[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Kommt drauf an wie interessant und wichtig der Job ist und wie hoch du pokern kannst/willst.

Als Berufseinsteiger würde ich erstmal anfangen, Probezeit überstehen und dann mehr Geld aushandeln. Einfach weil das erste Arbeitszeugnis mehr wert ist als ein paar tausend brutto.
 
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... vor allem nicht Gehalt fordern, es bekommen und dann noch nachfordern? Das ist wirklich kein guter Start.
Wie schon weiter oben erwähnt - es ist wohl eher Usus, dass Firmen dann in der Probezeit weniger bezahlen um dann nachher auf den Wunsch zu gehen, als Wunsch zu zahlen um dann nach der Probezeit zu erhöhen.

Ich bin da auch deutlich weniger pessimistisch, sehe mich als Gewinn für die Firma und wenn die mich linken wollten, würde ich mir halt etwas Neues suchen.

Einzig wie schon mehrfach erwähnt ist das Thema Umgang mit Überstunden, das würde ich tatsächlich im Vorfeld klären, hier trennt sich oft Spreu vom Weizen
 
Generell stellt sich mir überhaupt die Frage, wie sehr ich den Vertrag nun prüfen soll. Laut Internetrecherche sind z.B. Klauseln die den Arbeitsort oder Tätigkeitsbereich vom Arbeitgeber offen lassen (Weisungsklauseln oder Versetzungsbefugnisse) nicht vorteilhaft. Genauso die nicht genaue Definition wie die Überstunden ausgezahlt werden, oder regelmäßige Gehalterhöhungen geregelt sind.

Einerseits störts mich schon, andererseits will ich den guten Start nicht durch meine jetzt durch Internethalbwissen aufgestachelten Befürchtungen irgenwie kaputt machen. Hm.. muss mir mal klar werden wie ich da am besten vorgehe und nicht wie der größte Querulant erscheine, der aus allem ein Rechtskampf macht und mit Arbeitsgericht droht oder so.

@Cyrrel
Genau diesen Start will ich mir nicht versauen. Ich denke in der Probezeit wird sich schon einiges klären und bis zum Termin ist ja auch noch Zeit.
 
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Firmeninterne Umfrage: Ideale Aufteilung 3,5 Tage Homeoffice, 1,5Tage Büro (Schnitt von allen befragten). Ich hab max 1 Tag angegeben, Rest (min 4) Homeoffice. Jede 2. Woche ins Büro würde auch langen.
War heute nach über einem Jahr mal kurz im Büro ein Testgerät (2. Notebook) abholen für halbe Stunde. Wirkte Spooky der verlassene Ort. Letzte male drin Anfang März privates Zeug holen beim Beginn von Corona, danach nochmal im Mai/Juni Rest holen, weil fest stand, dass noch länger dauert :fresse:
 
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bin seit gut zwei Wochen wieder Vollzeit im Büro, kann selbst wählen, aber aktuell ist es mal wieder erfrischend mit den Kollegen vor Ort zu reden.
Glaube mittelfristig aber wird sich das irgendwie so in Richtung 3/2 oder 4/1 einpendeln (wobei dann denke ich eher 4 vor Ort)
 
Bei uns war HO vor Corona überhaupt nicht gerne gesehen, Gottseidank hat sich das jetzt ein bisschen geändert.
Hier wird aber eher von Mobilen Arbeiten gesprochen als von HO.
Mal schauen wie es weiter geht.
 
Bei uns gabs kein HO vor Corona und das ist seit 01.07. auch wieder so.
Während Corona (aber auch seit Januar 21) hatten wir 50% HO (eine Woche Zuhause, eine Woche im Büro) und das hat 1A funktioniert.

Aber unser Leiter Verwaltung "mag HO nicht" (Zitat), weil ER im HO "nicht richtig arbeiten kann".
Ist halt auch kein Wunder, wenn ich mich trotz vorhandenem Platz Zuhause weigere, einen ordentlichen Arbeitsplatz mir einzurichten und nicht mal ne Maus am Laptop anstecke. Das ganze dann aber mit PC und zwei Monitoren im Büro vergleiche - da könnte ich auch nicht "richtig" arbeiten.

