[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Genau also bitte alle Berufskraftfahrer zu nobilia wechseln 👌🤗
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Genau. Dann ändern sich vielleicht mal etwas die Bedingungen in der Branche.
 
Berufskraftfahrer macht man nur bei Nobilia. 4-Tage-Woche, 3 Tage am Stück frei, circa 4.000€ brutto im Monat. Die Stellenanzeige hat mir ein Kollege vor paar Wochen gezeigt. War seine "Exit-Strategie" wenn er auf seinen Ingenieurjob und Montage im Ausland keinen Bock mehr hat. Lkw-Schein hat er. Einziger Nachteil bei Nobilia musst Hemd tragen. Aber die Kleidung wird in der Firma für dich gewaschen und du hast einen festen Lkw.

Die hab ich jetzt auch :fresse:
Wenn wir demnächst ähnliche Zustände wie in Großbritannien haben, dann sind Löhne von 60k im Jahr keine Seltenheit mehr. ;)
 
Nachteil ist wohl nicht das Hemd, sondern dass du öfter mal mitanpacken musst
 
@P4LL3R Wenn der Stufenplan so ist, dass du alles realistisch auch erreichen kannst finde ich das halbwegs fair. Aber würde wie du auch versuchen die 8-10% direkt rauszuholen ;)
Der Stufenplan ist auf alle Fälle erreichbar und das nachverhandeln hat sich ausgezahlt. Ok, an der Endsumme hat sich nicht viel geändert, am Ende +2k, aber der initiale Sprung ist größer.
Jetzt gleich einmal +9%, zu Jahresende +8% und Mitte nächsten Jahres dann die letzten +6%, sodass ich insgesamt, von jetzt aus gesehen, etwa+25% habe. Danach geht es wieder mit den normalen jährlichen Verhandlungen weiter. Jetzt muss alles nur noch den Genehmigungsprozess durchlaufen, dann sollte alles durch sein. :banana:

Ich befürchte nur, dass ich dann, sofern ich nicht zu einer anderen Firma wechsle, so ziemlich am Ende der Techniker-Gehalt-Nahrungskette angekommen bin. Aber einmal schauen, ein Schritt nach dem anderen.
 
Der Stufenplan ist auf alle Fälle erreichbar und das nachverhandeln hat sich ausgezahlt. Ok, an der Endsumme hat sich nicht viel geändert, am Ende +2k, aber der initiale Sprung ist größer.
Jetzt gleich einmal +9%, zu Jahresende +8% und Mitte nächsten Jahres dann die letzten +6%, sodass ich insgesamt, von jetzt aus gesehen, etwa+25% habe. Danach geht es wieder mit den normalen jährlichen Verhandlungen weiter. Jetzt muss alles nur noch den Genehmigungsprozess durchlaufen, dann sollte alles durch sein. :banana:

Ich befürchte nur, dass ich dann, sofern ich nicht zu einer anderen Firma wechsle, so ziemlich am Ende der Techniker-Gehalt-Nahrungskette angekommen bin. Aber einmal schauen, ein Schritt nach dem anderen.

Glückwunsch :]
 
Tja,

ich melde mich auch mal wieder.

Diese Woche hatten wir unseren ersten Einsatz in der Steuerkanzlei. War schon was ganz Neues. Man sitzt morgens im Auto und denkt "Wow, das ist jetzt selbstständig, da wolltest du immer hin".

Der Tag war anstrengend, sehr anstrengend.

Viele Probleme und offene Wünsche, gerade im Bereich Telefonie. Wir haben uns schon gut in die bestehende Infrastruktur eingearbeitet, was die Telefonie angeht, weil sie dort Seitens eines großen Anbieters sehr im Regen stehen gelassen wurden.

Wir konnten alles lösen. Die Leute waren richtig froh und zufrieden, dass sie nun einen zentralen Ansprechpartner haben. Die sehen jetzt einen Progress.

Nächste Woche gibt es den Folgetermin, wurde gleich vereinbart, weil die Geschäftsführerin so zufrieden war.

Es wird und es macht Spaß!
 
Sodele, dann möchte ich mich auch mal wieder melden.

Bin seit über 10 Jahren in einem Unternehmen tätig und werde nun eine neue Herausforderung annehmen.

Mein aktueller Verdienst liegt bei monatlich 3150€ Brutto und das wohlgemerkt im IT Bereich.

Das Gehalt war mir die Jahre nicht immer wichtig, da ich sehr mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte und ich froh war, überhaupt arbeiten zu können.

Seit knapp 2 Jahren geht es mir aber wieder gut und es ist an der Zeit für Veränderungen.

Mittwoch zum Vorstellungsgespräch gewesen, Donnerstag die Zusage bekommen und im Juli geht es dort los.

