[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Heute ein Vorstellungsgespräch gehabt was von meinem Eindruck her ziemlich gut lief. Steile Lernkurve wäre mir wohl gewiss. Ist im Bereich Immobilienbewertung und in Bezug auf Finanz-Mathematik bin ich ein total Greenhorn und Mathe jetzt eher nicht so die hellste Birne. Ist aber eben ein Teil davon. Da habe ich durchaus Respekt davor. Das muss ich mir noch überlegen.

Aber davon komplett unabhängig meine Frage:

Aktuell arbeite ich in einem Top sanierten Büro, Einzelzimmer, moderne Hardware. Mega schöne Atmosphäre etc.

Dort wo ich heute war, ist eher so Amtsstube. Alles bissel runter gerockt, kleines Team. "Großraum" Büro, zumindest sitzen die meisten sehr eng zusammen. Wirklich eng und alles eben schon sehr alt etc.

Die Leute sind super nett und beruflich würde mich das stark weiter bringen. Aber ich hadere etwas mit mir. Irgendwie schreckt mich das dann doch ab. Einerseits denke ich, es ist total oberflächlich sich vom äußeren beeindrucken zu lassen. Andererseits ist es jetzt wahrlich nicht so das Büro wo man sich so richtig gerne aufhält. Gegend ist im vgl zu jetzt auch nicht wirklich toll. Total Spinnerei oder könnt ihr sowas nachvollziehen? Komplett los gelöst vom Aufgabenbereich, Gehalt etc...
 
Nachvollziehbar. Wo man jeden Tag 8 Stunden verbringt, möchte man sich zumindest ansatzweise wohl fühlen.
 
Das was du dort machen sollst, kannst du das nicht in deinem aktuellen Beruf auch "einführen/vorantreiben/implementieren" und mithilfe von Fortbildungen oder Lehrgängen aneignen?

Wenn die Umgebung schon eher "Mäh" ist, wirds schwer sich wohl zu fühlen.
 
Total Spinnerei oder könnt ihr sowas nachvollziehen? Komplett los gelöst vom Aufgabenbereich, Gehalt etc...
wenn man in einer halle ohne tageslicht sitzt und friert oder schwitzt kann ich das schon nachvollziehen. nach 1-2 jahren hat man die lernkurve hinter sicht und dann stellt sich die frage was der job fürs weitere berufsleben genutzt hat und ob man sich ggf. nun neu bewirbt
 
Hältst du es in deiner aktuellen Bude noch ein wenig aus? Dann würde ich an deiner Stelle noch etwas weiter suchen. So toll das Angebot sich auch anhört, wenn du jetzt schon Zweifel hast dann vertrau auf dein Bauchgefühl.
 
Das was du dort machen sollst, kannst du das nicht in deinem aktuellen Beruf auch "einführen/vorantreiben/implementieren" und mithilfe von Fortbildungen oder Lehrgängen aneignen?

Wenn die Umgebung schon eher "Mäh" ist, wirds schwer sich wohl zu fühlen.


Leider nein, da ich mich beruflich etwas umorientieren und sehr spezialisieren würde, daher auch die steile Lernkurve.
wenn man in einer halle ohne tageslicht sitzt und friert oder schwitzt kann ich das schon nachvollziehen. nach 1-2 jahren hat man die lernkurve hinter sicht und dann stellt sich die frage was der job fürs weitere berufsleben genutzt hat und ob man sich ggf. nun neu bewirbt

Für den nächsten Schritt brauche ich 5 Jahre Berufserfahrung, bis ich eine Zertifizierung erwerben kann. Daher wäre es eher optimal in 5J + zu denken und die Lernkurve ist sicherlich auch länger als 1-2 Jahre.


Hältst du es in deiner aktuellen Bude noch ein wenig aus? Dann würde ich an deiner Stelle noch etwas weiter suchen. So toll das Angebot sich auch anhört, wenn du jetzt schon Zweifel hast dann vertrau auf dein Bauchgefühl.

Ja, momentan ist eher so das ich die Eier schaukel. Alter Vorgesetzter weg und nicht ersetzt worden. GF/Inhaber wollte die Stelle selbst ausfüllen und hat null Zeit dies auch nur ansatzweise zu tun. Insofern ist die Stelle gediegen, zu gediegen. Gehe kaputt nicht gefordert zu werden. Aber klar, ich muss nicht auf Teufel komm raus jetzt sofort wechseln.

Problem ist, das ich bis nächsten Fr quasi kündigen müsste um am 1.1 anzufangen. Evtl bitte ich noch um mehr Bedenkzeit um es auf 1. Februar zu legen.

Hab noch eine andere Bewerbung laufen, dort hab ich eben angerufen. Chef selbst direkt dran. Alles sehr jung, Büro gibt es erst 1 Jahr, also irgendwie alles das Gegenteil von dem heute. Die sollte ich mir auf jeden Fall mal noch anschauen. Hat natürlich mehr Risiko bzgl. Beständigkeit und evtl. auch weniger Gehalt. Muss man dann abschätzen.
 
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Ja, momentan ist eher so das ich die Eier schaukel. Alter Vorgesetzter weg und nicht ersetzt worden. GF/Inhaber wollte die Stelle selbst ausfüllen und hat null Zeit dies auch nur ansatzweise zu tun. Insofern ist die Stelle gediegen, zu gediegen. Gehe kaputt nicht gefordert zu werden. Aber klar, ich muss nicht auf Teufel komm raus jetzt sofort wechseln.

Problem ist, das ich bis nächsten Fr quasi kündigen müsste um am 1.1 anzufangen. Evtl bitte ich noch um mehr Bedenkzeit um es auf 1. Februar zu legen.

Hab noch eine andere Bewerbung laufen, dort hab ich eben angerufen. Chef selbst direkt dran. Alles sehr jung, Büro gibt es erst 1 Jahr, also irgendwie alles das Gegenteil von dem heute. Die sollte ich mir auf jeden Fall mal noch anschauen. Hat natürlich mehr Risiko bzgl. Beständigkeit und evtl. auch weniger Gehalt. Muss man dann abschätzen.
Schwierig da jetzt einen allgemein gültigen Rat zu geben. Ich persönlich würde so eine gediegene "geschützte Werkstätte" nicht leichtfertig aufgeben. Du hast nen Job, machst dich nicht kaputt und Ende des Monats ist Geld auf dem Konto.

Lieber noch etwas "schonen" und in der Zeit Bewerbungen schreiben. Auspowern kannst du dich ja auch privat oder du siehst es einfach so dass du jetzt vor der großen Herausforderung nochmal ordentlich Kraft tanken kannst um dich dann voller Energie in den neuen Job zu stürzen. Und ganz wichtig, vertrau deinem Bauchgefühl. Wenn du dich in der Firma mit der historischen Schreibstube jetzt schon nicht wohl gefühlt hast dann wirds bestimmt nicht sehr viel besser.
 
Wenn man die Besoldung in Relation zur tatsächlichen Arbeit setzt (was ich bisher erlebt habe), dann geht es denen um einiges besser als in der Privatwirtschaft.
95% der Soldaten, die ich bisher bei der Arbeit begleiten durfte, haben 7 von 9 Std Eierschaukeln gespielt.
 
Wenn man die Besoldung in Relation zur tatsächlichen Arbeit setzt (was ich bisher erlebt habe), dann geht es denen um einiges besser als in der Privatwirtschaft.
95% der Soldaten, die ich bisher bei der Arbeit begleiten durfte, haben 7 von 9 Std Eierschaukeln gespielt.
Die nehmen ihre Arbeitsverträge halt ganz genau, da steht doch bei fast jedem drinnen: Zeit gegen Geld. :d
 
Kann man so sehen, ist allerdings falsch und Vollbeschäftigung wäre ein Krieg ;)

Oder sagst du auch die Feuerwehr ist überbezahlt, weil sie nur dann arbeiten muss, wenn etwas unschönes passiert?
 
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Ja, und weil man da soo viel Kohle für nix tun bekommt, rennen sie der BW gerade die Kasernen Tore nieder und unterschreiben alle für 12 Jahre :d.

Grüße Kazuja
 
Nene,
Mir geht das ständige Gemecker von denen mit denen ich es bisher zutun gehabt habe auf den Zeiger, dass sie ja so wenig verdienen würden im vgl zur Privatwirtschaft...mimimi
Aber für jede Bewegung Zulagen verlangen...
Warum gehen die dann nicht in die Privatwirtschaft?
Kenne keinen Laden wo man fürs wenig bis nichts tun, so gut verdient.

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Ja mit welchen Soldaten hast du denn geredet?
Wenn das ein Ingenieur mit Masterabschluss ist der A10 E3 besoldet ist, dann ist die Aussage anders zu werten als wenn es ein Mannschafter aus der Fahrbereitschaft ist.
 
Oder sagst du auch die Feuerwehr ist überbezahlt, weil sie nur dann arbeiten muss, wenn etwas unschönes passiert?

Muss die Feuerwehr nur arbeiten wenn was passiert? (also berufsfeuerwehr und hauptamtliche Kräfte) wäre mir neu [emoji6]

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@emyr

Danke für den Input.

Hast schon recht. Man sollte sich wohl nicht auf das erstbeste stürzen.

Ich warte nun die Tage einfach mal ab was kommt, ob sie mich überhaupt wollen und wie der Arbeitsvertrag aussehen würde.

Um ein bisschen mehr Bedenkzeit werde ich wohl auf jeden Fall bitten.


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Dir ist glaub bisher ned bekannt, dass die Feuerwehr auf der wache im 24 Std Dienst einen ganz normalen Arbeitstag von 8 Stunden hat. Je nach Vorbildung kfz Werkstatt, elektro Werkstatt, atemschutz Werkstatt, Büro usw und auch jeden Tag diverse übungen und Unterweisungen innerhalb dieser Zeit. Pflege der Fahrzeuge u Ausrüstung sowieso. Wenn ein alarm kommt, wird gefahren und in der restlichen Zeit normal gearbeitet. Dann noch bei den meisten Feuerwehren gemeinsamer dienstsport. Danach ist dann bis zum nächsten Morgen Bereitschaft. Also mit chillen ist da tagsüber nix wenn keiner die Bude abfackelt oder sein Auto an den Baum lehnt. Ausser Sonntag, da stimmt es, da ist 24 Std nur Bereitschaft bis auf materialpflege^^ Nur zur Aufklärung [emoji4][emoji106]

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Zuletzt bearbeitet:
Nene,
Mir geht das ständige Gemecker von denen mit denen ich es bisher zutun gehabt habe auf den Zeiger, dass sie ja so wenig verdienen würden im vgl zur Privatwirtschaft...mimimi
Aber für jede Bewegung Zulagen verlangen...
Warum gehen die dann nicht in die Privatwirtschaft?
Kenne keinen Laden wo man fürs wenig bis nichts tun, so gut verdient.

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Doch, das gibts in jedem größeren Unternehmen der Privatwirtschaft. Nämlich locker mal 50% des Personal aus Vorständen und Aufsichtsräten. Könnte man locker die Hälfte rausschmeißen und bis auf leere Parkplätze und Büros würde es kein Mensch merken.

Außerhalb dieser Sphären wird es mit dem nichtstun in der Privatwirtschaft schwer weil der Hausmeister durch einen Minijobber ersetzt wird wenn er nur 99,45% seiner Arbeitszeit ausgelastet ist.
 
@roach
Ach ja und Sport, Ausrüstung pflegen gehört bei einer Armee nicht dazu?
Aber das hat ja auch nur den Zweck der Einsatzbereitschaft.
 
Dir ist glaub bisher ned bekannt, dass die Feuerwehr auf der wache im 24 Std Dienst einen ganz normalen Arbeitstag von 8 Stunden hat.

und wieviele stunden von den 24 gibts bezahlt? 24 wohl kaum, weil die leute dann nichtmal 2 tage arbeiten dürften. wäre das wirklich so, gäbe es wohl nen ennormen run auf die feuerwehrplätze ^^
 
Natürlich sind die bezahlt, oder meinst du die machen das umsonst [emoji6]

Das ist so aufgeteilt, dass es am Monatsende durchschnittlich rund 54 bis 58 Stunden pro Woche sind, weil aber die Arbeitszeit bei der Feuerwehr 48 Std regulär pro Woche ist, gibt es um das zu erreichen mal eine Schicht frei, oder auch nur mal tagdienst z. B.

Oft bei 24 Std Diensten ist es so aufgeteilt:
24 Std Dienst, 24 frei, 24 Dienst, 24 frei, 24 Dienst, 3 Tage frei und dann wieder von vorne

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Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch einen Run auf die Stellen, aber halt nicht überall ;)
Außerdem ist der Sporttest knackig. Bei mir hat es dann an der Koordination gemangelt. (Kasten Boomerang Test)
 
und wieviele stunden von den 24 gibts bezahlt? 24 wohl kaum, weil die leute dann nichtmal 2 tage arbeiten dürften. wäre das wirklich so, gäbe es wohl nen ennormen run auf die feuerwehrplätze ^^
Natürlich werden die 24 Stunden bezahlt. 24 Stunden Dienst, 24 Stunden frei, 5 Wochen Urlaub und nicht eine hohe Anzahl Freitage die man sich einteilen kann. So arbeitet man ca 2 - 3 Tage in der Woche. Zumindest in Wien ist es so.
 
und wieviele stunden von den 24 gibts bezahlt? 24 wohl kaum, weil die leute dann nichtmal 2 tage arbeiten dürften. wäre das wirklich so, gäbe es wohl nen ennormen run auf die feuerwehrplätze ^^
Natürlich werden 24 Stunden bezahlt, meinst du denn Ärzte arbeiten 24 Stunden weil sie sonst nichts zu tun hätten und kriegen nur 8 bezahlt?

Außerdem gibts im 80 Millionen Einwohner Land gerade einmal knapp 100 Berufsfeuerwehren und bei den meisten wird gespart dass es kracht, da sind oftmals gar keine Plätze zu vergeben. Die Einstellungsvoraussetzungen sind auch nicht ohne, viele BF verlangen noch einen handwerklichen Beruf im mittleren oder ein nützliches Studium im höheren Dienst. Sport und Psychotest sind auch relativ hart, das Maximalalter bei Aufnahme variiert zwischen 26 und 35 Jahren. Gesundheitliche Eignung ist zusätzlich erforderlich und variiert zwischen extrem streng (keine Sehschwäche, keine Brillen/Kontaktlinsen und Augenlasern) bis "normal" mit mindestens 50% Sehstärke. Alles zusammen genommen ist es für Quereinsteiger sehr schwierig da reinzukommen.

Hamburg z.B fährt auf dem ersten HLF mit einer Besatzung von 1:3 zum Einsatz was heißt dass auf dem Erstangreifer zwar ein Angriffs aber kein Sicherungstrupp vorhanden ist. Man macht sich da eine Ausnahmeregelung zunutze die besagt dass bei Menschenleben in Gefahr oder der Sicherungstrupp ist bereits auf der Anfahrt ein Atemschutztrupp auch ohne Sicherungstrupp eingesetzt werden kann. Bis halt mal etwas passiert, da möchte ich nicht in der Haut des Einsatzleiters stecken. ;) Vom fehlenden Wassertrupp haben wir da noch gar nicht gesprochen.
 
Doch, das gibts in jedem größeren Unternehmen der Privatwirtschaft. Nämlich locker mal 50% des Personal aus Vorständen und Aufsichtsräten. Könnte man locker die Hälfte rausschmeißen und bis auf leere Parkplätze und Büros würde es kein Mensch merken.

Kann ich so unterschreiben. Wir haben auch jede Menge Ingenieure, teilweise frisch von der Uni, die wahrscheinlich mit 50k eingestiegen sind und sich den ganzen Tag die Nüsse schaukeln. Das schlimmste sind die Heinis, die dann im Sommer ohne Schuhe an ihrem Platz chillen.
 
Fensterbesatzung ist bei vielen BF ja eh normal [emoji12]

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Natürlich werden die 24 Stunden bezahlt. 24 Stunden Dienst, 24 Stunden frei, 5 Wochen Urlaub und nicht eine hohe Anzahl Freitage die man sich einteilen kann. So arbeitet man ca 2 - 3 Tage in der Woche. Zumindest in Wien ist es so.

nach deiner logik müßte man also 15x 24std im monat arbeiten, was 360std entspricht. das ist bestimmt nichtmal im tiefsten urwald am arsch der welt in irgendeinen gesetz erlaubt... selbst deine 3tage pro woche wären dann noch 12x24 =288std, was weit mehr ist als was das arbeitsrecht vorgibt.

Natürlich werden 24 Stunden bezahlt, meinst du denn Ärzte arbeiten 24 Stunden weil sie sonst nichts zu tun hätten und kriegen nur 8 bezahlt?


und bei den meisten wird gespart dass es kracht, da sind oftmals gar keine Plätze zu vergeben

das absolute maximum was irgendwie auf dauer überhaupt geht sind 6x8std pro woche, also 48std. mehr ist arbeitsrechtlich auf dauer nicht erlaubt. folgerichtig kann ein jeder feuerwehrmann maximal 2x pro woche arbeiten. überstunden würden sofort eine arbeitsschutzverletzung nach sich ziehen, außer er arbeitet irgendwann mal keine 2 tage. auszahlen von überstunden ist unmöglich...

um eine feuerwache permanent mit sagen wir mal 5 leuten auszurüsten (was nicht gerade viele sind...), bräuchte man:
1 person macht 2 tage pro woche mal 45 wochen (6 wochen urlaub+1woche für feiertage(annahme...)) = 90tage
5 personen immer vor ort mal 365 tage = 1825 mannpower /90tage = 20,3 mann
um also 5 mann permanent an der feuerwache zu halten, muss man sage und schreibe 21mann einstellen. krankheiten und sonstige scherze sind hier noch nichtmal mit eingerechnet. hat man weniger leute, werden unweigerlich arbeitsrechtliche gesetze gebrochen, oder die wache ist unterbesetzt.
also günstig klingt das nicht gerade...

ich würde drauf tippen, das die nachtstunden und/oder andere stunden nicht voll angerechnet werden.
 
Oh das ist mir ja jetzt erst aufgefallen. 24 frei ist natürlich völliger Bullshit. 48 frei. Deswegen auch 24/48 System genannt.

Außerdem Emyr, der Sicherungstrupp ist der Wassertrupp. Du meinst wohl den Schlauchtrupp.
 
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