hat gegenüber anderen kindern. er ist gegenüber einen gesunden kind deutlichst! anspruchsvoller, fordernder usw... merken wir jetzt natürlich immer mehr, wenn man sich die anderen kinder im kindergarten anguckt oder mit befreundeten eltern nen ferienhaus teilt. weiterhin ist es niemals unser kind. 1 richter genügt und der kleine ist wieder bei seinen leiblichen eltern. die chancen stehen nicht so toll für sie, aber man weiß ja nie. und zu guter letzt: wenn meine frau vollzeit arbeiten gehen würde, hätte sie auch die 2000€ knapp verdient. dafür gibts dann auch echten feierabend...
finanziell "lohnen" wird sich ein pflegekind erst, wenn dieses vernünftig in den kindergarten gehen kann und beide wieder arbeiten können. allerdings kann man 2x arbeiten mit behinderung ziemlich knicken, weshalb man da dann ja diese (auf den papier ordentliche) zahlungen bekommt. und ohne pflegegrad gibts normal auch kein mehrbedarf, so das mit 850€ auch das ende der fahnenstange erreicht ist. dafür muss man 1-3jahre zu hause bleiben, in den man viel geld verliert (verdienstausfall, ggf. sogar jobverlust) und die gefahr besteht, das das pflegekind auch jederzeit wieder zurückgeführt werden kann.
insgesamt "lohnt" es sich aus finanzieller sicht nicht, ein pflegekind aufzunehmen. und das ist auch einer der gründe, weshalb das kaum jemand macht. die meisten pflegeeltern sind tatsächlich selber hartz4 oder hausmütter, die sich so etwas "dazuverdienen" wollen.
hoffe ich konnte einen kleinen einblick in die materie geben. bei fragen einfach los...
Zuletzt bearbeitet:
Aber im Vergleich zu einen leiblichen Kind, welches ja auch behindert sein könnte, kriegt ihr schon ordentlich Kohle vom Staat. Da wären viele leibliche Eltern froh in so einer Situation, wenn es nur die Hälfte wäre. Klar gut für das Kind und für euch, aber da sieht man mal wieder, daß vieles bei uns ned ganz so fair läuft. Allerdings ist es auch der Witz, das jemand dem man das Kind weggenommen hat und schon 3x wen er es bzw sie es in der Schwangerschaft behindert gesoffen hat, noch so viele Rechte hat.
War das so geplant, oder hat es mit eigenen ned geklappt. Falls diese Frage erlaubt ist.
Sent from my Mi A1 using Tapatalk
War das so geplant, oder hat es mit eigenen ned geklappt. Falls diese Frage erlaubt ist.
Sent from my Mi A1 using Tapatalk
Zuletzt bearbeitet:
freestylercs
Urgestein
Sicher braucht man mehr Ärzte in der Abteilung, das werde ich dir jetzt aber nicht vorrechnen. Eine Klinik ist keine Fabrik sondern immer noch ein Tagesgeschäft.
Mit Nebenkosten meine ich z.B. Rentenvers. usw.
Habe selbst drei Kinder, glaube aber nicht dass ich das mit dem Pflegekind so könnte. Respekt.
Ja finde es auch echt gut das es Leute gibt die so etwas machen! Wirklich!
Danke auch für die genaue Auflistung ^^ hat mich einfach interessiert. Ob sich so etwas "lohnt" oder nicht ist doch Wayne. Darum ging es mir gar nicht. Respekt. Viele haben für so etwas keine kraft
Danke auch für die genaue Auflistung ^^ hat mich einfach interessiert. Ob sich so etwas "lohnt" oder nicht ist doch Wayne. Darum ging es mir gar nicht. Respekt. Viele haben für so etwas keine kraft
@PayDay: Hut ab. Unser Kind ist gesund und dennoch teils sehr fordernd. Viele Kinder sind da einfacher gestrickt. Aber wenn ich zurück blicke, möchte ich nichts missen. Die Zeit macht alles schön und unser Kind ist gesund
Wow und das beim Bund. Die Leute sollten eigentlich wissen, dass man fitte Soldaten braucht und keine übermüdeten Wracks.
Und wer jetzt sagt ich übertreibe, nach mehreren Tagen mit kaum Schlaf hast die Reflexe eines Besoffenen. Und damit meine ich nicht 4 Bier. Ich meine voll bis oben hin.
