[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@Polarcat, gute Entscheidung mit dem ÖD. Häng dich rein dann dauert es evtl keine 3 Jahre bis zur Stufenerhöhung.

Siehe

 
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Guckt bei den Docks nur was ihr braucht.
USB mit USB Protokoll ist billig
Manchmal braucht man aber USB mit TB
 
Das sind noch klassische Docks: Highdensity-Connector → alles was es gibt, nativ.

@[mv]payne: wenn du mir 2 von den "alten" (T440) verticken willst (und noch ein Netzteil dazu fändest), kannst du eine PN schreiben.
 
Gibt's hier eigentlich jemanden der alle 3-5 Jahre den Wohn- und Arbeitsort wechselt? Den Arbeitgeber aber nicht?

Mich würde interessieren wie sich so ein Nomadenleben anfühlt und was es für einen selbst bedeutet.

Ich stelle mir das dezent schwierig vor.

Wie kann da Integration erreicht werden?

Inwiefern geht man noch Bindungen ein? Zb mit Freunden oder Freundinnen oder mit dem Freund bzw der Freundin.

Fühlt man sich jemals zuhause oder reicht die Zeit dafür einfach nicht?
 
Wir bekommen zukünftig 80% HomeOffice pro Monat und ich würde gerne wissen ob jemand weiß ob man dann ggf. im EU-Ausland wohnen und sein Arbeitsverhältnis bestehen lassen kann!? Ich würde dann nur für Pflichttermine nach Deutschland kommen und im Ausland wohnen!
 
Das geht sicherlich nicht.
Das gibt Steuerrechtliche Probleme fuer den AG!
Du kannst nicht bei nem deutschen AG angstellt sein und deine Leistungen aus Timbuktu erbringen.
 
An euch Homeoffice-Jungs:

Hat bei irgendeinem von euch der Arbeitgeber schonmal einen Hausbesuch gemacht um den HO-Arbeitspleitz hinsichtlich Einhaltung Arbeitsschutz zu überprüfen?
Weil mir wurde neulich mal wieder erklärt, dass "wenn man das genau auslegt" das zu den Pflichten des AG gehören würde...
(ja, wo kein Richter usw... schon klar)
War bei uns auch eine Diskussion. Wurde letztendlich in die HO-Vereinbarung aufgenommen und dementsprechend von allen unterschrieben, die im HO sind.
Aber reinlassen muss man natürlich niemanden und ich wüsste auch nicht, das wer Besuche macht.
 
Das geht sicherlich nicht.
Das gibt Steuerrechtliche Probleme fuer den AG!
Du kannst nicht bei nem deutschen AG angstellt sein und deine Leistungen aus Timbuktu erbringen.
Natürlich geht das. Einfach ist natürlich anders...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gibt's hier eigentlich jemanden der alle 3-5 Jahre den Wohn- und Arbeitsort wechselt? Den Arbeitgeber aber nicht?

Mich würde interessieren wie sich so ein Nomadenleben anfühlt und was es für einen selbst bedeutet.

Ich stelle mir das dezent schwierig vor.

Wie kann da Integration erreicht werden?

Inwiefern geht man noch Bindungen ein? Zb mit Freunden oder Freundinnen oder mit dem Freund bzw der Freundin.

Fühlt man sich jemals zuhause oder reicht die Zeit dafür einfach nicht?
Warum würdest du das machen wollen? Erst die Geschichte mit zwei Arbeitgebern, jetzt die Frage...ich frag mich, was du vorhast`?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt's hier eigentlich jemanden der alle 3-5 Jahre den Wohn- und Arbeitsort wechselt? Den Arbeitgeber aber nicht?

Mich würde interessieren wie sich so ein Nomadenleben anfühlt und was es für einen selbst bedeutet.

Ich stelle mir das dezent schwierig vor.

Wie kann da Integration erreicht werden?

Inwiefern geht man noch Bindungen ein? Zb mit Freunden oder Freundinnen oder mit dem Freund bzw der Freundin.

