[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Meine Frage hat sich jetzt komplett geklärt nachdem ich diese Unterscheidung mit Arbeitstagen und Werktagen endlich verstanden habe.

Beim neuen AG hab ich 30 Arbeitstage Urlaub. Somit brauch ich für 1 Woche 5 Urlaubstage ( da ich nur 5 Tage in einer Woche arbeite )
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Arbeite 3 Tage die Woche muss aber 5 Tage Urlaub nehmen pro Woche ...wäre ja auch unfair den Mitarbeitern gegenüber die 4 oder 5 Tage die Arbeiten .
Mit 3 Tagen Urlaub pro Woche hätte ich 10 Wochen Urlaub im Jahr 😎
 
Ist das überhaupt zulässig?

Der AG sollte will er den Urlaub ebenfalls fair verteilen, den Anspruch auf die Wochenstunden verteilen. Demnach hättest du dann weniger Anspruch bei 3 Tagen.
 
Jenachdem wie das berechnet wird. Ich hatte beim Nebenjob 28 Tage Urlaub und habe 2 Tage die Woche gearbeitet. Im System waren die Stunden der 2 Tage aber auch auf 5 Tage aufgeteilt.
 
Ist das überhaupt zulässig?

Der AG sollte will er den Urlaub ebenfalls fair verteilen, den Anspruch auf die Wochenstunden verteilen. Demnach hättest du dann weniger Anspruch bei 3 Tagen.

Tut er doch, wenn er nur 60% der Zeit da ist bekommt er auch nur 60% Urlaub. Damit hat er relativ gesehen genauso viel Urlaub wie die anderen die tatsächlich 30 tage haben, dafür aber eine 5 Tage Woche.
 
Nur kann man nicht sehen, wie viel Urlaub man dann tatsächlich hat. Denn wie sieht es aus, wenn man nicht die ganze Woche Urlaub nimmt? Bekommt man dann bei einem Tag dann 1,6 Urlaubstage abgezogen?
 
Betrachte es einfach als 18 reale Urlaubstage dann passt es wieder und niemand muss sich den Kopf zerbrechen.

Die Angabe 30 Urlaubstage dienen doch nur der Vergleichbarkeit.
 
Also soweit ich weiß, zählt die Stundenzahl pro Tag im Durchschnitt und du musst dann halt auf die durchschnittliche Stundenzahl pro Restwoche kommen.
Ich hatte mal nen AG mit 35h/Woche, also durchschnittlich 7h/Tag, wobei aber üblich war, das Mo-Do 7,5h und Fr nur 5h war. Urlaub wurde anteilig gerechnet, also wenn man einen Freitag frei nahm, wurden die durchschnittlichen 7h/Tag abgezogen, dann hat man halt Mo-Mi die üblichen 7,5h gearbeitet, konnte aber am Do praktisch schon nach 6,5h heimgehen. Wobei wir da im Prinzip die Stunden frei verteilen konnten, die Aufteilung war halt nur üblich, also wenn man einen Fr freinahm, konnte man auch die 4x7h auf 4x7 aufteilen, wenn man wollte.
Also letztendlich gings um Stunden pro Tag. Und ein Urlaubstag war eben auch genau das, was man im Schnitt pro Tag zu arbeiten hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Freundin geht's nur nach Tagen. Sie macht 30h und verteilt das auf 5 Tage. Also gibt's 30 Urlaubstage.
würde sie die Stunden auf vier Tage verteilen, gäbe es nur 24 urlaubstage.
 
Bei Freundin geht's nur nach Tagen. Sie macht 30h und verteilt das auf 5 Tage. Also gibt's 30 Urlaubstage.
würde sie die Stunden auf vier Tage verteilen, gäbe es nur 24 urlaubstage.
Weil die bei 5x6 die durchschnittlichen 6h/Tag genommen werden, und bei 4x7,5 die durchschnittlichen 7,5h/Tag genommen werden würden. Wie ich sagte.

