[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Und ein normaler Angestellter oder Facharbeiter vielleicht grad so als brutto.

Wir sind in diesem Thread schon ein mal an diesem Punkt gewesen. Ich hab mich nicht beschwert oder gesagt, dass ich damit nicht auskomme. Vielleicht haben aber viele nicht das Bestreben mehr aus ihrem Leben zu machen. Soll ich mich jetzt für mein Gehalt schämen? Wieso sollte man immer mit einem "normalen" Angestellten vergleichen? Viele von denen sind aber auch jedes Wochenende zu Hause ohne Nachtarbeit und Feiertagsarbeit mit normaler 40h Woche. Aber auch dieses Thema hatten wir schon mehrfach. Belassen wir es dabei, es gibt normale und nichtnormale Angestellte.

Bei den Deutschen Premiummarken ist das kein Problem das zu erreichen.
Da kannst schnell nen 3er BMW oder nen A4 auf 60K€ bringen, was auch nur Mittelklasse Autos sind

Gruß
Mera

Korrekt.

free
 
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Je mehr man hat, umso mehr gibt man aus. ;-)

Alles Einstellungssache. So war ich früher auch, insbesondere als Schüler/Student. Seit ich Vollzeit arbeite, dreht sich das zunehmend. Seither spare ich mehr, je mehr ich verdiene. Meine Ausgaben bleiben konstant, ich könnte vermutlich mit ~50% meines Netto über die Runden kommen.
 
@ Free

Du musst dich nicht für dein Gehalt schämen, dafür Arbeitest du ja dementsprechend als Arzt (Tag, Nacht, Wochenende, Bereitschaft) wie du schon geschrieben hast.
Davor habe ich Respekt, ich könnte das nicht.

Mach dir mal den Spaß, und Rechne alle deine Spesen und Zuschläge ab die du dadurch bekommst, dann wirst du verstehen warum hier einige so schreiben.

Gruß
Mera
 
ich weiß ja nicht welchen du gesehen hast, aber bei dem den ich gesehen hatte, hat er wo der zwegat kam 2200 netto verdient und die frau als selbständige friseurin ca. 1000 im monat (+ kindergeld für 3 kinder). danach dann bei porsche 2600 netto, bei ihr alles gleich geblieben. bei denen war der grund das haus, baupfusch usw.


3000 euro im monat über... was willst du eigentlich. leg noch ca. 500 drauf und das haben viele familien als einkommen, die wären froh wenn sie 1000 im monat sparen können. nimm mal nur die hälfte von deinem gehalt, dann siehst mal wie es den meisten geht und das der großteil nur den kopf schütteln kann, wenn du dich über finanzielle dinge beschwerst, bzw. das ganze so hinstellst, als wäre es bei euch auch voll knapp. da musst dich nicht wundern.

Dann haben wir wohl den gleichen gesehen. Als festangestellter Arbeiter hatte er aber um die 4000€ soweit ich weiß, da hab ich noch gestaunt.

@ Free

Du musst dich nicht für dein Gehalt schämen, dafür Arbeitest du ja dementsprechend als Arzt (Tag, Nacht, Wochenende, Bereitschaft) wie du schon geschrieben hast.
Davor habe ich Respekt, ich könnte das nicht.

Mach dir mal den Spaß, und Rechne alle deine Spesen und Zuschläge ab die du dadurch bekommst, dann wirst du verstehen warum hier einige so schreiben.

Gruß
Mera

Grundgehalt ist noch 5400 Brutto. Der Rest kommt nur durch Mehrarbeit zustande. Also doch ganz normal.

free
 
es soll auch leute geben die we, nachts, feriertags schichten schieben und nicht dolle verdienen. :)

was ich sagen will: dass free sicher sehr gut verdient hat wohl nicht primär mit den zusatzdiensten zu tun, sondern schlicht damit dass er der onkel doc ist. :)
Sicher auch nen stressiger Job, Respekt dafür.

Habs da als kleiner beamter wohl oft ruhiger (mach auch we etc. dienste) und bin mit der entlohnung zufrieden.....

Guinnes
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind in diesem Thread schon ein mal an diesem Punkt gewesen. Ich hab mich nicht beschwert oder gesagt, dass ich damit nicht auskomme. Vielleicht haben aber viele nicht das Bestreben mehr aus ihrem Leben zu machen. Soll ich mich jetzt für mein Gehalt schämen?

Du sollst dich nicht für dein Gehalt schämen, ganz im Gegenteil.
Du hast sicherlich hart dafür studiert und arbeitest hart dafür, darauf kannst du selbstverständlich auch stolz sein.
Dennoch gibt es eben auch Leute, die das, was du netto übrig hast, nichtmal brutto insgesamt haben.
Und die leben auch, fahren auch in Urlaub, haben auch ein Auto.

Gerade dir als Arzt sollte es doch täglich vor Augen gerufen werden, dass Geld zwar sehr nett, aber nicht alles im Leben ist.
Und dann zu sagen "mit 5000€ netto kann man als Single keine großen Sprünge machen" empfinde ich echt als eine Beleidigung für alle, die mit deutlich weniger auskommen und zufrieden sind.
 
Da stellt sich natürlich die Frage, ob es sinnvoll ist, um bei dem adäquaten Einkommen an einer höheren Absicherung zu sparen denn nötig ist dieses nicht , zumal Alter und Gefahrengruppe ein noch recht erträgliches Beitragsniveau ermöglichen würden. Man sollte dabei auch nicht außer Acht lassen, das bei bestimmten Erkrankungen die bestmöglichen Behandlungsmethoden nicht gerade günstig und für den normalverdiener nicht zugänglich sind und weitere unabsehbare Kosten, die man zuvor nicht für möglich gehalten hat, auf einen zukommen können. Es ist dein Leben, aber dein aktueller finanzieller Status würde an monatlich 50 oder 100 Euro Zusatzaufwand nicht kranken, zumal ein gutes Kombiprodukt wie Basisrente mit Bu Anteil steuerlich geltend gemacht werden kann. Ich rede aus Erfahrung und weiß was es heißt wenn man trotz Jugendlichem Alters plötzlich dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung steht, etwas was die meisten als Möglichkeit von sich weisen.

Bei einer erneuten Überprüfung und Erhöhung der Absicherung würde der mtl. Zusatzaufwand sicher 100€ oder mehr betragen. Da ist eben die Frage, ob sich das finanziell lohnt. Bis zur Rente sind es bei mir noch 36 Jahre. Wenn ich die 100€ mtl. anlege zu 4% Zins p.a., dann sind das nach Steuern 85k€, die ich wenn es gut läuft, nie wieder sehen werde. Und die BU gehört für mich zu den Versicherungen, die man haben sollte, aber hoffentlich nie braucht. Von daher reicht mir eine Grundabsicherung und dafür sind 2200€ Brutto vollkommen ausreichend.

Außerdem habe ich ja schon heute ein gewisses Vermögen angespart. Wenn mir z.B. die 2200€ Brutto nicht reichen würden, könnte ich mtl. immer noch ein paar 100€ vom Vermögen verzehren und das würde mir ohne Zinsen bis weit in meine Rente reichen. Gut die wäre dann natürlich sehr niedrig, wenn ich jetzt BU werde.
 
Für 60k kauf ich mir n richtiges Auto und kein A4 oO

Naja gibt zum Glück genug Leute die das Auto aus nutzen kaufen und nicht zum protzen.
Ein Auto hat nichts mit dem Kontostand zu tun. Sieht man besonders gut im Ruhrgebiet wo jeder 21 jährige Südländer mit ner S-Klasse oder mindestens einem 5er BMW rum fährt

Bevor ich 60k für ein Auto rauswerfe , mach ich von dem Geld lieber ne Weltreise und mit dem Rest ne große Party für die Familie. Für die restlichen 10k kaufe ich mir dann einen gebrauchten Kombi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kann man zufrieden sein und sich gleichzeitig beleidigt fühlen, nur, weil er in einer vollkommen anderen Welt lebt
Was jetzt nicht negativ gemeint sein soll, bevor gleich wieder ein mimimi kommt [emoji14]
 
free hat doch nun mehrfach geschrieben, was "große Sprünge" für ihn sind: Urlaub buchen oder ein Auto kaufen, ohne aufs Konto schauen zu müssen. Nicht mehr, nicht weniger. Dass er mit seinem Gehalt einen 50.000€-Wagen schneller bezahlen kann als (alle) anderen hier, ist doch ein ganz anderer Sachverhalt. Man kann die Kirche auch im Dorf lassen.

Aber natürlich ist das für mich eine komplett andere Welt, wenn jemand 2.500€ im Monat zurücklegen kann. Aber das wird es immer geben und ehrlich gesagt sind die 5.400€ Grundgehalt, die er ohne Überstunden und Sonderzulagen bekommt jetzt nicht wirklich viel für einen Arzt. Eher erschreckend wenig, wenn ich schon als (im Vergleich) quasi ungelernter hier mit Sesselfurzen am Schreibtisch, ohne Verantwortung und zu komfortablen Bürozeiten tagsüber die Hälfte verdiene.
 
In wie fern ist es denn beleidigend für mich wenn ein anderer mehr Geld verbraucht als ich?

Gar nicht, hab ich auch nicht behauptet.

Als beleidigend empfinde ich es dann, wenn gesagt wird "mit dem, was du verdienst, kommt man ja eh nicht weit".

Um das ganze mal noch ein wenig übertrieben weiterzuspinnen: "Wie, nur 3000€ im Monat? Ach, und heute Abend dann zur Tafel? Aber die Frau ist noch da? Na ja, die sucht sich bald bestimmt eh nen anderen mit mehr Geld. Und nur ein Golf? Aber klar, mehr is mit dem mickrigen Einkommen halt nicht drin."

E: Und das ist jetzt ausdrücklich nicht an free gerichtet, nur halt ein paar Level drüber.

E2: @Fimbultyr: Es geht mir auch überhaupt gar nicht um frees Einkommen, sondern um die Aussage, die ich so ganz schön hart finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gar nicht, hab ich auch nicht behauptet.

Als beleidigend empfinde ich es dann, wenn gesagt wird "mit dem, was du verdienst, kommt man ja eh nicht weit".

Um das ganze mal noch ein wenig übertrieben weiterzuspinnen: "Wie, nur 3000€ im Monat? Ach, und heute Abend dann zur Tafel? Aber die Frau ist noch da? Na ja, die sucht sich bald bestimmt eh nen anderen mit mehr Geld. Und nur ein Golf? Aber klar, mehr is mit dem mickrigen Einkommen halt nicht drin."
Naja, man kann sich von allem beleidigt fühlen wenn man nur unsicher/unzufrieden genug ist.
 
In München mag man darüber anders denken, ich finde solche Aussagen jedenfalls nicht besonders "tolerant", und von mir würde man sowas nicht lesen.
Diskussion für mich beendet.
 
also mit 8000 euro netto als ehepaar im monat kann man besser leben als vermutlich min. 2/3 der restlichen bundesbürger.

"Demnach zählte 2011 ein Single bereits dann zum reichsten Zehntel der Deutschen, wenn er über ein Nettoeinkommen von 3.080 Euro im Monat verfügte. Die Einkommensgrenze zu den reichsten 5 Prozent lag zu dem Zeitpunkt bei 3.760 Euro, und das reichste 1 Prozent der deutschen Bevölkerung verfügte 2011 über ein bedarfsgewichtetes Pro-Kopf-Einkommen von mehr als 6.220 Euro pro Monat."

Quelle: Haushalte in Deutschland: Welches Einkommen gilt denn als Reichtum?

Gruß Thomas

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Vielleicht haben aber viele nicht das Bestreben mehr aus ihrem Leben zu machen. Soll ich mich jetzt für mein Gehalt schämen?

free

Hallo free,

Geld ist doch nur mittel zum Zweck. Wenn ich so viel arbeiten würde wie Du, würde ich mein Leben da nicht verschwenden?

Gruß Thomas
 
Und dann zu sagen "mit 5000€ netto kann man als Single keine großen Sprünge machen" empfinde ich echt als eine Beleidigung für alle, die mit deutlich weniger auskommen und zufrieden sind.

Sehe ich auch so. Aber naja, ich sags mal so, dafür haben die meisten Leute, die gerade mal die Hälfte von den 5000€ Netto als Brutto haben bestimmt mehr Freizeit als free oder andere Leute, die so viel verdienen. Und ob das dann so viel Wert ist, fast dauernd am Wochenende, Feiertagen zu arbeiten? 24 Stunden Schichten als Arzt im Krankenhaus zu schieben? Dann noch evtl. auf Abruf bereit zu sein?
 
Nur wenn die Arbeit kein Spaß macht.

Eine Arbeit, die immer Spaß macht, mich psychisch und körperlich nicht belastet und die ich jederzeit einstellen kann, weil ich jetzt nicht mehr mag, hätte ich auch gerne. Und das über 35 bis 40 Jahre.

Um die zu finden muß man schon digital denken, denke ich ;-)

Gruß Thomas
 
Sehe ich auch so. Aber naja, ich sags mal so, dafür haben die meisten Leute, die gerade mal die Hälfte von den 5000€ Netto als Brutto haben bestimmt mehr Freizeit als free oder andere Leute, die so viel verdienen.

zumindest mehr zeit für freunde und familie. wenn man unter der woche viel arbeitet und am wochenende dann wenigstens frei hat, dann ist das was anderes. aber schichten mit wochenende ist halt schon sehr sozialfeindlich, egal in welche richtung.
 
Free, ich bewundere ja, dass du hier immer noch antwortest. Und sachlich bleibst.
Was da alles in einen Satz hineininterpretiert wird...