Fühlt man sich jemals zuhause oder reicht die Zeit dafür einfach nicht?
Ich bin einer derjenigen, wobei kein Wechsel der Arbeit nicht ganz korrekt ist, der Rest aber ziemlich genau auf mich zutrifft. Wäre aber was für PM 👍
 
@plutoniumsulfat , du kennst das bestimmt, man schaut so nach Stellenanzeigen und denkt sich, ja klingt interessant aber würde ich mit den Umständen klar kommen bzw wie muss ich mir das vorstellen.
 
An euch Homeoffice-Jungs:

Hat bei irgendeinem von euch der Arbeitgeber schonmal einen Hausbesuch gemacht um den HO-Arbeitspleitz hinsichtlich Einhaltung Arbeitsschutz zu überprüfen?
Weil mir wurde neulich mal wieder erklärt, dass "wenn man das genau auslegt" das zu den Pflichten des AG gehören würde...
(ja, wo kein Richter usw... schon klar)

Die Frage daher, ist das wirklich HomeOffice?

daraus ergeben sich neben auch noch ein paar andere Dinge für den AG, als nur die Sicherheit am Arbeitsplatz.
Bei einem HomeOffice, stellt der AN den Raum zur Verfügung, bekommt dafür vom AG aber eine Vergütung: Miete, Strom, Heizkosten, Anteilig Internet
Zudem muss der AG den Platz dann auch ausstatten und ist in der Haftung.

- diese Info stammt von einem Vortrag Ende letzen Jahres von der IHK in Regensburg, auf der 2 Fachanwälte referiert haben!

Um dies zu umgehen, nennen große Firmen das dann "work from everywhere" oder auch "Office@home"
Haben wir wegen der obigen Regelung auch so umgesetzt - es wird nie und nirgends von Homeoffice geredet!
 
@plutoniumsulfat , du kennst das bestimmt, man schaut so nach Stellenanzeigen und denkt sich, ja klingt interessant aber würde ich mit den Umständen klar kommen bzw wie muss ich mir das vorstellen.
Kenne ich so nicht. Mein Privatleben spielt sich halt an einer Stelle ab und der Job muss dazu passen, also irgendwo im Umfeld liegen. Andersherum klingt eher so, dass einem der Job wichtiger als die Familie ist.
 
Ich hatte heute auch einmal ein Gespräch mit meinem Personalverantwortlichen, da ich zwei offene Themen hatte, Gehalt und Überstunden.

Viel mehr Gehalt ist dieses Jahr leider voraussichtlich nicht möglich, aber man hat mir angeboten, meinen Vertrag mit Überstundenpauschale auf einen All-In umzustellen. Dadurch bekomme ich die Überstundenpauschale quasi 14x statt 12x und wird auch für Mitarbeiteraktien usw. berücksichtigt, weil das "Grundgehalt" steigt. Sollten zumindest ca. 1000€/Jahr sein (dass ein All-In nicht nur Vorteile hat, ist mir natürlich auch klar).
Es kann sein, dass zusätzlich noch ein bisschen was möglich ist, große Hoffnungen soll ich mir aber nicht machen. Zumindest große Sprünge werden eher nicht drin sein.

Aber zu meiner Verwunderung werden meine Überstunden, die ich dieses Jahr bisher über die Pauschale drübergearbeitet hab, ausbezahlt. Ich hatte schon gedacht, dass man mich billig mit Zeitausgleich abspeisen will. Wäre natürlich auch eine Option gewesen, ich hab dann aber gleich erklärt, dass das nicht viel hilft und ich nach dem Zeitausgleich wieder einen Haufen Überstunden machen müsste, um alles, was inzwischen liegen geblieben ist, aufzuarbeiten. Wir reden hier von etwa 130 Stunden, sollten also auch ein paar Euro sein.

Mein Personalverantwortlicher hat aber auch gemeint, dass wir uns eine Lösung überlegen müssen, dass in Zukunft nicht mehr so viele Überstunden anfallen. Er findet auch, dass das viel zu viel ist und es im Schnitt eher 10-20 Stunden sein sollten und nicht 35.
 