"Tag" hat nichts mit Wochentag oder Kalenderwoche zu tun, sondern ist einfach das, was du im Durchschnitt pro Tag arbeiten musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was knapp 2700 Netto als Ausgangsgehalt wären, dass dürften die Wenigsten erreichen. Wäre wie plutoniumsulfat schon sagte auch mehr als genug.
Hier bekommt man echt am laufenden Band das Gefühl, dass die Bodenhaftung und die Realität komplett abhanden gekommen ist.
a) Das ist imho die falsche Sichtweise. Elterngeld ist imho ne Investition des Staates in die Produktion der Menschen, die ihn später mal betreiben/bewohnen.
Unser Land hat das Problem, dass wir viel zu wenig Kinder produzieren und zudem die Kinder von der Verteilung betrachtet auch noch von den falschen Frauen (Unterschicht, oft unintegrierte Einwanderer) stammen.
Also muss die Politik imho die finanziellen Auswirkungen des Kinderkriegens so steuern, dass zum einen mehr Kinder gezeugt werden und die zu anderen von gebildeten (also in der Regel wohlhabender als der Schnitt) Eltern stammen.
Es geht auch gar nicht darum ob 1800 Euro viel oder wenig sind.
Wenn eine Frau 3000 Euro netto macht und der Mann auch, dann haben die mit Sicherheit nen gewissen Lebensstandard (z.B. große Wohnung in geilem Viertel, 2 Autos, immer fancy mit Markenkram gekleidet, 2x Urlaub im Jahr, jedes Jahr ein neues iphone/ipad).
Dann kommt das Kind.
1200 Euro weniger Einkommen, dafür 200 Euro Kindergeld, das Kind kostet natürlich auch den ein oder anderen Hunderter bis Tausender (je nachdem wie man die Initialkosten ansetzt, was man dem Kind kauft und ob man ne größere Bude braucht).
Dann kommt die Kita (ja, mit was Pech gibts da auch ne beträchtliche Übergangszeit Kita + Elterngeld), kostet die Elten je nach Region durchaus mal 700 Euro aufwärts.
Am Ende des Tages heißt das Kind für so ein Paar defacto sozialer Abstieg (z.B. obere Mittelklasse -> Mittelklasse) weil sie finanziell bedingt ihren Lebensstandard deutlich senken müssen.

Klar kann man jetzt sagen "Wayne, Luxusproblem", aber ich wette es gibts Hunderttausende solche Paare, die deshalb keine Kinden haben.
Und zusagen "solche Leute sollte keine Kinder haben" ist Schwachsinn, weil wir Nachwuchs brauchen. Und imho sogar genau von Leuten, die etwas rationaler handeln als der Schnitt.
Klar sind die 5 Kinder von Kevin und Jenny oder Mehmet und Aische anfangs etwas günstiger, aber das rächt sich natürlich mittelfristig.

b) Die Höhe ist auch weniger das Problem als die Bezugsdauer.
1 Jahr bei 60% Gehalt reicht nur dann sinnvoll aus wenn man das Kind mit 1 Jahr (oder je nach Zeitpunkt der Geburt auch vorher, das Kindergartenjahr fängt nicht bündig mit dem Geburtstag des Kindes an ;))
Ob das sinnvoll ist lasse ich mal im Raum stehen, die meisten Eltern, die ich so kenne, sind davon nicht begeistert schon ein Baby in die Kita zu bringen.
Zudem hat man ein ganze banales Problem wenn man nicht genau plant:
Wenn man 1 Jahr Elterngeld bezieht und dann 1 Jahr auf 20 Stunden arbeiten geht und nachlegt (2. Kind), dann berechnet sich das 2. Elterngeld basierend auf dem Halbtagslohn.
Wenn man direkt nachlegt (2. Kind in der Elternzeit), dann hat man das Problem übrigens nicht und zudem noch den Vorteil, dass man auch beide den Kita-Gebühren günster davonkommt.

Warum geht man nicht hin und baut alles so um, dass es nahezu keinerlei finanziellen Auswirkungen hat Kinder zu haben?
Was wäre denn so schlimm da dran wenn der Kollege mit 2 Kindern und 10k brutto effektiv 2000 Euro mehr netto hat als der ohne Kinder?
Die, die keine Kinder haben profitieren aktuell ungemein vom System, indem sie für einen vernachlässigbaren Obulus ne erstklassige Absicherung im Alter haben und am Ende sogar mehr Rente beziehen als die, die die Rentenzahler großgezogen haben.

Aktuell hat man von nem Kind ein lächerliches Kindergeld, einen Freibetrag (der mit dem Kindergeld verrechnet wird, also nichts bringt) und ganze 3 Rentenpunkte (die einem dann in 40 Jahren ein paar Euro mehr bringen und in der Regel nichtmal ansatzweise ausgleichen was man an Rente verliert weil man weniger gearbeitet/verdient hat).
Warum geht man nicht hin und setzt den Rentenbeitrag (AN-Anteil) für kinderlose 5 Prozentpunkte hoch und den für Eltern um 2 Prozentpunkte runter?
Man könnte das Elterngeld auch auf 3 Jahre verlängern (3x 60%, nicht 3x 20%), das würde es vielen Durchschnittfamilien deutlich erleichtern sich für Kinder zu entscheiden.
Man könnte Eltern zur Berechnung des Elterngeldes ne Günstigerprüfung anbieten, entweder letztes Jahr oder letztes Jahr vor dem ersten/letzten Kind.
Warum kostet ne Kita in ner armen Stadt Hunderte Euro und in ner reichen Stadt teilweise nichts.

