[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Nachtrag: ich wäre von mehreren Punkten der tollen Liste betroffen) schon lange Richtung CH abgewandert wäre. Ich denke einige andere Leistungsträger auch ....

Auch wenn ich die Gleichmacherei der Linken nicht unterstütze...

Wir sollten von der USA lernen:
1. Amerikaner zahlen immer in Amerika Steuern.
2. Geben Amerikaner ihren Pass ab, wird ihr Gesamtvermögen geschätzt und darauf ist Einkommensteuer zu entrichten.

Jeder der denkt, im Ausland ist alles besser, kann dann gerne einen Abflug machen. ;)
 
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... und 1% Vermögenssteuer für alles über 1Mio€ ist jetzt auch nicht der Killer des erfolgreichen Business...
Die reden in der Grafik von 5% jährlich ab 1 Mio (bei 2 Mio also mal 50TSd jährlich einfach zusätzlich weg) ... wäre für mich deutlich demotivierend weiter Gas zu geben und vor allem dafür beträchtliches finanzielles Risiko einzugehen.

Auch wenn ich die Gleichmacherei der Linken nicht unterstütze...

Wir sollten von der USA lernen:
1. Amerikaner zahlen immer in Amerika Steuern.
2. Geben Amerikaner ihren Pass ab, wird ihr Gesamtvermögen geschätzt und darauf ist Einkommensteuer zu entrichten.

Jeder der denkt, im Ausland ist alles besser, kann dann gerne einen Abflug machen. ;)
Bei den Grenzsteuersätzen in den USA würde ich nicht über Auswandern nachdenken. Die sind noch weit weg von unseren aktuellen Beträgen, auch ohne die Phantasien der Linken. Wenn das so bei uns wäre, fände ich es völlig ok/fair.
 
Auch wenn ich die Gleichmacherei der Linken nicht unterstütze...
Ich finde es okay wenn die Schere Mal mit Gewalt etwas geschlossen wird, welche in den letzten 30 Jahren absurd aufgegangen ist.

Und ich finde es okay wenn Instrumente geschaffen werden um das öffnen der Schere in Zukunft verhindert/verlangsamt wird.

Nichts gegen Reiche, ich komme mit 1 Schnitzel am Tag und ohne Flotte am Porsche und Bugatti gut klar. Und habe keinen Futterneid. Aber es kekst mich schon dass ich deutlich mehr Einkommensteuer zahle als Leute die nichtmal arbeiten. Jetzt bin ich Sesselpupser, und kein Tiefbauer oder anderer Handwerker, ich denke wenn ich Buckeln würde, mit 45 mein Rücken im Arsch wäre, dann würde ich mich mehr aufregen.

Die reden in der Grafik von 5% jährlich ab 1 Mio (bei 2 Mio also mal 50TSd jährlich einfach weg) ... wäre für mich deutlich demotivierend weiter Gas zu geben und vor allem dafür beträchtliches finanzielles Risiko einzugehen.
Erst Mal schaffen 2mio Jahreseinkommen zu realisieren. Das schaffst du nur mit illegalen Geschäften, Erben oder du bist halt der eine in der Milliarde, ein Musk, Gates, Bezos o.Ä.
 
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Die reden in der Grafik von 5% jährlich ab 1 Mio (bei 2 Mio also mal 50TSd jährlich einfach zusätzlich weg) ... wäre für mich deutlich demotivierend weiter Gas zu geben und vor allem dafür beträchtliches finanzielles Risiko einzugehen.
Dazu hab ich doch eben was geschrieben oder?
Wenn du 1 Million hast wird das nicht fällig, hast du 1,1 Millionen werden die 5% auf die 100k fällig.
Du hast durch Aufstieg also immer noch mehr als vorher, nur halt ein bisschen weniger mehr.

Aber wegen den Freigrenzen muss man tatsächlich gucken, bei dem überhitzten Markt könnten die Grenzen zu niedrig sein.
 
Die reden in der Grafik von 5% jährlich ab 1 Mio (bei 2 Mio also mal 50TSd jährlich einfach zusätzlich weg) ... wäre für mich deutlich demotivierend weiter Gas zu geben und vor allem dafür beträchtliches finanzielles Risiko einzugehen.
Ja, ich sprach in dem gleichen Satz auch von den Grünen, die sind weit von 5% entfernt (das kam jetzt nicht so raus). Die 5% sind nämlich tatsächlich etwas, was vmtl. bei uns zusammen mit der Vermögenssteuer große Privatvermögen effektiv verhindern dürfte, was in der Konsequenz eben doch sehr links ist.