Mein Anfangsgehalt wird bei 4500€ monatlich liegen und ich bin sehr glücklich darüber, da ich nicht mehr damit gerechnet habe, dass ich das noch erleben darf.
 
Mein Anfangsgehalt wird bei 4500€ monatlich liegen und ich bin sehr glücklich darüber, da ich nicht mehr damit gerechnet habe, dass ich das noch erleben darf.
Ordentliche Steigerung, Glückwunsch :) Drücke die Daumen, dass der neue Job auch gefällt.
 
Ordentliche Steigerung, Glückwunsch :) Drücke die Daumen, dass der neue Job auch gefällt.
Dankeschön! Das hoffe ich natürlich, aber ich gehe davon aus. Das Vorstellungsgespräch war schon so toll, das kann nur gut werden und dass, obwohl ich normalerweise total aufgeregt bin bei solchen Gesprächen. Dieses Mal war es anders. Ich war total souverän, keinerlei Aufregung und ich war selbst erstaunt, zu was ich fähig bin.
 
Glückwunsch zum neuen Job.

So erging es bei meinen letzten zwei Gesprächen auch. Vielleicht ist es das älter werden und die Erfahrungen die man sammelt.

Hatte gestern meinen letzten Tag, nur kurz verabschiedet und musste doch stark meine Emotionen unter Kontrolle halten 😃

Ab 01.03 gehts dann im neuen Job los. Bin sowas von gespannt.
 
  • Danke
Reaktionen: Irv
Herzlichen Glückwunsch! Da könnte man fast etwas neidisch werden. :fresse:
 
Bei uns ist gerade Review Zeit und dieses Jahr musste/durfte ich den Prozess auch zum ersten Mal von der "anderen Seite" miterleben. Ist schon sehr interessant, aber manchmal dann doch auch nervig. Manche Reviews könnte man mit einem westfälischem "Tja." abhandeln und Seiten wären zufrieden, die Prozesse wollen aber eine Selbstbeweihräucherung des Arbeitnehmers sowie natürlich das Review des Managers -> da gehen schnell einige Stunden drauf, nur um eine 0815 Gehaltserhöhung zu rechtfertigen.

Als Ausgleich gabs aber dann auch das eigene Review, Lohn +8%, Bonus von ~15% des Jahresgehalt. Dazu gabs da ich dieses Jahr Personalverantwortung übernommen habe auch noch einen netten Aktienbonus iHv fast nem halben Jahresgehalt, das aber über 3 Jahre.

Allerdings merke ich mittlerweile auch, wie effektiv diese Aktienpläne darin sind, jemanden zu binden:
Der Broker, der unsere Pläne abwickelt, zeigt den "Potential Value" an. Wenn da ein knappes Jahresgehalt steht (auf ~3 Jahre), dann muss der neue Arbeitgeber perspektivisch ~33% mehr zahlen. Ein bisschen würde bei einem wechsel schon rumkommen, aber für 33% muss ich wohl zu FAANG oder ähnlich.
 
Vielleicht können mir Firmenwagenbesitzer mal ein paar Tipps geben. Anstatt einem Bonus würde ich evtl. nach der Probezeit gerne einen Firmenwagen nehmen, weiß aber nicht so Recht ob das wirklich Sinn macht:

angedachtes Fahrzeug: wahrscheinlich Hybrid, da quasi keine Lademöglichkeiten für reines eAuto
Entfernung zum Büro: ca. 25 km
Tage im Büro pro Woche: 1-2 (auch nach Corona können wir bis zu 4 Tage zu Hause arbeiten)
privat fahre ich nicht viel / 6.000-9.000 km p. a. reichen locker

Außendienst mache ich nicht, werde aber sicher gelegentlich zu Kunden fahren. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist für den AG ein Firmenwagen auch steuerlich besser. Macht da ein Fahrtenbuch Sinn bei meiner Ausgangslage? Dokumentation finde ich nicht schlimm, solange man es nicht auf Papier kritzeln muss (habe mir die Bedingungen dazu noch nicht angeschaut).
 
Vielleicht können mir Firmenwagenbesitzer mal ein paar Tipps geben. Anstatt einem Bonus würde ich evtl. nach der Probezeit gerne einen Firmenwagen nehmen, weiß aber nicht so Recht ob das wirklich Sinn macht:

angedachtes Fahrzeug: wahrscheinlich Hybrid, da quasi keine Lademöglichkeiten für reines eAuto
Entfernung zum Büro: ca. 25 km
Tage im Büro pro Woche: 1-2 (auch nach Corona können wir bis zu 4 Tage zu Hause arbeiten)
privat fahre ich nicht viel / 6.000-9.000 km p. a. reichen locker

Außendienst mache ich nicht, werde aber sicher gelegentlich zu Kunden fahren. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist für den AG ein Firmenwagen auch steuerlich besser. Macht da ein Fahrtenbuch Sinn bei meiner Ausgangslage? Dokumentation finde ich nicht schlimm, solange man es nicht auf Papier kritzeln muss (habe mir die Bedingungen dazu noch nicht angeschaut).

Das kann man pauschal nicht sagen. Es hängt von sehr vielen Parametern ab (Gehalt, Listenpreis, Fahrstrecke, HO-Anteil, ...). Du musst es für deine individuelle Situation genau ausrechnen. Spontan bzw. vom Gefühl würde ich sagen, dass die pauschalen 0,5% + 0,002% individuell am Ende netto am günstigsten sind, vor allem weil du als Hybrid nur 0,5% statt 1% versteuerst. Das ist aber Glaskugelraten und du musst es wirklich ausrechnen. Bei dem HO-Anteil solltest du die Entfernung auf jeden Fall mit 0,002% individuell versteuern statt 0,03 % pauschal. Mit einer pauschalen Versteuerung des Fahrzeugs selbst statt Fahrtenbuch bist du deutlich flexibler, falls du privat doch mal mehr fahren solltest.
 
@xavor wie läuft das mit solchen Plänen?
Wann darfst du darüber verfügen?

Bei uns gibts im Review eine Summe (zB 10k USD).
Am Zuteilungsdatum (zB 1.3.) wird dann die Anzahl der Optionen berechnet: 10kUSD / aktueller Stand der Aktie.

Diese Aktien werden dann über N Jahre zugeteilt. Bei einem Jahrenbonus zumeist 20/30/50, also 20% werden dann am 01.03.2023 ausgegeben.

Ein Teil dieser Aktien wird dann auch direkt wieder verkauft (leider automatisch), um die Steuerlast zu bezahlen, damit der Nettolohn in dem Monat "normal" ist.
 
Das kann man pauschal nicht sagen. Es hängt von sehr vielen Parametern ab (Gehalt, Listenpreis, Fahrstrecke, HO-Anteil, ...). Du musst es für deine individuelle Situation genau ausrechnen. Spontan bzw. vom Gefühl würde ich sagen, dass die pauschalen 0,5% + 0,002% individuell am Ende netto am günstigsten sind, vor allem weil du als Hybrid nur 0,5% statt 1% versteuerst. Das ist aber Glaskugelraten und du musst es wirklich ausrechnen. Bei dem HO-Anteil solltest du die Entfernung auf jeden Fall mit 0,002% individuell versteuern statt 0,03 % pauschal. Mit einer pauschalen Versteuerung des Fahrzeugs selbst statt Fahrtenbuch bist du deutlich flexibler, falls du privat doch mal mehr fahren solltest.
ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Gibt genug Rechner im Internet wo du alle Parameter eingeben kannst, rechne es dir mal durch.


Ich fahr zB um ne Ecke mehr privat als beruflich und hab mich für die pauschale Entschieden, alleine schon weil ich kein Fahrtenbuch schreiben will :d (fauler Sack)

Für den AG ist es ne normale Betriebsausgabe. Wenn du zu Kunden ansonsten privat fahren müsstes kannst ja mal ausrechnen wie viel das dem AG im Jahr kosten würde mit der km Pauschale.
in meinem Fall zahlt sich der Firmenwagen zB für beide Seiten EXTREM aus. Fahre ca 20.000km beruflich und ca nochmal so viel privat... alleine die 20.000 beruflich kosten der Firma ansonsten 6000€ im Jahr (1km á 30Cent). Firmenwagen kostet aktuell inkl Allem (Versicherung, Reparaturen und Sprit) ca 900€ Netto im Monat...
Hab den damals anstelle einer Gehaltserhöhung "ausgehandelt" und somit eine Win-Win-Situation geschaffen. privat kostet einem ein Vergleichbarer Wagen ja auch mehrere hundert € im Monat... das muss man sich mal als Gehaltserhöhung raus boxen.

Aber hängt eben sehr vom eigenen Nutzungsverhalten ab.
€: und natürlich auch ob du ansonsten privat auch mit einem alten Gebrauchten zufrieden wärst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Rückmeldung und Einschätzung. Ich kann es aktuell noch nicht so richtig einschätzen, da ich ja auch noch relativ neu in dem Job bin. Klar werde ich ab und zu mal zu Kunden fahren, aber die meisten befinden sich hier in der Region. Würde mich wundern, wenn ich da über 2.000 km p. a. komme in den nächsten 1-2 Jahren. Da fahre ich sicherlich mehr privat rum.