Stand heute kann man nur dann gelassen Kinder bekommen wenn man H4 bezieht und das führt genau zu der Situation, die wir nicht gebrauchen können.

340 warm für 40qm? Wen muss ich dafür umbringen? Für den Kurs bekommt man hier ein kleines WG-Zimmer.
Niemanden, zieh in die Pampa, da bekommste das auch. ;)

Einer holt, einer bringt? Dann braucht man doch keine 50h?
Das kommt drauf an ob die AG mitspielen, nicht jeder hat Gleitzeit ohne Kernzeit.
Wenn jemand zusammen mit seiner Frau in ner Firma mit festen Zeiten arbeitet und ne Stunde pro Weg braucht, dann bräuchte man schon rechnerisch Minimum 52,5 Stunden. ;)
Ich habe z.B. Kernzeit bis 16 Uhr und ne Stunde Fahrt (um 16 Uhr wären es wohl hin und wieder auch mal 1,5h), ich kann also schon gar nicht als Abholer fungieren (ich bringe dementsprechend morgens hin) weil die Kita um kurz nach 17 dicht macht (was sowieso ein Designfehler ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auch so gelassener Kinder bekommen. Immerhin sinken ja auch die Ausgaben, die man ohne welche hatte, wenn man welche hat.
 
Verstehe nicht ganz was du meinst. Was soll denn günstiger werden?
Meinste die Miete wenn man von der 2000 Euro 80m² Innenstadt-Neubau-Wohnung in den 1000 Euro 1970er 100m² Plattenbau 11. Stockwerk sozialer Brennpunkt zieht oder was steigert bei dir da die Gelassenheit und Kosten?
 
Zeit. Die hat man nämlich vorher mit Hobbies verbracht, die in der Gehaltsklasse nicht selten auch teuer sind. Aufgrund der fehlenden Zeit sinken dort die Ausgaben teils beträchtlich.

Auto kann auch deutlich günstiger werden. Der Sportwagen wird dann durch nen Familienvan ersetzt etc.

Urlaub kannst du anfangs auch vergessen (also in der kritischen Zeit hier).

Das soll jetzt nicht heißen, dass es unglaublich günstig wird, ich wollte das nur mal einwerfen, dass die Einbußen nicht ganz so dramatisch sind ;)
 
Die Sichtweise, dass etwas günstiger wird, dürfte etwas zu subjektiv sein.
Das Hobby kann durchaus auch gleich teuer bleiben. Auch wenn man es weniger nutzt, der Anspruch am VAN dürfte für Sportwagen-Nutzer gänzlich anders sein, ---> teurer, ...

Da gehe ich nicht mit, und die Zusatzkosten sind deutlich spürbar.
 
Die Argumentation halt ich auch für was fadenscheinig.
Also ich liege über 3k Euro netto und meine Hobbies (vor dem PC rumgammeln und zocken) kosten fast nichts.
Vorher habe ich halt nur einfach viel mehr vor dem PC gesessen, ich spare dann pro Jahr jetzt 20 Euro an Strom (und brauche dafür 30 Euro mehr weil der TV jetzt viel mehr läuft).

Wer vorher nen Sportwagen hat kauft sich dann ja nicht unbedingt nen Logan, C-MAX, Berlingo oder andere low-end-Karren, sondern guckt vielleicht auf nen VW-Bus, S6 oder vergleichbar, die dann sogar richtig ins Geld gehen würden.
Wenn dann jemand den Z4 gegen nen Kangoo tauscht, greift doch wieder meine Argumentation: Kinder = sozialer/finanzieller Abstieg.
 
Den PC selbst nicht vergessen. Hier im Forum waren auch schon einige, die dann gesagt haben, dass sich die 3k-Kiste einfach nicht mehr lohnt, wenn man da 2h in der Woche dransitzt.

Ich kenne jemanden, der ballert momentan ne vierstellige Summe alleine für Sprit raus, weil der einfach gerne fährt. Die Zeit hat der doch mit Kind gar nicht mehr.
 
Ich kenne jemanden, der ballert momentan ne vierstellige Summe alleine für Sprit raus, weil der einfach gerne fährt. Die Zeit hat der doch mit Kind gar nicht mehr.

usas? :fresse:

@Blutschlumpf

den Wechsel vom Z4 auf einen kangoo als finanziellen oder sozialen Abstieg zu bezeichnen ist schon irgendwie eher dumm als vermessen.