Erst Mal schaffen 2mio Jahreseinkommen zu realisieren. Das schaffst du nur mit illegalen Geschäften, Erben oder du bist halt der eine in der Milliarde, ein Musk, Gates, Bezos o.Ä.
Da geht's aber um Vermögenssteuer ab 1Mio€. Würde tatsächlich eben z.B. auch Leute mit dem geerbten Haus im Speckgürtel treffen, die nicht superreich sind (auch mit 1000€ Miete extra im Monat) – wobei das eben auch zum Preisverfall führen dürfte.
 
Erst Mal schaffen 2mio Jahreseinkommen zu realisieren. Das schaffst du nur mit illegalen Geschäften, Erben oder du bist halt der eine in der Milliarde, ein Musk, Gates, Bezos o.Ä.
Wieso Einkommen? Die 5% Vermögenssteuer jährlich sind laut der Grafik oben auf Vermögen ab 1 Mio angedacht.

Edit: zu langsam gewesen ...
 
Die einfache Lösung wäre auch das selbst bewohnte Gebäude aus der Rechnung rauszunehmen und zack haben abseits vom Freibetrag wieder sehr viele Menschen kein Problem damit.
 
Aber wegen den Freigrenzen muss man tatsächlich gucken, bei dem überhitzten Markt könnten die Grenzen zu niedrig sein.
Wieso Einkommen? Die 5% Vermögenssteuer jährlich sind laut der Grafik oben auf Vermögen ab 1 Mio angedacht.

Edit: zu langsam gewesen ...
Vermögen... Sorry mein Fehler.
Dann bin ich bei daunti.
2mio Immobilienwert hat man in Ballungsgebieten schnell zusammen, in München reicht dafür ein 30qm wohnklo.

Grade mal überschlagen, die 5% Vermögensangabe könnte etwa das sein, was ein größeres Mehrfamilien Wohnhaus mit 2mio Wert als Mieteinnahme bringt.
Wenn dann noch einkommenssteuer auf die Einnahmen gezahlt werden soll wird es doof Vermieter zu sein...

Hängt natürlich alles mit Immobilienpreisen/-wert, Nullzins Politik, Geldschwemme im Bankensektor, Trickle-down-is-a-lie usw. Zusammen. Aber das ist eine andere Diskussion.

Fakt ist dennoch, die Vorschläge der Linken gemessen am Medianeinkommen und Medianvermögen nicht absurd sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Grenzsteuersätzen in den USA würde ich nicht über Auswandern nachdenken. Die sind noch weit weg von unseren aktuellen Beträgen, auch ohne die Phantasien der Linken. Wenn das so bei uns wäre, fände ich es völlig ok/fair.

Diese sollte man dann aber auch im Gesamtkontext sehen. Studierengebühren und Krankenkasse für die Kinder zu Beispiel. Die Lebenshaltungskosten sind insbesondere für Familien in Amerika nach meiner Beobachtung höher.
 
Diese sollte man dann aber auch im Gesamtkontext sehen. Studierengebühren und Krankenkasse für die Kinder zu Beispiel. Die Lebenshaltungskosten sind insbesondere für Familien in Amerika nach meiner Beobachtung höher.
Und dazu finanziell deutlich unsicherer, unter anderem wegen deren Gesundheitssystem.
 
Dann bin ich als Maschinenbau master, mit 6 Jahren Erfahrung und vorangegangener IHK Ausbildung , tarifgebunden nach M+E Tarif, definitiv im falschen Job...

Oder aber du schwurbelst.

Punkt 4 muß man sich überlegen was aktuell der Stand ist: es gibt einen Haufen Erben die Millionen bekommen ohne den Finger krumm zu machen und darauf deutlich weniger Steuer zahlen als alle die der Lohnarbeit nachgehen.
Du verdienst mit 6 Jahren Berufserfahrung als M.Eng im Rhein-Main Gebiet nur 70k ?
 
Du verdienst mit 6 Jahren Berufserfahrung als M.Eng im Rhein-Main Gebiet nur 70k ?
Seite 2, E9-E11 mal 13.5 Gehälter bei 35h.

Nehmen wir die E10 als "Mitte": 4889€ * 13.5 = 66.001,50€

Nehmen wir spaßeshalber mal den höchsten möglichen Tarifangestellten, der keine Personalverantwortung hat, 35h Woche.
E11 = (5321 + 200 Entgeldzulage) * 13.5 * 120% Leistungszulage = 89440,20€

Nehmen wir dazu mal die billigste Führungskraft nach Tarif bei 40h (hängt am AT)
E11 *125% Abstandsgebot = 5321*125% *13,5 = 89.791,88€
 
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Seite 2, E9-E10 mal 13.5 Gehälter bei 35h.

Nehmen wir die E10: 4889€ * 13.5 = 66.001,50€

Nur nochmal zum Vergleich, was so der Median beim Gehalt ist. Aber was sage ich da. Wir sind im Luxx, aus dem Weg Geringverdiener. :fresse:
In Relation dazu wäre mir das einfach zu wenig, außer du hast vielleicht noch eine Dienstwagenstellung.
 
In Relation dazu wäre mir das einfach zu wenig, außer du hast vielleicht noch eine Dienstwagenstellung.
Dann hast du offensichtlich die Bodenhaftung verloren 🤷‍♂️ Gefühlte Wirklichkeiten halt
 
Ich dachte auch hier verdient jeder 6 stellig, hab mich schon gewundert warum ich nicht gebashed wurde nach meinem outing :ROFLMAO:

Zum Thema Besteuerung: Klar, 70k+ sind Gutverdiener in Deutschland, aber immerhin verdienen sie das Geld mit Arbeitsleistung. Wenn etwas höher besteuert werden sollte, dann sind das Kapitalerträge und das evtl. auch erst ab einer recht hohen Summe. Dann trifft man nämlich wirklich die die es so Dicke haben, dass sie auf ihre Arbeitsleistung gar nicht mehr angewiesen sind und nicht die Personen die gerade versuchen sich 200k Eigenkapital für nen Immobilienkauf zur Selbstnutzung aufzubauen oder selbstständige wie @Ickewars die sich einfach Rücklagen bilden müssen. So ein Konzept erkenne ich irgendwie in keinem Wahlprogramm.
 
Dazu hab ich doch eben was geschrieben oder?
Wenn du 1 Million hast wird das nicht fällig, hast du 1,1 Millionen werden die 5% auf die 100k fällig.
Du hast durch Aufstieg also immer noch mehr als vorher, nur halt ein bisschen weniger mehr.

Aber wegen den Freigrenzen muss man tatsächlich gucken, bei dem überhitzten Markt könnten die Grenzen zu niedrig sein.
Sorry, aber das ist, zumindest für meine Lebenssituation, eine realitätsfremde Rechnung/Argumentation.

Lass mich spekulieren: Du bist vielleicht Student und hast noch nix erarbeiten müssen? Oder Angestellter mit gesetzlicher Rente‽ Oder gar Beamter mit Pensionsansprüchen?

Nochmal mein theoretisches Beispiel - Mitte 50 und nach 25-30 Jahren risikoreicher Selbstständigkeit 2 Mio für Rente und Studium der Kinder auf der Kante.

Dann die Arbeits-Belastung endlich etwas runter fahren, nix weiter ansparen können und bis Renteneintritt in 12 Jahren nur noch soviel arbeiten, dass es für ein angenehmes Rest-Arbeitsleben auf Angestelltenniveau (hinsichtlich Einkommen, finanziellem Risiko, Verantwortung für Mitarbeiter & nicht zu vergessen Urlaub - ich hatte die letzten 15 Jahre nie mehr als zwei einzelne Wochen jährlich) reicht.

Bei der angedachten 5%igen Vermögenssteuer der Linken ab 1 Mio passiert Folgendes, mit den über 25 Jahre angesparten Rentenrücklagen:

2 Mio Jahr 1 - 5% auf 1 Mio = -50.000
1,95 Mio Jahr 2 -5% auf 0,95 Mio = - 47500
1900300 Jahr 3 - 5% auf 0,9 Mio = -45015
1855285
1812520
1771894
1733299
1696634
1661802
1628712
1597276
1567413 > Restbetrag zum Renteneintritt mit 67 Jahren.

Sprich fast ein viertel der bereits reichlich versteuerten Altersrücklagen würde nachträglich enteignet.
Und ja, ich habe Selbstständige im Umfeld, die in genau dieser Situation wären!

Das Thema wäre mehr oder weniger hinfällig, wenn wir in DE alle (Beamte/Selbstständige/Angestellte wie in AT) in der GKV & RV Zwangsmitglieder wären. Leider haben wir das aber nicht, bzw. min. 2-3 Generationen Selbstständiger, die eben selbst für ihre Rente vorgesorgt haben.

Die wären beim Konzept der Linken die mit der A-Karte, obwohl sie mit ihren bereits hohen Steuern (ich habe selbst jahrelang knackige 6stellige Beträge jährlich an USt, GewSt & EkSt abgedrückt, aber inzwischen keine Motivation mehr auf die Größenordnung Abgaben und lieber deutlich weniger Stress und vor allem mehr freie Zeit) jahrzehntelang die Bude mit am laufen gehalten haben.

Erbschaftssteuer massiv anheben fände ich übrigens auch längst überfällig ... wer nix selbst riskiert/geleistet hat, sollte auch weniger stark davon profitieren.
So, die Neiddebatte möge beginnen, ich bin dann mal wieder beim Arbeiten:popcorn:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verdienst mit 6 Jahren Berufserfahrung als M.Eng im Rhein-Main Gebiet nur 70k ?
Ich frage mich ja immer noch, wo du und andere die fixe Idee herhaben, dass man als M.Eng. (oder äquivalent), der in einem Konzern noch produktiv (im Sinne, dass sicher weiß, dass der Job nicht von einem Sachbearbeiter auch getan werden könnte ;)) tätig ist, wesentlich mehr als 100k€ verdienen kann? Die Gehaltstabelle hat 2k5lexi ja gepostet und da hört's halt iwann auf.

Und @Tundor und @Ickewars : ja, das sind Maximalforderungen von der Partei, die den Kapitalismus inklusive sämtlicher Märkte abschaffen will :). Das heißt, das ist darauf ausgelegt, dass sich Privateigentum nicht mehr lohnt. Ich persönlich halte das auch für krass, finde aber, dass man über die grundsätzlichem Maßnahmen dringend sprechen muss.

Und es ist auch relativ einfach: wenn Leute durch Nutzung der Arbeitskraft anderer, Vermögen im Bereich des 100000-1000000-fachen ihrer Mitarbeiter kontrollieren, ist das asozial. Und nachdem wir vorgeblich in einer Demokratie leben, wüsste ich nicht, warum man das nicht ändern können sollte (und im Angesicht des Medians auch möchte)? Ich bin ja (Stand heute) dafür, dass man einfach progressiv so steuern sollte, dass bei dem "wirtschaftsäquivalent" von heute ~50-60Mio€ Schluss ist. Da kann man dann auch 1x im Jahr ein großes (20m+) Boot für 2 Wochen mieten, sich 3-4 Wohnsitze unterhalten und extrem gut als Privatier davon leben, wenn nix mehr übrig bleiben soll. Beim Erbe wird das dann auf Max 1/4 runtergebrochen, d.h. der Erbe kann entweder Privatier sein und das verbrauchen, oder das Vermögen nutzen, um ein ähnliches Vermögen weiterzugeben. Was dann nicht mehr geht: ins All fliegen, ganze "Grafschaften" kaufen (siehe Klatten), Politiker schmieren (siehe Finck vmtl.)... – da sind aber noch viele Dinge dazwischen, die auch ich z.B. gerne warnehmen würde!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und du glaubst doch nicht, dass die 7 Punkte der Weisheit letzter Schluss sind oder?

Sowas ist Wahlprogramm und richtet sich an die Bevölkerungsmehrheit und die sind eben keine Unternehmer.

Ja meine Güte dann Freibetrag eben 2,5 Millionen Euro abzüglich selbst bewohnter Immobilie.
 
Sorry dass ich hier so reinplatze, gehts hier nur um Gehalt oder auch generell was Thema Arbeit angeht?
Hab heute ein Arbeitsvertrag bekommen und neben dem offensichtlichen wie Gehalt, Urlaubstage, Probezeit, gibt es noch irgendwelche besonderen, versteckten oder neuerdings aktuelle Inhalte auf die man achten soll? Gibt es gute Seiten dazu? Sollte ich den Vertrag prüfen lassen?

Um ein bißchen Info zu geben:
Das meiste wurde schon mündlich abgesprochen und findet sich genauso im Vertrag wieder. Was mir nicht so gefällt ist, dass es keine Sonderleistungen gibt, wie Urlaubsgeld oder so. Der Standort hat keine Gewerkschaftstarife. Dafür wurde mein Gehaltswunsch auf den € genau einfach so abgenickt und steht im Vertrag.

Ansonsten sorry für OT ^^

in meinem betrieb wo ich vor 1 monat noch war gabs vertrauensarbeitszeit. natürlich war ich trotzdem immer nach absprache pünktlich da. wenn ich aber mal zum arzt musste um 10 dann bin ich sofern die kollegen kein problem damit hatten, einfach dahin und war dann 1-1,5 später wieder da oder wenn ich mal kurz heim will wegen paket annehmen oder was auch immer. sofern man es nicht ständig macht war das recht unkompliziert.

nacharbeiten musste ich das nie. das war schon echt sehr angenehm.

beim neuen AG ist das leider nicht so. wenn ich privat was mache außerhalb muss ich ausstechen.

das würde ich defintiv mal anfragen. meist macht man es erst hinterher^^

dafür bin ich jetzt wieder im ÖD und der AG hat ein paar andere vorteile, die das halbwegs kompensieren. geburtstag gibts halben tag frei bzw 4 stunden guteeschrieben. man kann sich ein gehalt vorschießen lassen wenn man möchte, weihnachten und 31. dezember sind perse frei ohne urlaubsabzug, etc...
 
beim neuen AG ist das leider nicht so. wenn ich privat was mache außerhalb muss ich ausstechen.
Ich bin heute zu Hause mit Laptop, mache ein bisschen stumpfsinnige Arbeit und warte ansonsten auf die Handwerker die mein Vermieter angekündigt hat.

Produktiv bin ich Grade nicht so besonders (eher Nebenjob öffentliche Bildung :shot: ), aber gestern war auch Projektmilestone für mich, die letzten 2 Wochen waren lang genug.
 
Und du glaubst doch nicht, dass die 7 Punkte der Weisheit letzter Schluss sind oder?

Sowas ist Wahlprogramm und richtet sich an die Bevölkerungsmehrheit und die sind eben keine Unternehmer.

Ja meine Güte dann Freibetrag eben 2,5 Millionen Euro abzüglich selbst bewohnter Immobilie.
Na denne, klang in Deinen ersten Anworten für mich so, als ob Du die Punkteliste genau so sinnvoll fändest. Sei's drum ...
 
Anhang anzeigen 652203
Code:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=eUz37R1hryo
Und da wundern sich die deutschen Unternehmen, warum Fachkräfte fehlen ?
Wer studiert hat und in D nicht im Management sitzt hat den Knall mMn. nicht gehört.
70k Brutto bekommen z.T. Berufseinsteiger der MINT-Studiengänge.
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Soviele Führungspositionen gibt es nicht. :censored:
Davon ab gibt es Studiengänge, da kann ich mir schon aufgrund der Thematik irgendwie keine Position im Management vorstellen und die Studis selbst planen das wohl auch gar nicht.
 
Wer was technisches studiert hat und freiwillig ins Management wechselt hat imho den Knall nicht gehört.

Wenn ich Schaumschläger sein weil, studiere ich Schaumschlägertum, ob International Management oder BWL ist dabei egal. Nach oben Buckeln und unten treten kann jeder. Da Bedarf es keiner Fähigkeit. Und Dampfplaudern kann auch n Boxer nach Runde12.
(Gibt immer interessante Debatten beim Bier, mein Sandkastenkumpel ist promovierter BWLer im Leaderboard eines 2nd Tier Automobil Zulieferer).

@flxmmr
Sahra Wagenknecht - Freiheit statt Kapitalismus.
Jede Menge Gedankenspiele zu VWL und Steuersystemen und was welche Maßnahmen für Gesellschaft grundsätzlich bedeutet, bzw wie man über Steuern eine bestimmte Gesellschaft und Zusammenhalt herbeiführen könnte.
 
Und @Tundor und @Ickewars : ja, das sind Maximalforderungen von der Partei, die den Kapitalismus inklusive sämtlicher Märkte abschaffen will :). Das heißt, das ist darauf ausgelegt, dass sich Privateigentum nicht mehr lohnt.
Gruselige Vorstellung ... sobald sich Privateigentum nicht mehr lohnt, wird keiner seinen Luxus-Hintern mehr weiter bewegen als unbedingt nötig ... welcome back to DDR ...

Und es ist auch relativ einfach: wenn Leute durch Nutzung der Arbeitskraft anderer, Vermögen im Bereich des 100000-1000000-fachen ihrer Mitarbeiter kontrollieren, ist das asozial.
Da bin ich bei den paar extremen Ausreissern voll bei Dir. Ich rede vom gewerbetreibenden Mittelstand, der sogar so abstruse Sachen wie "Steuern zahlen" normal findet :ROFLMAO:
 
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