VorauseilenderGehorsam
Legende
Ähm, wir reden hier nicht von grenzwacht oder ähnlichem
Gesendet von meinem Redmi 5 Plus mit Tapatalk
Gesendet von meinem Redmi 5 Plus mit Tapatalk
VorauseilenderGehorsam
Legende
Wen interessiert ob irgendjemand beim Bund schlechte Reflexe hat, die Hälfte der Leute dort machen doch eh nichts lebenswichtiges
Gesendet von meinem Redmi 5 Plus mit Tapatalk
Gesendet von meinem Redmi 5 Plus mit Tapatalk
Daunti
Urgestein
Redest du über Bundeswehr oder Bundesheer?^^
War halt eine größere Übung mit etwas mehr Belastung. Hatte eigentlich nur über einen Zeitraum von 2 Stunden dieses Gefühl das du meinst. Also so ein Tal durch das man durch musste, danach war ich fit.
Inso
Urgestein
Es geht auch eher darum, die Soldaten mal bewusst in so eine Situation zu bringen, damit sie lernen damit umzugehen.
Denn im Krieg kannste auch nicht sagen: "Laut Arbeitsschutzgesetz blabla, ich schlafe jetzt meine 8h".
Unfassbar, dass sich darüber aufgeregt wird
Denn im Krieg kannste auch nicht sagen: "Laut Arbeitsschutzgesetz blabla, ich schlafe jetzt meine 8h".
Unfassbar, dass sich darüber aufgeregt wird
![[W2k]Shadow](/community/data/avatars/m/73/73342.jpg?1577628624){kind=avatar}
[W2k]Shadow
Legende
- Mitglied seit
- 22.09.2007
- Beiträge
- 23.207
Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.
VorauseilenderGehorsam
Legende
Ich denke, im Krieg ist die Situation sehr speziell, das Adrenalin und die Ausschüttung von weiteren Hormonen ist dort kaum vergleichbar. Zumindest würde ich Rad annehmen.
Grundsätzlich bin ich dafür, dass sich über alles aufgeregt wird!
Edit: @shadow: alle nur schmusi schmusi und poppen
Gesendet von meinem Redmi 5 Plus mit Tapatalk
Grundsätzlich bin ich dafür, dass sich über alles aufgeregt wird!
Edit: @shadow: alle nur schmusi schmusi und poppen
Gesendet von meinem Redmi 5 Plus mit Tapatalk
Inso
Urgestein
@Erster Satz
Eine Unfallsituation im Straßenverkehr wird in der Fahrschule auch geübt und in der Realität ist sie anders und mit mehr Adrenalin etc.
Dennoch ist es sinnvoll, auch wenn der theoretische Fall niemals auf dem gleichen Level wie der reale Fall ist.
@Zweiter Absatz
leibliche eltern mit behinderten kind bekommen alle gelder, welche wir von der krankenkasse bekommen. vom jugendamt bekommen wir das geld, was eine leibliche mutter (oder selten auch der vater) vom kindsvater(mutter) nach der trennung auch bekommen würde. die leiblichen eltern, welche ihr kind verloren haben, sind auch unterhaltsverpflichtet. naturgemäß ist dort natürlich nix zu holen, zumal das amt das geld dort eintreiben würde. ansonsten gibts noch eine kleine aufwandsentschädigung, welche bei uns durch den "mehrbedarf" doch zu einer vernünftigen menge herangewachsen ist.
insgesamt wirkt es natürlich erstmal unfair, das "unser" kind den haushalt im grunde von alleine finanziell über wasser hält, während andere eltern kurz vorm ruin stehen wenn irgendwas schiefläuft.
zb, wenn man gerade gebaut hat, dann das kind kommt und dann eine schwere behinderung inkl. nicht mehr arbeiten für etliche jahre. um einen pflegegrad zu bekommen, muss man schon einiges tun und die punkteliste ist auch so aufgebaut, das man schon einiges in argen haben muss, damit man die erforderlichen punkte erreicht für grad 2 oder gar 3 (grad 1 ist wertlos und erreicht im grunde jedes kind, welches nicht 100% den "standard" entspricht).
den schwerbehinderten ausweis kann man auch gerne beantragen, doch sitzen dort im amt wohl nur fotzenhobel oder ähnliches. wurden abgelehnt wegen "ist nicht". könnte man wieder neu beantragen, aber naja. wenn pflegegrad 3 nicht reicht, muss man wohl klagen. nur wozu? der ausweis ist eh völlig wertlos. alle hilfen die es dort gibt sind mit irgendwelchen floskeln versehen, das man es am ende eh nicht nutzen kann. zb "befreiung von der kfz steuer". klingt top, 3liter diesel schon bestellt ^^ , bis man dann liest, das es VERBOTEN ist, das fahrzeug zb zur arbeit zu benutzen. und so zieht es sich dann weiter. ab und anmal bekommt man 1-2 euro gespart beim eintritt, häufig gibts aber gar nix dafür oder man wird nichtmal eingelassen (zb in freizeitparks - ja wirklich!).
plutoniumsulfat
Enthusiast
- Mitglied seit
- 01.12.2015
- Beiträge
- 2.832
Zugegeben, den zu bekommen ist tatsächlich schwierig, selbst wenn man deutlich berechtigt ist. Den Klageweg muss man da, wie du schon erwähnt hast, des öfteren beschreiten, um überhaupt an sein Recht zu kommen.