Der alte Z4 kann weniger Wert sein als der neue Kangoo, und der Z4 nimmt nunmal keine zwei Erwachsenen Kind und Kinderwagen auf + Einkäufe.
man könnte genauso den BMW-Konstrukteuren vorwerfen, dass der Z4 keinen Kinderwagen aufnimmt. Wäre genauso am Inhalt vorbei..
 
Zuletzt bearbeitet:
den Wechsel vom Z4 auf einen kangoo als finanziellen oder sozialen Abstieg zu bezeichnen ist schon irgendwie eher dumm als vermessen.
Oberschicht bedeutet ja auch nicht zwingend intelligent zu sein.

Der Fehler von den üblichen Vans ist einfach dass sie nicht prestigeträchtig genug sind. Die Nachbarn könnten ja denken es zwickt finanziell wenn man vom deutschen Premiumroadster auf einen französischen Familienvan umsteigt. Lösung wäre hier ein deutscher Premiumkombi/Van aber wenn man mal in die Ecke A6 schaut der geht bei ca. 55.000,- los und ist noch nackt, mit etwas Ausstattung ist man relativ schnell bei 70k, für das Geld bekommt man zwei popelige Z4 :d

Ist aber jetzt kein Thema welches nur beim Auto existiert, warum verkauft Weber soviele ihrer überteuerten Griller wenn es Alternativen gibt die nicht nur halb so teuer sondern auch besser sind? Weil der Nachbar nicht so neidisch gucken würde wenn man einen Landmann oder Outdoorchef hätte. Das ist Statusdenken in einer ganz simplen Form.
 
Wobei ich auch die Frage stellen muss, wieso zum geier braucht man mit einem Kind plötzlich nen Lieferwagen, wenn vorhe rn Roadster gereicht hat, in den der GolfBag schon nicht mehr rein passt?
Da tuts ja dann auch ein Kombi mit etwas Power unter der Haube, aber das ist auch alles andere als günstig.

Nur wegen meiner Tochter hätte ich im leben nichts großes gekauft, das liegt an den beidne Hunden, udn die sidn ein ganz anderes Thema, allerdings gibt es meinen Kombi nicht mit dem Motor, den ich gern drin hätte ;)
 
Kommt auch immer auf das genaue Auto und Kinderwagenmodell an. Manches was sich heute Kombi schimpft wäre früher als Kleinwagen durchgegangen. Sehen zwar von außen mächtig aus bieten aber weniger Platz als ein alter Fiesta :d
 
@emyr

das Beispiel mit dem Z4 war sicher etwas überspitzt gewählt, aber selbst ein Z4 hat ja nix mehr mit Prestige zu tun wenn man guckt, was für Hansel hier mit dicken karren unterwegs sind (also auf den Straßen - nicht im Forum). Teures Auto ist heute kein Prestige mehr... Das Statussymbol ist doch ausgelutscht bis zum abwinken.

Dann eher das schöne Eigenheim mit Garten - das macht selbst mit nem Dacia davor noch mehr her, als der Wocheneinkauf mit nem A6 auf dem Rewe-Parkplatz.

Muss man nur drüber stehen..

Ansonsten finde ich die neuesten Modelle vom A4 oder V60 auch extrem schick. letzterer als T5 oder T6 hält auch mit einem Z4 locker mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich die Preise für einen halbwegs ordentlich ausgestatteten Sharan anschaut, hätte man sich stattdessen auch einen kleinen Porsche hinstellen können. Wo ist das dann bitte ein "sozialer Abstieg"? Wer sich heutzutage Familie, einen Familien-Van und eine entsprechend große Wohnung in halbwegs guter Lage leisten kann, signalisiert eher, dass es ihm finanziell sehr gut geht.
 
Joa, die Leute die mit ihrem T5 mit fast Vollausstattung rumfahren sind die, die wirklich die Kohle haben bzw. hatten.
Für das Geld kann ich mir 3 oder 4 Insignia kaufen :fresse:
 
Der T5 /T6 Multivan ist auch zurzeit der Inbegriff des Spießertums.
Jeder 2. Familie düst damit rum, oder so ein typisches "Christian und Lisa, beide 26, Liebespaar, tun auf Öko und studium sind aber schon länst in der Finanzwirtschaft tätig und fahren zum Campen an See/Meer". Mit Standheizung, Küchenausbau und allem pi pa po, woran es nichts mangelt nur um dann zu sagen man war ein Wochende "so schön in der Natur".

Edit: Ich hab vergessen, dass Lisa natürlich alles auf Instagram dokumentiert. Vom Packen, Fahren, Tanken, Schlafen, #aufwachennofilter und ganz unkonventionell ein Stillleben vom Wasser.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich heiße zwar Christian, bekommst aber trotzdem ein +1 ;)
 
:lol: Habe gut gelacht!
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh