underclocker2k4
Mr. Alzheimer
Setzt doch Siri hin. Mal sehen, wie lange die beiden das Spiel treiben.
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FIT ist im Endeffekt aber ein Zuverlässigkeitskennwert und hat mit einer Fehlerkultur wenig zu tun. Im Endeffekt ist es ein Verfahren, das versucht die zu erwartende Restfehlerrate (Fehler in dem Fall aber im Sinne von Restrisiko) zu berechnen. Das "F" in FIT ist in dem Fall nicht mit Fehler zu übersetzen.in der autoindustrie wurde die letzten jahre FIT entdeckt. https://www.tqm.com/lexikon/fit-failure-in-time/
es kommt auf den job an ob man sich fehler leisten kann oder nicht. beim dienstleister eher als bei einer produzierenden firma.
bei uns kommen eher leichtsinnsfehler vor oder fehler weil die prozesse soo kompliziert geworden sind. und dann immer eine email "bitte ab sofort beachten 1)..2)..3)..."
Dem würde ich nicht zustimmen. Das "Warum?" ist meiner Meinung nach Ok, das Problem ist üblicherweise das "Wer?". Warum ist der Fehler passiert - weil xyz einen Fehler gemacht hat. Das war dann keine "Warum?" sondern eine "Wer?" Antwort.
Ich: In Anbetracht meines Lebenslaufs, Alters, der aktuellen Marktlage im 21. Jahrhundert. 3200 Brutto als Einstieg.
#ausdemweggeringverdiener
Zwischen 1200/1300 netto und aufstocken liegen aber schon noch ein "paar" EuroIch bin eher auf dem Standpunkt Arbeit muss sich lohnen.
Definiere lohnen.Ich bin eher auf dem Standpunkt Arbeit muss sich lohnen.
Zwischen 1200/1300 netto und aufstocken liegen aber schon noch ein "paar" Euro
Das stimmt soweit grundsätzlich schon, aber ich bin da wohl bissl altmodisch. Klar, das Geld ist wichtig, aber ich gehe auch arbeiten um geistig gefordert zu werden, mich auf gewissem Niveau austauschen zu können und allgemein "dabei" zu seinDer Mindestlohn bringt gar nichts. Der verteuert nur alles.
Ja und nein. Ja es ist plakativ was ich geschrieben habe.
Wenn ich mir überlege dass der Regelbedarf 420 Euro ist, die Wohnung bezahlt wird - bei 1200 Euro ne Wohnung 500 Euro? Sprit/Auto für auf Arbeit... was bleibt da noch? 100 Euro? 200 Euro? Dafür steht man jeden morgen auf?
Mittags nen Dosenbier vom Aldi klingt da schon verlockend - ja ich weiß beim Aldi gibts nur noch PET Flaschen Bier... :-P
Sehe ich absolut anders. Der Mindestlohn bremst das Lohndumping. Ja, Dinge werden (wieder) teurer - vielleicht auch einfach zu Recht. Ungebremster Konsum ist nicht die Zukunft.
Gleiches Thema, anderer Blickwinkel:Zum Mindestlohn - durch diesen ergibt sich bei vielen Logistikberufen (wo dieser sehr stark vertreten ist) eine Verlagerung der Kosten. Sprich höhere Lohnkosten werden auf den Transport von Produkten umgelegt und führen zu höheren Produktpreisen.
Ähm ich hab noch mal gegoogelt, weil das mWn jetzt schon so ist und das bestätigt mich:Und was das Outsourcing oder offshoring betrifft: das ist mit Gesetzen leicht in den Griff zu bekommen. Du arbeitest für ein deutsches Unternehmen oder ein deutsches Projekt oder auf deutschem Boden? Du zahlst/bekommst Mindestlohn.
Warum kann ich für 20€ nach Malle fliegen, aber nicht für 20€ mit dem Zug 100km fahren?
teile dir dein auto wie auch den flieger mit 200 anderen leuten und die 20€ werden auch locker passen. auto fahren ist mittlerweile einfach unverhältnismäßig teuer geworden. leider ist flächenmäßig 90% des landes ohne auto gar nicht bewohnbar (die großstädte machen flächentechnisch nicht viel vom ganzen aus). aber gefühl 90% wohnt auf diesen restlichen 10% des landes und fordern höhere gebühren für die mobilität.Ich verstehe dass Argument der Auslastungssteuerung, von Kontinent Tarifen, von Last Minute und Earlybird.
Ich kann Schwankungen akzeptieren. Aber für 20€ nach Malle, während ich am Auto täglich sehe was Mobilität kostet, geht einfach garnicht. Grundsätzlich nicht.
Dazu ein nettes Beispiel aus Thüringen:
Bodo Rammelow wollte als Ministerpräsident durchsetzen, dass für Projekte die vom Land vergeben werden (zB Bauprojekte, Straßen, Glasfaser usw.) Mindestlohn verpflichtend in die Ausschreibung aufgenommen wird.
Das ist nicht durchgegangen soweit ich weiß.
Warum? Ich verstehe es nicht.
Löhne und Preisentwicklung eilen doch einander nach. Der Traum von Star Trek bzw. des Kommunismus - Brot kostet immer das gleiche, das Gehalt ändert sich auch nicht - oder alles ist umsonst - vielleicht wird es bald real wenn man sich nichts mehr leisten darf (Konsumbegrenzen) oder möchte (der Umwelt zu liebe).
Heißt im Umkehrschluß man zockt heute noch mit nem 486er PC weil alles andere ja anmaßend wäre.
Schonmal was von Santander gehoert?Eine Konsumgrenze gab es schon immer: Dein verfügbares Einkommen begrenzt deine Anschaffung ganz von alleine.
Dazu ein nettes Beispiel aus Thüringen:
Bodo Rammelow wollte als Ministerpräsident durchsetzen, dass für Projekte die vom Land vergeben werden (zB Bauprojekte, Straßen, Glasfaser usw.) Mindestlohn verpflichtend in die Ausschreibung aufgenommen wird.
Das ist nicht durchgegangen soweit ich weiß.
Warum? Ich verstehe es nicht.
Ich hab keine Ahnung was da der aktuelle Stand ist.Weil unnötig? Im Vergaberecht ist sowieso i.d.R. die Tariftreue nachzuweisen, und die beinhaltet entweder die Anwendung eines Tarifvertrages oder anderer gesetzlicher Regelungen worunter auch der Mindestlohn fällt.