Wenn du ihn aber hast, stehen dir einige Vorteile zu (bzw. das soll die Nachteile ausgleichen, klappt eh nicht wirklich, aber du weißt, was ich meine). Je nachdem, welche Buchstaben du erhälst natürlich, die Durchsetzung davon ist aber relativ einfach. Befreiung von der Steuer ist ja zB nur eine Variante vom "G", die Karte für die Öffis kann je nach Situation eben auch Gold wert sein. Einige Buchstaben geben dir merkliche Steuervorteile und du hast bei vielen Einrichtungen verminderten Eintritt für das Kind selbst und dann freien Eintritt für eine Begleitperson. Dass man nicht eingelassen wird - gut, dass kommt wieder ganz auf die Behinderung selbst an.
Deswegen sind amphetamine in den heeren der Welt so beliebt und werden gerne eingesetzt, wenn's mal wichtiger als ne Übung ist.
Hardwarekäufer
Banned
@payday
Steuerbefreiung wegen Schwerbehinderung ist auch sicher nicht gedacht, damit King Prollo mit seinem 3l Diesel zur Arbeit ballern kann.. wobei das auch schon an Behinderung grenzt.
Steuerbefreiung wegen Schwerbehinderung ist auch sicher nicht gedacht, damit King Prollo mit seinem 3l Diesel zur Arbeit ballern kann.. wobei das auch schon an Behinderung grenzt.
Man kann sich nicht an zu wenig Schlaf gewöhnen. Deswegen ja zumindest bei den Amis gerne auch mal Hilfsmittel benutzt werden.Es geht auch eher darum, die Soldaten mal bewusst in so eine Situation zu bringen, damit sie lernen damit umzugehen.
Denn im Krieg kannste auch nicht sagen: "Laut Arbeitsschutzgesetz blabla, ich schlafe jetzt meine 8h".
Unfassbar, dass sich darüber aufgeregt wird
Inso
Urgestein
Und trotzdem ist es wichtig zu wissen, wie man reagiert, wenn man unter Schlafmangel leidet, falls es dann mal ernst wird.
Wem das nicht passt, darf halt nicht zum Bund gehen.
Wem das nicht passt, darf halt nicht zum Bund gehen.
Hardwarekäufer
Banned
Zumindest haben Forscher rausgefunden, dass man Schlafmangel nachholen kann. Die ganzen Leute die an Wochenende dann bis 11 pennen hatten also doch recht 
DonChulio
Urgestein
hier im Frankfurter raum war mal einer, der hatte in seinem Audi R8 einen Behindertenausweis liegen
Da wurde sich in Facebook ziemlich drüber Aufgekoffert. Aber nur weil man eine Behinderung hat, darf man deswegen keinen Teuren, Hochmotorisierten PKW fahren?!
---> Hab mich neu Beworben, bin mal gespannt was raus kommt. Echt traurig, dass man das Unternehmen Wechseln muss um Gehaltsmäßig voran zu kommen
Aufgrund von Inflation, verdien ich sogar weniger als vor 5 Jahren. Juckt mein Chef natürlich herzlich wenig
Da wurde sich in Facebook ziemlich drüber Aufgekoffert. Aber nur weil man eine Behinderung hat, darf man deswegen keinen Teuren, Hochmotorisierten PKW fahren?!
---> Hab mich neu Beworben, bin mal gespannt was raus kommt. Echt traurig, dass man das Unternehmen Wechseln muss um Gehaltsmäßig voran zu kommen
Aufgrund von Inflation, verdien ich sogar weniger als vor 5 Jahren. Juckt mein Chef natürlich herzlich wenig
Zuletzt bearbeitet:
[W2k]Shadow
Legende
- Mitglied seit
- 22.09.2007
- Beiträge
- 23.207
Das ist nit mal nötig, der Fahrer des R8 kann j auch seine Blinde Großmutter gefahren haben,in dem Fall darf er das genauso.