[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Wenn jeder so denken würde könnte er sich aber auch nichts mehr leihen :p
Wenn Du Emotionen vollständig weglässt, rentiert es sich überhaupt nicht. Es ist so. Rechne es doch selber durch.
Mal davon ab das das so pauschalisiert sowieso nicht stimmt, meinst du jetzt Immobilie zum Eigenbedarf oder als Anlageobjekt, das ist ein großer Unterschied.
 
Ok aber diese Lebensphilosophie muss man auch machen wollen.

Ja, natürlich.
Mir persönlich ist freie Zeit und Reisen wichtiger als ein Auto (Großstadt, Parkplätze) und ein iPhone (Zeitvergeudung).
Das muss jeder selbst wissen.


---------- Post added at 20:46 ---------- Previous post was at 20:42 ----------

Wenn jeder so denken würde könnte er sich aber auch nichts mehr leihen :p

Könnte man mit sinnvollem Sharing in den Kosten sehr reduzieren.
Als ich zuhause gelebt habe, war unser Auto zu Dritt am Tag etwa 15 Minuten unterwegs.
2x5min für die Arbeit und noch 5min als Bonus. Die restlichen 23,x h stand es herum.
Und so ist es mit so vielen Dingen.

Car-Sharing, Office-Sharing, Room-Sharing kommt langsam auch an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich will jetzt keinem die Illusion nehmen, aber eine Immobilie zu kaufen ist der (fast) größte Schwachsinn, den man machen kann.

Ein Haus+Grundstück zu kaufen, mit der Absicht, dass sich der Wert in 10 Jahren erhöht, ja das ist Schwachsinn, aber Wohnungen kaufen ist der größte Schwachsinn? Hier muss man schon etwas differenzieren. Ist sehr abhängig von der Immobilie (vorallem Lage) - zu behaupten, dass es generell keinen Sinn macht, ist ebenso Schwachsinn ;-)

Wenn Du Emotionen vollständig weglässt, rentiert es sich überhaupt nicht. Es ist so. Rechne es doch selber durch.

Deshalb verdienen auch so viele Leute am Immobilienhandel :fresse2:
 
Deshalb verdienen auch so viele Leute am Immobilienhandel :fresse2:

Die verdienen deswegen daran, weil wir Deutsche einen Tunnelblick haben. Jeder denkt, er muss eine Immobilie (Wohnung oder Häuschen) haben. Hier in BW ist es echt extrem.

Ein Haus+Grundstück zu kaufen, mit der Absicht, dass sich der Wert in 10 Jahren erhöht, ja das ist Schwachsinn, aber Wohnungen kaufen ist der größte Schwachsinn? Hier muss man schon etwas differenzieren. Ist sehr abhängig von der Immobilie (vorallem Lage) - zu behaupten, dass es generell keinen Sinn macht, ist ebenso Schwachsinn ;-)

Und jetzt überleg selbst. Die Lage der Immobilie ist nichts sagend. Ein Beispiel: Es wird gerade S21 gebaut, was meinste, wie ist aktuell der Wert der Immobilien rum um den Bauplatz?

Unsere alte Wohnung lag ruhig gelegen, war alles schön. Aber, dann hat Flughafen-Stuttgart die Einflugroute der Flieger geändert, uhu, dann sind sie über genau die Lage geflogen, geil was? Das hat der Immobilie bestimmt nicht an Wert gebracht. Die Lage kann sich recht schnell von 1A zu suboptimal ändern.

Dann, Instandshaltung einer Immobilie. Wenn bei uns in der Wohnung was kaputt geht (was recht unwahrscheinlich ist, da das Objekt gerade mal 5 Jahre ist), rufe ich bei der Gesellschaft an und das Thema ist für mich erledigt. Ich muss dann nur den Termin mit denen ausmachen, damit der Handwerker in die Wohnung kann. Vor einpaar Monaten wurde bei uns die TG saniert, bzw. die Wände versiegelt. Bei einem Haus mit Eigentümer wird sowas an die Parteien umgelegt, hier nicht. Wenn Du ein Haus hast, dann wird es richtig interessant, ich sage nur Dämmung und das, was es nach sich zieht.

Dann, die Umgebung. Wenn Du eine Immobilie hast, kannst Du nicht einfach so sagen, hey, kein Bock mehr, ich ziehe um oder wechsle den Arbeitsplatz. Ist nicht, durch den Kredit ist man sehr erpressbar und überlegt sich alles fünf mal.

Die Kreditkosten/Zinsen: Im Moment sind die Zinsen im Keller. Aber wie es in 10 Jahren aussieht, weiß keiner.

Bei einer Mietwohnung hast Du den ganzen Mist nicht. Wenn Dir der Nachbar auf den Sack geht, ziehst halt um. Wenn Dir die Lage nicht mehr gefällt, ziehst halt um. Wenn Du berufsbedingt umziehen musst, ist es auch kein Problem.

Letzendlich muss es jeder selber wissen.
 
Wenn Du Emotionen vollständig weglässt, rentiert es sich überhaupt nicht. Es ist so. Rechne es doch selber durch.
das ist eine sehr einfache Rechnugn die man mal so (ich gebe zu sehr grob) abschätzen kann:
(Hierbei gehe ich von meiner Umgebung aus von denen ich die Preise einigermaßen kenne)

Fall 1: Leben in Miete vom 30. bis 75. Lebensjahr:

Wohnraum 100m^2 --> Miete ink. Strom Wasser, Heizung --> 1000,- Euro * 12 Monate * 45 Jahre = 540.000,- Euro


Fall 2: Immobilienkauf mit 100m^2 mit 30 und Nutzung bis 75

Anschaffung: 200.000,- Euro
Strom, Wasser, Heizung, Versicherungen: 300,- Euro * 12 Monate * 45 Jahre = 162.000,- Euro
Renovierungen in 45 Jahren (denn wir wollen die Immobilie ja auch gut in Schuss halten) 150.000,- Euro
----------------
Kosten insgesamt: 512.000,- Euro
Restwert der Immobilie (das ist sehr schwer abzuschätzen ... setze niedrigen Wert an) - 75.000,- Euro
----------------
Macht also insgesamt ausgaben für Kauf von : 437.000,- Euro

--> Differenz zur Mietwohnung 103.000,- Euro

Wie gesagt,Zahlen können abhängig von den jeweiligen Lebensräumen stark schwanken im Endeffekt wird jedoch, vergleicht man auch die Gleiche Wohnfläche also nicht 70m^2 Mietwohnung mit 190m^2 Haus ..., ähnliche Zahlen herauskommen.
 
Du vergisst die Zinsen in deiner Rechnung, allerdings renoviert man ne Mietwohnung ja auch und jeder Umzug kostet auch Geld, das gleicht sich also in etwa aus!
 
@Sharkbait: 150.000€ für Renovierungen in 45 Jahren? Ähm, halte ich persönlich für einen Scherz. Genau so wie Anschaffung für 200.000€. Wir leben ziemlich zentral und nicht weit von Stuttgart, hier eine Wohnung zu kaufen, da biste kurz mal bei 350.000€ - 400.000€aufwärts. Wo Du eine Wohnung mit 100m² und 200.000€ findest, ist mir ein Rätsel. Genau so ein Haus für 200.000€, vergiss es, zumindest hier in unseren Gegenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
150k als "Renovierungen" halte ich für lächerlich. Das wären ja pro Jahr nur 3.333€ an *allen* Renovierungen und Instandhaltungsmaßnahmen. Damit kommst du niemals aus.
Zu den in 45 Jahren Nutzung fälligen Renovierungen zählen mindestens:
2x Fassade
2x Dach
2x energetische Sanierung

Von den sonstigen Instandhaltungskosten (Wartung; Reparaturen, Grundstückspflege...) sowie noch nicht absehbaren durchzuführendenbaulichen veränderungen (neue Energieanforderungen? Flugroutenänderung --> Schallschutz? Straße in der Nähe --> in 30 Jahren Risse in der Bausubstanz?... usw usw.) mal ganz abgesehen.
 
Und jetzt gehen wir mal davon aus, dass jemand so schlau ist, die Immobilie dem Nachwuchs zu überlassen und dieser bewohnt die Immobilie. Plötzlich sieht's etwas anders aus, oder? ;)
 
Welches Dach hält denn nur 20-25Jahre?
Bei meiner mum wurde das Dach letztes Jahr das erste mal neu gedeckt, seit dem Bau... und das war 1935 :fresse:
Und es hat nich reingeregnet, sah nur nich mehr so schön aus :fresse2:
Fassade wurde seit Bau 1x neu gemacht, energetische Sanierung kommt nächstes Jahr, das erste mal und Risse sind niergends zu finden...

Ich persönlich finde es auch besser, eine Immobilie zu besitzen... wobei ich mir keine Wohnung, sondern eher ein Haus, bisschen abgelegen mit großem Garten und nicht direkten Einblick der Nachbarn zulegen würde...
Beim Immobilienkauf, sollte schon alles passen, also feste, sichere Arbeit, Immobilie ganz nach eigenen Vorstellung, weil sowas will man ja nicht irgendwann bereuen...

Ich denke es kommt auch immer darauf an, wie man aufgewachsen ist... war es in einem Haus, ist man den Platz gewohnt und will sicher nicht seinen Leben lang in einer kleinen Mietswohnung leben, wo man immer von anderen Parteien "belästigt" wird, ob es nun durch Musik, Streit oder das gerenne durchs Treppenhaus ist.
Anders, wenn mans nicht anders kennt, als in der kleinen Wohnung...

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm ok, was von meinem Geld über bleibt ist bei mir schwer zu kalkulieren :d

Je nachdem wie ich unterwegs bin mit Zuschlägen und Ausbleibezeiten, Provision und Trinkgeld habe ich im Monat gaaaaaanz untschiedliches Gehalt :d

Das schwankt im Monat zwischen 1400-1800€ netto + 200-500€ trinkgeld, hinzu kommt 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld, Unternehmensgewinnbeteiligung, Lohnsteuerrückzahlung und eigentlich noch viele anderen kleinen "boni" wie Freifahrten die ich "eigentlich" mit reinrechnen müsste, es aber lasse weil schwierig zu kalkulieren ;)

Also rechne ich mal im schnitt mit 1500 netto x 13 = 19500 im Jahr an gehalt + 12x300€ trinkgeld = 3600€, Lohnsteuer gab es letztes jahr knapp 1300€ zurück, Urlaubsgeld + Gewinnbeteiligung sind netto so knapp 600€ dann
Macht aufs Jahr wohl so ca. 25000€ und auf den Monat runter gerechnet knapp über 2000€ mit denen ich leben kann.

Miete 350€
Nebenkosten, strom, wasser ect... 120€
Telefon/Internet 20€
Handy 50€
Kfz steuer auf den monat ca. 10€
Vollkasko Versicherung auf den monat ca. 43€
Rauchen auf den Monat ca. 150€
Viel kaffee unterwegs und zu hause ca. 5€ am tag = 150€ im monat
Lebensmittel für zuhause ca. 50€ im monat (kauf nur günstiges stilles wasser und bißchen brot, aufstrich, wurst, käse...)
Essen unterwegs und auswärts ca. 250€ im monat
HVV Profi Card 28€
Sprit... hmm im moment vielleicht 30€ wenn überhaupt ;)
= grob 1250€ im monat

ui krass wie das wirklich grad hinhaut :d
Sprich jeden Monat bleiben knapp 800€ über die sich sammeln oder ich für irgendwelchen kram ausgebe ^^
Auto wird kaum bewegt (5000km im jahr vielleicht...), war bis vor kurzem noch in der Garantie inkl. Inspektionen. Verschleiß habe ich kaum also schwer zu berechnen. Ist abbezahlt und gehört mir :d
Raten für irgendwas zum abzahlen hab ich auch nicht (alles meins *g*)
Joa und die 800€ teilen sich dann für spaß, weggehen, urlaub, anschaffungen, luxus, klamotten und bla auf :d
Zumindest schaffe ich es jeden monat 500€ beiseite zu legen, also lebe ich nicht ganz so im luxus ;)
 
Die verdienen deswegen daran, weil wir Deutsche einen Tunnelblick haben. Jeder denkt, er muss eine Immobilie (Wohnung oder Häuschen) haben. Hier in BW ist es echt extrem.

Wie gesagt, ich rede nicht von Häusern, Häuser baut man "für die Ewigkeit" mit Kind und Kegel.

Und ich glaub' das mit der Lage hast du nicht so ganz begriffen, aber macht ja nichts, ich erklärs unten kurz, was ich meine.

Die Lage der Immobilie ist nichts sagend. Ein Beispiel: Es wird gerade S21 gebaut, was meinste, wie ist aktuell der Wert der Immobilien rum um den Bauplatz?

Eine gute Lage zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie nicht "über die Nacht" schlechter wird ;-) Beispiel in Wien:

In den inneren Bezirke, dort wird nicht einfach so eine Stadtautobahn gebaut, weil es einfach nicht möglich ist, aber dort ist es dementsprechend auch schwer, eine Wohnung unter 3000€/m² unsaniert zu finden (gute Verkehrsanbindung, ruhige Seitenstraße, nicht Hochparterre oder EG), ist schwer möglich, und saniert gehen die für nen starkern 4000er aufn m² weg.


Dann, die Umgebung. Wenn Du eine Immobilie hast, kannst Du nicht einfach so sagen, hey, kein Bock mehr, ich ziehe um oder wechsle den Arbeitsplatz. Ist nicht, durch den Kredit ist man sehr erpressbar und überlegt sich alles fünf mal.

Naja der Kredit ist ja rückzahlbar, insofern nicht wirklich das Problem, aber das muss, wie du schon sagst, im Endeffekt jeder selbst wissen. Beim Mieten hast du halt nie Wohneigentum, und das würde mich stören.

Mieten wäre ok für mich für 1-2 Jahre, wenn ich weiß, ich bleib nur für die Schulbildung o.Ä. dort, dann seh ich das ein.



ps: ich weiß ja nicht genau, wie das bei euch mit S21 ist, aber Bahnhofsnähe ist grundsätzlich nirgends großartig gefragt, weil sich halt meistens die ganzen Sandler dort aufhalten, und der Lärmpegel natürlich nicht zu verachten ist.
 
So eine Immobilie lohnt sich doch erst dann, wenn man sich sicher ist, mind. die nächsten 20-30 Jahre auch hier wohnen zu bleiben. Denn nach etwa 30 Jahren gleicht sich Miete mit dem Kaufpreis aus, nur man hat ja bei der Immobilie den Restwert noch und bei den mieten hat man rein gar nichts!
Klar Lage, Infrastruktur, etc. das kann sich alles ändern, aber es bleibt ja immer ein Restwert über. Von daher finde ich Eigentum zu besitzen schon nicht verkehrt.
 
@Sharkbait: 150.000€ für Renovierungen in 45 Jahren? Ähm, halte ich persönlich für einen Scherz. Genau so wie Anschaffung für 200.000€. Wir leben ziemlich zentral und nicht weit von Stuttgart, hier eine Wohnung zu kaufen, da biste kurz mal bei 350.000€ - 400.000€aufwärts. Wo Du eine Wohnung mit 100m² und 200.000€ findest, ist mir ein Rätsel. Genau so ein Haus für 200.000€, vergiss es, zumindest hier in unseren Gegenden.

200000€ Anschaffungskosten wären hier auch etwas zu wenig. 300000€ muss man schon rechnen, aber wer zahlt schnell mal 300000€ auf einen Schlag? Also noch 50% Zinsen dazu.