Du müsstest dir die Stunden monatlich auszahlen lassen - ist steuerlich günstiger. Alles auf einmal tut sehr, sehr weh und freut nur den Finanzminister. Und aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass ein All-In nicht unbedingt das gelbe vom Ei ist. Üblicherweise fällt damit die Möglichkeit auf ZA weg, dh. der Urlaub wird öfter angefasst. Aber ich weiß natürlich nicht, wie das bei euch geregelt ist.

Aktuell habe ich einen All-In, mit der Möglichkeit auf Gleitzeit / ZA, damit ist das für mich OK. Das wurde aber auch erst auf drängen der Mitarbeiter eingeführt.
All-In ohne ZA-Möglichkeit (auch innerhalb der Kernzeit) würde ich nicht mehr machen/empfehlen.
 
Das wäre natürlich die Ideallösung, wollen sie bei uns aber nicht. Und ganztägiger Zeitausgleich geht bei uns auch mit Überstundenpauschale nicht, daher ist das jetzt kein zusätzlicher Nachteil.
Ich hab aber sowieso Gleitzeit und mittlerweile auch keine Kernarbeitszeit mehr, daher kann ich, wenn ich es vorher mit dem Chef abkläre, Homeoffice beantragen, 10 Minuten arbeiten, und dann wieder ausstempeln. Hab ich zwar noch nie gemacht, bei Kollegen war das bisher aber immer möglich, wenn es viel zu viel wurde.
 
Du müsstest dir die Stunden monatlich auszahlen lassen - ist steuerlich günstiger. Alles auf einmal tut sehr, sehr weh und freut nur den Finanzminister.

Kannst du mal erläutern, woraus sich der steuerliche Vorteil ergibt?
Man zahlt, auch in .at, übers Jahr gesehen eine Lohnsteuer auf das Jahreseinkommen.
Was man monatlich berechnet bekommt, ist eine Vorauszahlung, die der Annahme folgt, das der Betrag 1/12 des Jahresbetrages ist.
Das bedeutet, dass es da entsprechend der Progressionskurve höhere Einkünfte in Relation höhere Abgaben haben als niedrige. ABER:
Am Ende, bei der Lohnsteuererklärung, ist nur das entscheidend, was man im Jahr an Brutto hatte und was man dann bereits an Steuer abgeführt hat.
Gibt es da eine Diskrepanz, so bekommt man eine Nachzahlung oder man bekommt man was zurück.

Ergo:
1x 7,75k + 11x 2,75k = 38k -> 8k Steuern
12x 3,166k = 38k -> 8k Steuern
Sprich, es ist nur entscheidend, was im Jahr zusammen kommt.

Deine Empfehlung würde nur Sinn machen, wenn man versucht das auf die Jahre auszudehnen, so dass am Ende die Progression möglichst gering ausfällt. Ergo, am besten lässt er sich die Stunden so aufteilen, dass er mit Renteneintritt das Konto leer hat. Kann man natürlich auch machen.

Allenfalls macht es Sinn, gerade weil Jahresende ist, dass man sich einen Teil jetzt auszahlen lässt und den 2. Teil im nächsten Jahr. So teilt man die Progression auf beide Jahre auf. (dabei sollte man ein kluges Verhältnis wählen, denn er bekommt ja im nächsten Jahr mehr Geld)

PS: Zahlen exemplarisch

EDIT:
Wer natürlich keine Steuererklärung abgibt, hat natürlich keine Chance einen Ausgleich zu fahren, der muss sich dann mit dem Vorabzug begnügen, da macht es dann wieder Sinn, das möglichst gleich zu verteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
habs mir fast gedacht, da wird man schon bei 42% sein und auch nicht weiter hoch rutschen
 
Stimmt auch wieder, das gleicht sich dann sowieso wieder aus. Und da ich schon im Februar den Bonus bekomme (normalerweise ~10% vom Jahresgehalt), passt die Standardbesteuerung sowieso schon vorne und hinten nicht mehr. Also das Weihnachtsgeld wird schon fast voll versteuert, weil ich das steuerbegünstigte Jahressechstel vorher schon "aufgebraucht" hab.