Und weil er es nicht kann bzw. eher will, dürfen alle anderen auch nicht. :cry:
 
So ähnlich auch hier. Begründung: Macht uns mehr Aufwand die Arbeit zu verteilen. Ok, Boomer.
 
Hier wird aber eher von Mobilen Arbeiten gesprochen als von HO.
Hat einen juristischen Hintergrund.

- Homeoffice: Arbeitgeber stellt dir eine komplette Büroausrüstung für daheim mit Tisch, Stuhl, Monitoren, Drucker usw. volles Programm. Konsequenterweise müsste der AG dann auch kontrollieren wie dein Schreibtisch eingerichtet ist, z.B. Begehung des BÄD. In der Regel nur für Flächenvertrieb, Außendienst und Leute die sowieso nicht am Standort arbeiten.

- Mobiles Arbeiten: Sieh zu wie du klarkommst, deinen Laptop kannste mitnehmen.
 
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Bei uns gabs kein HO vor Corona und das ist seit 01.07. auch wieder so.
Während Corona (aber auch seit Januar 21) hatten wir 50% HO (eine Woche Zuhause, eine Woche im Büro) und das hat 1A funktioniert.

Aber unser Leiter Verwaltung "mag HO nicht" (Zitat), weil ER im HO "nicht richtig arbeiten kann".
Ist halt auch kein Wunder, wenn ich mich trotz vorhandenem Platz Zuhause weigere, einen ordentlichen Arbeitsplatz mir einzurichten und nicht mal ne Maus am Laptop anstecke. Das ganze dann aber mit PC und zwei Monitoren im Büro vergleiche - da könnte ich auch nicht "richtig" arbeiten.

Und weil er es nicht kann bzw. eher will, dürfen alle anderen auch nicht. :cry:
Jupp ganz genauso bei uns auch. die Verwaltung passt aber auch uns ITler nicht und sind der Meinung wir würden zuhause nicht arbeiten... Dabei waren wir diejenigen im Betrieb die am Besten zuhause klar kam.
 
Da hat einer wohl zuviel zu sagen (bzw ein Bereich)
 
Er ist halt der Leiter der Verwaltung, PPA der ganzen Firmen Gruppe und die linke UND rechte Hand des Inhabers.
Er hat DAS sagen, einzig der Inhaber könnte Ihn ausstechen, aber mit über 60 lässt der Inhaber ihn machen und ist damit auch sehr zufrieden.
 
Bis die Mitarbeiter dann mit den Füßen abstimmen, weil es woanders geht. Erfordert aber konsequentes Verhalten und die meisten schimpfen eher mit der Faust in der Tasche.
Oder ist eure Belegschaft in Summe auch lieber vor Ort?
 
Wenn aus Gewohnheit irgendwann Erwartung wird:

Hab mich gestern Abend mit zwei Ex-Kollegen getroffen und sie haben berichtet, dass jetzt im September alle aus dem HO wieder zurück ins Büro sollen. Da hat sich dann wirklich eine Mitarbeiterin bitterböse beschwert, dass sie nicht versteht warum sie jetzt auf einmal wieder die 40km ins Büro fahren soll (wie die 7 Jahre zuvor auch) - es funktioniert ja auch ohne ihre Anwesenheit. Dass sich auf ihrem Schreibtisch die Muster gestapelt haben, die wenigen Kollegen vor Ort immer Kundenvorlagen in die Technik gebracht und Post sortiert haben hat sie wohl ausgeblendet. Anders lustig :LOL:
 
Hat einen juristischen Hintergrund.