Mal n anderes Thema: Jemand ne gute PKV parat? Ich hab es satt mit dem ganzen anderen Pöbel im Wartezimmer sitzen zu müssen.
 
Free, ich bewundere ja, dass du hier immer noch antwortest. Und sachlich bleibst.
Was da alles in einen Satz hineininterpretiert wird...

Mal n anderes Thema: Jemand ne gute PKV parat? Ich hab es satt mit dem ganzen anderen Pöbel im Wartezimmer sitzen zu müssen.

Die PKV der Debeka ist nicht schlecht, aber der Laden an sich ist ne absolute Sekte.
 
Tarife - ALTE OLDENBURGER, sehr kleine PKV bieten aber einen Top Service, sind sehr kulant und mein Beitrag ist in den letzten 4 Jahren sogar um insgesamt 60 Cent gesunken :)
 
Naja, free hat idR nicht so die Wahl, ob er soviel arbeiten möchte.
Klar, es gibt ein ganz paar Krankenhäuser, die das mit den Überstunden vernünftigt geregelt haben, aber im Allgemeinen kenne ich v.a. nur grosse Häuser, in denen man sich dann ca. 1/3 der geleisteten Überstunden aufschreiben darf. Häufig auch nur mit Freizeitausgleich. Die Überstunden werden dann von der Obrigkeit kontrolliert, die einem auch den Ausgleich gewähren soll...
Teilzeitarbeit geht natürlich auch, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das effektiv nichts an der Arbeitszeit ändern wird. Die Arbeit ist da und muss gemacht werden. Sagst du, ist nicht mein Problem, ich mach Feierabend, kannst Du gleich mal zum Chef laufen und Dir einen Einlauf abholen...allerdings müsstest Du dafür erstmal ne Teilzeitstelle finden. Das Haus würde also für Dich eigtl noch einen zweiten Doc brauchen, den es natürlich nur sehr schwer finden wird, weshalb Teilzeitarbeit nicht so einfach zu finden ist.
Nach den 6,5 Jahren Studium steigst Du nach Tarif brutto auch nur mit ~49k ein. Das ganze Dienstgedöns macht einen großen Teil des Einkommens aus...und des Freizeitmangels...
 
Und vergesst nie Jungs: Geld ist IMMER vermehr bar aber Zeit nicht. Zeit die man nicht mit der Familie verbringt bekommt man nie wieder zurück. Man wird nicht mehr jung. Deshalb lieber paar Kröten weniger und mehr Zeit mit der Familie
 
Hallo free,

Geld ist doch nur mittel zum Zweck. Wenn ich so viel arbeiten würde wie Du, würde ich mein Leben da nicht verschwenden?

Gruß Thomas

Free ist doch Azubi, das wird er nicht ewig machen müssen (um beim gleichen Gehalt zu bleiben). Wie sagt man so schön, Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Einzige doofe Sache ist, dass man als Arzt eben noch 16 oder mehr Jahren nach dem Abi Azubi ist (Studium + Facharztweiterbildung, 1-2 Subspzialisierungen on top). Aktuell wird er irgendwas zwichen 28,5 bis 30 die Stunde machen. Als Oberarzt macht man 37,5 die Stunde, da kann man die Arbeitszeit später massiv einschränken ohne spürbaren Verdienstausfall.
 
Im Gegensatz zu den Schwestern und Pflegern, die ebenso Wechselschichten, Feiertags-und Wochenendarbeit leisten ;)
Diese Berufsgruppen haben auch deutlich mehr kontakt zu den Patienten und werden Psychisch deutlich mehr belastet (meine Cousine arbeitet als Schwester auf einer Kinderpaliativstation).
 
Und vergesst nie Jungs: Geld ist IMMER vermehr bar aber Zeit nicht. Zeit die man nicht mit der Familie verbringt bekommt man nie wieder zurück. Man wird nicht mehr jung. Deshalb lieber paar Kröten weniger und mehr Zeit mit der Familie

wenn man aber kein geld hat verbringt man die zeit zeit mit den kindern vor den fernseher, weil man sich den tierparkbesuch nicht leisten kann. wer gut verdient kann die freie zeit deutlich besser nutzen. wer gut verdient kann alltägliche aufgaben auch machen lassen (zb putzen, einkaufen).
 
Zum Oberarzt gehört sicher auch wieder Politik dazu. Das wirste nicht nur durch Fleiß sondern mit Ellenbogen kann ich mir vorstellen. Ist ja nicht so, dass nicht andere auch auf so einen Posten schielen.

Wenn man Arzt wird sollte das nicht aus finanziellen Gründen geschehen.. darunter leiden nur die Patienten.
Aber wenn du als Arzt Geld machen willst, geht das imho nur mit ner eigenen Praxis.
 
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