Edit: Hab mir überlegt, dass ich morgen, wenn mir der All-In Vertrag erklärt wird, fragen werde, ob man nicht "aufrunden" kann. Also auf die nächste schöne gerade Zahl. Wären dann noch einmal etwa +5%, womit ich momentan schon einmal sehr zufrieden wäre. Mehr als nein sagen können sie eh nicht, einen Versuch ist es also wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß sind die ersten Überstundenzuschläge die in AT Ausgezahlt werden Steuerfrei.


Steuerfreiheit für Überstundenzuschläge
Das Einkommensteuergesetz besagt, dass pro Lohnzahlungszeitraum (gemeint ist ein Monat) höchstens 10 Überstundenzuschläge mit 50% jedoch maximal 86 Euro steuerfrei bleiben dürfen. Die Überstunden-Grundlöhne sind immer voll steuerpflichtig. Die Sozialversicherungsbeiträge und andere Abgaben müssen dafür voll entrichtet werden.

 
Überstundenzuschläge ist das, was du z.B. für Sonntagsarbeit zusätzlich bekommst.

Wenn man also z.B. am Sonntag 1h arbeitet, dann bekommt man z.B. 30EUR Stundenlohn und z.B. zusätzlich nochmal 30EUR Sonntagszuschlag.
Den Stundenlohn der Überstunde versteuerst du, den Sonntagszuschlag aber nicht.

Das eine hat mit dem anderen aber nichts zu tun.
Wenn er jetzt 130h aufm Konto hat, dann hat er keine Zuschläge, sondern eben nur Überstunden.
Diese werden dann 1:1 mit dem Stundenlohn vergolten. (oder er holt mehr raus, wenn die z.B. großteilig Nachts oder am WE/Feiertag angefallen sind, da der AG hier teilweise Zuschläge zahlen muss/sollte)
 
Je nach KV werden müssen die Überstunden automatisch mit Zuschlägen ausgezahlt werden, z.B. 50%. Ich bin mir ziemlich sicher, dass teilweise die Überstunden bei P4LL3R auch während Nachstunden oder am Wochenende angefallen sind.

Ich hätte das genauer ausführen sollen - ich bin davon ausgegangen dass sich Österreicher auskennen. 86€*12 sind ca. 1000€, also es kann sich schon lohnen. Es lohnt sich ja z.B. auch Boni auf mehrere Monate zu verteilen (sofern der Bonus über einen gewissen Betrag geht).
 
Diese Zuschläge hätten dann aber bereits gezahlt werden müssen.

Die Stunden selber kann man auf ein Konto buchen, die Zuschläge sind aber idR direkt im anfallenden Monat zu zahlen. Auf dem Stundenkonto gibt es eigentlich keinen Vermerk "Sonntagsarbeit", wir zahlen den Zuschlag später.

Sprich also, die 1h (30EUR) schreibste dir aufs Zeitkonto, die 30EUR Zuschlag werden dir aber im Monat ausgezahlt.

Manche Firmen legen die TVs/KVs aber manchmal sehr "flexibel" aus. Ich glaube auch, das seine Mutterfirma ausländisch ist und die gehen da sicherlich nochmal "flexibler" mit um.
 
Hatte heute ein Gespräch mit der Personalabteilung und es wird jetzt alles für die Umstellung auf All-In vorbereitet. Mir wurden noch einmal die Unterschiede zwischen All-In und Überstundenpauschale erklärt und ich hab zumindest bei uns keinen wirklichen Nachteil, da es sowieso keinen ganztägigen Zeitausgleich gibt. Es versteht auch keiner, warum ich keinen All-In hab. Vor mir hat jeder einen All-In bekommen und nach mit auch jeder, ich bin wohl zu einer Zeit eingestiegen, wo irgendwer in der HR-Abteilung gemeint hat, dass er was anderes machen muss.
Das Gehalt wird dann im November besprochen und evtl. ein wenig zusätzlich erhöht. Bin gespannt, was da noch geht.
Und die zusätzlichen 130 Überstunden müssen bei Umstellung auf All-In angeblich sowieso ausbezahlt werden, das ist also auch kein Problem.