- Homeoffice: Arbeitgeber stellt dir eine komplette Büroausrüstung für daheim mit Tisch, Stuhl, Monitoren, Drucker usw. volles Programm. Konsequenterweise müsste der AG dann auch kontrollieren wie dein Schreibtisch eingerichtet ist, z.B. Begehung des BÄD. In der Regel nur für Flächenvertrieb, Außendienst und Leute die sowieso nicht am Standort arbeiten.

- Mobiles Arbeiten: Sieh zu wie du klarkommst, deinen Laptop kannste mitnehmen.
Ich nutze das mobile Arbeiten sehr gerne.... Bin da auch gerne mal im Zug o.ä. unterwegs :d
 
Hat einen juristischen Hintergrund.

- Homeoffice: Arbeitgeber stellt dir eine komplette Büroausrüstung für daheim mit Tisch, Stuhl, Monitoren, Drucker usw. volles Programm. Konsequenterweise müsste der AG dann auch kontrollieren wie dein Schreibtisch eingerichtet ist, z.B. Begehung des BÄD. In der Regel nur für Flächenvertrieb, Außendienst und Leute die sowieso nicht am Standort arbeiten.

- Mobiles Arbeiten: Sieh zu wie du klarkommst, deinen Laptop kannste mitnehmen.
Könnten fast den gleichen AG haben :fresse2:
 
Bis die Mitarbeiter dann mit den Füßen abstimmen, weil es woanders geht. Erfordert aber konsequentes Verhalten und die meisten schimpfen eher mit der Faust in der Tasche.
Oder ist eure Belegschaft in Summe auch lieber vor Ort?

Wir sind eine Autohaus Gruppe, für die meisten Mitarbeiter (Empfang, Verkauf, Mechaniker, Serviceberater) ist HO gar nicht möglich.
Das betrifft nur die Verwaltung, dort ist ein Großteil leider IT-Unfähige Halbtagskräfte, die froh sind wenn die Kinder am Vormittag in der Schule sind und sie zum ratschen ins Büro können. 🤷‍♂️


An eine Abstimmung mit den Füßen hab ich zwar auch schon gedacht. Aber in meiner strukturschwachen Gegend (fast nur kleine Handwerksbetriebe), bin ich froh überhaupt eine Firma mit interner IT gefunden zu haben und ich nicht für einen Dienstleister arbeiten muss (das hab ich mal 5 Jahre gemacht - liegt mir absolut gar nicht).

Als ich in 2017 mich auf die Suche gemacht hatte, hatte ich ganze vier Firmen auf die ich mich überhaupt bewerben konnte (Umkreis eine Stunde mit den Auto).
Zwei davon initiativ in der Hoffnung das die aufgrund ihrer Größe ne interne IT haben (hatten Sie auch, aber 300km entfernt 😅 ).
Bei Nr. Drei hätte ich 1k weniger verdient als beim letzten AG. Nr. Vier isses dann geworden. 🤷‍♂️

Naja mal kucken, werde nächste Jahr zur Gehaltsverhandlung ansetzen, schriftliche zusage auf MobileOffice in der Taktung 1 Woche HO / 1 Woche vor Ort.
Oder ich reduziere auf eine 4 Tage Woche (wär mir sogar lieber).
 
linke.PNG

Code:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=eUz37R1hryo
Und da wundern sich die deutschen Unternehmen, warum Fachkräfte fehlen ?
Wer studiert hat und in D nicht im Management sitzt hat den Knall mMn. nicht gehört.
70k Brutto bekommen z.T. Berufseinsteiger der MINT-Studiengänge.
 
Boah, leben die in einer absurden Parallelwelt. Punkt 7 schiesst den Vogel ab - stell Dir vor Du hast die 2 Mio als Selbstständiger mit Mitte 50 als Rentenbetrag auf der hohen Kante (wovon neben der Rente z.B. noch ne Immo abgezahlt werden muss und evtl. Studium von 1-2 Kindern finanziert werden soll ) und dann kommen die Spinner und wollen davon einmalig 30% (600.000). Ich würde glaub Amok laufen .. ein Glück wählt die kaum einer.
 
Soweit ich das verstanden hab zahlst du diese Abgabe auf alles über 2 Millionen ansonsten wäre es ja verdammt unfair.
Also du hast 2,1 Millionen und 10 Prozent Abgabe, dann zahlst du 10k€ und nicht 210k€.

Aber für mich persönlich wäre dieses Programm jetzt und auch perspektivisch in 20 Jahren ein finanzielles Plus im Vergleich zum Stand jetzt
und so schlecht verdiene ich ja auch nicht.
Viele fühlen sich von den Plänen der Linken angegriffen obwohl sie davon profitieren würden...
 
#Auswandern.
Und die Reichen gehen halt ins Ausland für 6 Monate + 1 Tag, dann ist keine Steuer in DE fällig :d
 
Ein SaZ der sich mit Ideen der Linken anfreunden kann.. Gibt inzwischen Sachen.. Dass die Beamte nicht mögen ist dir bewusst?
Nr. 4 trifft da auch dich, Sparen lohnt ja jetzt schon nicht mehr..
 
70k Brutto bekommen z.T. Berufseinsteiger der MINT-Studiengänge.
Verstehe das auch nicht wieso man ab 70k schon als reich gilt. Damit kann man sich in Deutschland doch aktuell nichtmal perspektivisch ne Immobilie finanzieren wenn man nicht gerade auf wundersame weise irgendwoher dickes EK bekommt.
 
@Daunti
Ah, ok .. das wäre dann natürlich ne andere Hausnummer.

Ist trotzdem für mich alles etwas absurd, da ich als Selbstständiger bei den angedachten Rahmenbedingungen (Nachtrag: ich wäre von mehreren Punkten der tollen Liste betroffen) schon lange Richtung CH abgewandert wäre. Ich denke einige andere Leistungsträger auch ...

Klar, die Punkte 1,4 & 5 sind ok. Alles andere senkt die Motivation in DE das Risiko einzugehen ein erfolgreiches Business aufzubauen massiv.
 
Naja, bei solchen Maßnahmen wäre der aufgeblasene Fantasiewert der Immobilie schnell weg (allein 5% p.a. für die 3-Zimmer ETW Kapitalanlage in MUC ;)) – daneben dürfte man als Paar mit 4 Mio € (!) schon eher deutlich "reich" sein und wenn da die Immobilie noch nicht abgezahlt ist, hat man imho was falsch gemacht oder setzt sehr stark auf das Finanzsystem (womit man wohl kaum Kernklientel der Linken ist)...

Die 53% gelten übrigens ab dem ersten € nach 70k, d.h. die 20k für IGM werden dann noch besteuert, alles andere dürfte dann auch dem FIRE-Sektor angehören und damit grundsätzlich eher wenig für die Gesellschaft tun (wie gesagt, nur meine Meinung, gibt dort auch interessante Jobs und kluge Leute).

Das ganze sieht für mich auch nach einem sehr guten Plan aus, die negativen Folgen der Gelddruckerei zu bekämpfen (dass niemand einen Plan hat Pandemiegewinne ordentlich zu besteuern, mögen die Großverdiener hier nicht einsehen, das fällt aber auf der Straße durchaus vielen Leuten auf ;)), den Haushalt zu sanieren und wahre Werte zu schaffen #Schäublewärestolz.

(ich find's immer lustig, wie sich hier alle über Linke/Grüne aufregen, scheinbar ist vielen unterbewusst irgendwie doch klar, dass es mit der Fairness und ihrem Gehalt eben doch nicht so weit her ist ;). Und ja, geht gerne aus der EU weg, den meisten ist das dann aber doch etwas zu ungemütlich...)

Klar, die Punkte 1,4 & 5 sind ok. Alles andere senkt die Motivation in DE das Risiko einzugehen ein erfolgreiches Business aufzubauen massiv.

Ja, das sind halt die Linken, nicht wirklich die Partei des Selbständigen; komischerweise haben z.B. die Grünen eher nur 1,4,5 im Programm und da wälzt sich hier die gleiche Litanei durchs Forum... (und 1% Vermögenssteuer für alles über 1Mio€ ist jetzt auch nicht der Killer des erfolgreichen Business; wenn man danach eben auch immer einen auskömmlichen Job findet, ist das Risiko dann auch nicht mehr sooo hoch...)
 
Sparen wird meiner Meinung nach vor allem für nachkommende Generationen sowieso immer unattraktiver. Es ist nur mehr eine Frage der Zeit, bis es Negativzinsen aufs Sparbuch usw. gibt, was ja gerne für Kinder genommen wird. Wie will man einem Kind beibringen Geld auf die Seite zu legen, wenn es nicht nur Kaufkraftbereinigt, sondern auch die absoluten Zahlen weniger werden?
 
70k Brutto bekommen z.T. Berufseinsteiger der MINT-Studiengänge.
Dann bin ich als Maschinenbau master, mit 6 Jahren Erfahrung und vorangegangener IHK Ausbildung , tarifgebunden nach M+E Tarif, definitiv im falschen Job...

Oder aber du schwurbelst.

Punkt 4 muß man sich überlegen was aktuell der Stand ist: es gibt einen Haufen Erben die Millionen bekommen ohne den Finger krumm zu machen und darauf deutlich weniger Steuer zahlen als alle die der Lohnarbeit nachgehen.

Persönliche Meinung:
Natürlich wird es Leute treffen die kurz über der Grenze liegen. Da muss man sich einfach bewusst sein dass der Median an Lohneinkommen ganz wo anders liegt und wie gut es einem selbst geht.
Ich mag die 7 Punkte, auch wenn es mich mit Sicherheit auch an der ein oder anderen Stelle treffen wird (Stichwort Karrieresprung).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein SaZ der sich mit Ideen der Linken anfreunden kann..
Natürlich, nachdem die Union eine UvdL gleich 2 mal als Verteidigungsministerin einsetzt kann man diese Partei als Soldat doch nicht mehr ernsthaft unterstützen.
Ich wähle übrigens nicht die Linken und das aus Gründen die ich auch als Soldat habe, aber jetzt nur auf die 7 Punkte bezogen muss ich jetzt nicht gegen diese Partei beißen.
Nr. 4 trifft da auch dich, Sparen lohnt ja jetzt schon nicht mehr..
Gut, das trifft mich momentan in sehr geringen Maße, bald mehr.
Aber ich bin sowieso dafür.

Stand jetzt hätte ich durch den höheren Freibetrag mehr auf dem Konto.
 
Sparen wird meiner Meinung nach vor allem für nachkommende Generationen sowieso immer unattraktiver. Es ist nur mehr eine Frage der Zeit, bis es Negativzinsen aufs Sparbuch usw. gibt, was ja gerne für Kinder genommen wird. Wie will man einem Kind beibringen Geld auf die Seite zu legen, wenn es nicht nur Kaufkraftbereinigt, sondern auch die absoluten Zahlen weniger werden?
Ich denke ganz bescheiden, dass die nachkommenden Generationen gelinde gesagt "andere" Probleme haben werden...

Individuelles Sparen ist in einer "Solidarität & Subsidaritäts"-Gesellschaft sinnvoll; nachdem sich Solidarität eher als nur von unten nach oben gehen manifestiert hat, und die Subsidiarität nicht gewünscht wird, weil man dann z.B. kein Geld mit Immobilien verdienen kann (siehe "FIRE" oben ;)), wird das eben nun auch ganz offiziell beerdigt :)
 
Dann bin ich als Maschinenbau master, mit 6 Jahren Erfahrung und vorangegangener Ausbildung , tarifgebunden nach M+E Tarif, definitiv im falschen Job...

Oder aber du schwurbelst
Er hat geschrieben zum Teil und nicht alle. Aber 70.000€ Brutto als Einstieg hätte ich auch gerne.
 
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