Mainframe Knowledge kann ich prinzipiell auch jedem Empfehlen.
Gibt es massenhaft überbezahlte Angebote.
Selbst IBM in Böblingen sucht händeringend Leute in dem Bereich.
Von den ganzen Versicherungen/Banken mal ganz zu schweigen ;-)
Cobol würde ich aber niemanden empfehlen
Mit IT Architekt im Bereich Mainframe lässt sich auch mehr verdienen und ist deutlich interessanter als irgendwelche uralt z/OS Cobol Kacke zu programmieren oder gar zu portieren.
Selbst der Bund zahlt in der IT solche Sätze und mehr für Experten. Intern.
Bilde dich weiter in Docker. Bluemix. Oder Splunk. Gerne auch RHEL. Warum dies keine Lösung für alle ist? Weil sich viel zu viele Menschen auf Freitag 13 Uhr freuen, anstatt für Ihr Thema zu brennen. Und weil es anspruchsvoll ist. Der Bedarf ist gigantisch.
Ich hoffe du hockst in der IT die meiste Zeit allein. Deine Gegenwart hält man glaub eher schwer aus.
Reflektiere mal welche deiner Kollegen gerne mit dir diskutieren. Sicherlich nicht viele oder?
So ein subjektives Geschwafel. Wahnsinn.
3.6k Netto beim Bund für alle die bissl IT machen? (zu bissl IT zähle ich dein Phrasen-Bingo Bluemix,Splunk,Docker,RHEL)
Träum weiter.
Schau dir mal die IT-SysAdmin Jobs auf dem Markt an. Unmengen an IT SysAdmin RHEL/SUSE/Ubuntu Docker,Chef,Puppet,WAS,devops Gedöns. Und was zahlen die meisten Firmen? Deutlich weniger als 60k€ im Jahr. Der Markt ist jetzt schon übersättigt von Wannabe-SysAdmins. Daher zahlt man denen auch nicht mehr so viel. Die wirklich guten haben es leider dadurch ein bissl schwerer.
Aber du hast ja selbst gesagt , dass du kein richtiger ITler bist. Von daher sind deine Äußerungen hier recht vorhersehbar. Ähnliches lese ich jeden Monat in "ganz wichtigen" Geschäftsführer-Vorlagen und ITSec Berichten.
All hail IT.