Das mit den steuerfreien 86€ für Überstundenzuschläge muss erst intern geklärt werden, das konnte man mir auswendig nicht sagen, wie das dann ist. Da ich durch die Umstellung aber ca. 1000€ Brutto mehr pro Jahr bekomme, sollte auch ohne den Steuervorteil mehr übrig bleiben.
 
Es is eh komplett wurscht in Österreich, ob man jetzt 5 oder 6 Wocheh Urlaub hat und so.. der Rest ist halt e-card... geanu so mitm Kündigungsrecht etc, e-card machts schon...
 
Kann man natürlich machen und ich kenne auch genug solche Fälle, ist aber nicht meine Art. In den gut 5 Jahren hier war ich bisher vielleicht 2 Wochen krank. Es muss mir schon wirklich beschissen gehen, dass ich mich krank schreiben lasse. Sonst bin ich so ein "Trottel", der zumindest versucht von daheim aus ein bisschen zu arbeiten.
Das mit den zusätzlichen Urlaubstagen ist bei uns aber nicht üblich, das stimmt. 5 Wochen Urlaub und das wars. Bzw. bei genügend Dienstjahren gibt es dann die 6. Woche dazu, soweit ich weiß nach 25 Jahren.
 
Hab mir gedacht, wenn ich die Personalabteilung sowieso schon nerve, geh ich auch gleich ein anderes Thema an, die Pendlerpauschale.
Bisher hab ich die immer über den Lohnsteuerausgleich bzw. die Arbeitnehmerveranlagung zurückgeholt. Ich hab mich vor kurzem aber einmal gefragt, warum ich mir eigentlich jedes Jahr den Stress antue und täglich schau, ob der Antrag schon bearbeitet wurde, wenn ich es den Betrag auch monatlich am Gehalt berücksichtigen lassen kann.
Ist natürlich überhaupt kein Problem, wird gleich umgestellt, und ich wurde auch gefragt, ob man das rückwirkend fürs ganze Jahr aufrollen soll o_O Hätte nicht gedacht, dass das auch geht, hab aber natürlich nichts dagegen :)
Sind dann monatlich auch wieder fast 100€ netto mehr. Sicher, sonst hätte ich den Betrag als jährliche Einmalzahlung bekommen, monatlich aufgeteilt ist es mir aber sowieso lieber, da der Betrag besser planbar ist.
Ich frag mich, warum ich das nicht schon viel vorher umgestellt hab.
Und wenn ich so darüber nachdenke, geb ich dem Staat sonst eigentlich einen gratis Kredit, da ich das Geld, das mir zusteht, ja erst später bekomme und es meines Wissens nach keine Zinsen dafür gibt.
 
Weiterbilden und entwicklen jeglicher Art.
  • Relevaten Ausbildung im Bereich Softwareengineering: isaqb, aws solution architect, oder auch einfach auf eigene Faust.
    Es geht nicht mal direkt darum Zertifikate zu erlangen, sondern um die Skills und diese Kompetenz durch Erfolge in den Projekten zu belegen.
  • Erst Beisitzen und anschließendes Führen von Bewerbungsgesprächen
  • Mentoring von Studenten
  • Fachliches Coaching von Frischlingen oder anderer MA die in mein Spezialbereich eintauchen wollen
  • Allgemein Wissensverbreitung firmenintern durch Vorträge
  • Aktives Arbeiten an der eigenen Persönlichkeit, des eigenen Auftretens auf Basis von Feedback -> Workshops/Trainings zu Softskills, Interviewtechniken, ...
Mehr fällt mir grad spontan nicht ein aber so grob sind das die Dinge die ich den letzen 2 Jahren gemacht habe neben meiner 40h beim Kunden.


Zu Punkt 1: das mache ich auch, nur über mein AG, der darf das schön bezahlen^^

Zu Punkt 2: das muss ich leider machen :(

Zu Punkt 3: das muss ich leider machen :(

Zu Punkt 4: das muss ich leider machen :(

Zu Punkt 5: das muss ich leider machen :(

Zu Punkt 6: verstehe ich nicht ???

Wie du siehst sind Ziele für den anderen unnötig.
 
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