Ein Haus lohnt sich heutzutage nicht immer.

free
 
Mann sollte eher später vergleichen. Im Rentenalter zahlt man nur noch Nebenkosten, das ist erheblich günstiger als Miete...als auf 50 Jahre rechnet sich meistens immer was eigenes, solange man es wirklich selbst bewohnen will.


Sent from my iPhone 4S
 
was eigenes bewohnt man nicht weil es sich lohnt sondern weil man es will! hätte ich kinder und wäre verheiratet hätte ich auch gerne ein haus mit garten!
 
Was kann man als ungelernter für ein "bezahltes Praktikum" oder eben "Arbeit" (wie man es auch nennen möchte) mit einer 35 Stunden Woche (Überstunden unbezahlt) etwa "verlangen"?
Im Bereich Controlling, Marketing, Recruiting, Employer Branding etc., Vorbildung in dem Bereich ist dann lediglich ein Semester WiWi vorhanden.
Erste pers. Einschätzung wären rund 7€/h, aber wäre das realistisch oder eher schon zu niedrig angesetzt? (mir fehlt in dem Bereich schlicht die Erfahrung das einzuschätzen)
 
Wohnungen kauft man als Anlageobjekt oder für die Rente und selbst wenn man beim Kauf, im Vergleich zur Miete, nichts sparen würde, hat man dennoch einen Wert zum Vererben. Denn von einer Mietwohnung hätten meine Kinder nichts, von einer Eigentumswohnung aber schon.
 
Erste pers. Einschätzung wären rund 7€/h, aber wäre das realistisch oder eher schon zu niedrig angesetzt? (mir fehlt in dem Bereich schlicht die Erfahrung das einzuschätzen)
Mir erscheint das etwas arg niedrig, ich bekomme fürs Regale einräumen schon 8€/h oO
Bin allerdings noch Schüler/bald Student und hab keine Ahnung vom Arbeitsmarkt :d
 
Was kann man als ungelernter für ein "bezahltes Praktikum" oder eben "Arbeit" (wie man es auch nennen möchte) mit einer 35 Stunden Woche (Überstunden unbezahlt) etwa "verlangen"?
Im Bereich Controlling, Marketing, Recruiting, Employer Branding etc., Vorbildung in dem Bereich ist dann lediglich ein Semester WiWi vorhanden.
Erste pers. Einschätzung wären rund 7€/h, aber wäre das realistisch oder eher schon zu niedrig angesetzt? (mir fehlt in dem Bereich schlicht die Erfahrung das einzuschätzen)


Das Unternehmen, bei dem ich als Werkstudent gejobbt hab zahl 8,50€/h für unqualifizierte Aushilfen und 10€/h für Werkstudenten in der Entwicklung. Die Uni/FH liegt auf ähnlichem Niveau. Mein Arbeitgeber bezahlt Werkstudenten mit 13€/h.
 
@zisou5
Ich bin bei der DB als 1. Klasse Steward unterwegs.
Also "Kellner" für die 1. klasse Gäste im ICE ;)
 
Das Unternehmen, bei dem ich als Werkstudent gejobbt hab zahl 8,50€/h für unqualifizierte Aushilfen und 10€/h für Werkstudenten in der Entwicklung. Die Uni/FH liegt auf ähnlichem Niveau. Mein Arbeitgeber bezahlt Werkstudenten mit 13€/h.
Gut danke :)

@MiracleMan
Ja klar, nur kannst das nirgends rein schreiben ^^
Am Band bekommst effektiv auch mehr etc.
 
Wow wenn du jetzt noch Deutsch und Englisch bestehst schaffst es sogar nen Hauptschullabschluss zu bekommen :shot:

Malediven sind alle 1-2 Monate drin :bigok: je nach Monat. Bekomme alle 3 Monate recht nette Bonuszahlungen :bigok:

Naja das bestätigt wohl den Spruch das Geld den Charakter verdirbt ...

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
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