Mein privater "Daily" ist inzwischen 15 Jahre alt, tut seinen Dienst und kostet nicht viel (bisher). Ich glaube ich muss noch etwas warten wie es sich entwickelt und dann noch einmal durchrechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Teil dieser Aktien wird dann auch direkt wieder verkauft (leider automatisch), um die Steuerlast zu bezahlen, damit der Nettolohn in dem Monat "normal" ist.
Weißt du schon sicher, ob das sofort bei der Zuteilung der Optionen verkauft wird, oder erst bei der Ausführung der Optionen? Seit meiner letzten Beförderung hab ich einen kleinen Teil meines Gehalts auch in Optionen (sind aktuell nur ca. 10k p.a.) welche alle 3 Monate anteilig zugewiesen werden. Lt. der Beschreibung wird die Steuer nur bei der Ausführung / Execution der Optionen fällig was nach meinem Verständnis der Zeitpunkt ist zu dem die Optionen entweder in "richtige" Shares umgewandelt werden bzw. die Optionen direkt verkauft werden. Dieser Zeitpunkt wird bei mir zwangsweise immer später als bei der Zuteilung sein, da wir keine Haltefrist haben, aber das Zuteilungsdatum so gut wie immer in den Trading Ban fällt (wo ich wegen Insiderwissen leider reinfalle). Bei unserem Broker kann man dann auswählen ob die Shares teilweise verkauft werden sollen um die anfallenden Abgaben zu decken (Sell to Cover) oder ob man die Shares komplett behalten möchte, dann muss man aber die geschätzten Abgaben vorher auf das Verrechnungskonto einzahlen. Finde Sell to Cover eigentlich am besten, es ist unkompliziert und ob man das jetzt aus Cash beständen zahlt oder aus den Shares ist ja letztendlich egal, oder übersehe ich was wichtiges?
 
Es ist so bitter. Mein Vater hat mich auf eine Todesanzeige eines Mitarbeiters aus meiner alten Firma aufmerksam gemacht. Kannte den Kollegen auch, ist Ende Januar gestorben. Hab dann einem ehemaligen Kollegen via Whatsapp geschrieben und nachgefragt - der wusste es gar nicht :oops:

Todesanzeige buchen: ja
Kollegen informieren: nein.

Erstklassige Mitarbeiterkommunikation..
 
Es ist so bitter. Mein Vater hat mich auf eine Todesanzeige eines Mitarbeiters aus meiner alten Firma aufmerksam gemacht. Kannte den Kollegen auch, ist Ende Januar gestorben. Hab dann einem ehemaligen Kollegen via Whatsapp geschrieben und nachgefragt - der wusste es gar nicht :oops:

Todesanzeige buchen: ja
Kollegen informieren: nein.

Erstklassige Mitarbeiterkommunikation..
Bezüglich "optimaler" Mitarbeiterkommunikation und Todesfällen habe ich auch eine Story.

Als ich während meines Studiums ein Praktikum in einer Psychiatrie absolvierte fand dieses in einem komplett neuen Gebäude statt. Das Gebäude war auf Hochglanz getrimmt und wirklich schön gemacht. Allerdings wurden jeden Morgen zum Lüften Fenster im Flur die sich auf den einzelnen Etagen befanden und vom Fußboden bis zur Decke reichten geöffnet. Es handelte sich zwar um schmale Fenster, aber halbwegs dunne Menschen passen hindurch. Gitterstäbe waren (noch?) nicht vorhanden. Ich hatte damals direkt den Kollegen bescheid gesagt dass man die Fenster nur auf Kipp stellen und darauf wieder abschließen sollte. Für mich war das unbegreiflich wie man so doof sein konnte die ganz zu öffnen. Allerdings ging das wohl nie bis zum Chefarzt durch sodass nicht rechtzeitig gehandelt wird. Es kam wie es kommen musste: eine Patientin sprang später aus einem der Fenster um sich das Leben zu nehmen. Das hat sie auch erreicht.

Kurz darauf stand im Kellerbereich des Gebäudes ein Malergerüst da noch Malerarbeiten stattfanden. Auch das hätte ich nicht unbeaufsichtigt gelassen oder irgendwie nach Feierabend beiseite geschafft. Hier kam es ebenfalls wie es kommen musste: eine Patientin hing sich mit ihrem Schal auf und starb. Sie wurde zu spät bemerkt.

Beste Unternehmensführung. Wenn ich so einen Laden führen würde wären solche fatalen Fehler nicht passiert.
 
Vll waren diese Patienten nicht wirtschaftlich? Bei Kliniken geht's ja häufig auch danach was unterm Strich bleibt.
 
Vll waren diese Patienten nicht wirtschaftlich? Bei Kliniken geht's ja häufig auch danach was unterm Strich bleibt.
Vielleicht sollte man mehr Menschen mit dissoziativer Identitätsstörung bzw. multipler Persönlichkeitsstörung einweisen. Dann kann man gleich für zwei (oder mehr) anstelle für nur eine Person abrechnen, gell HWK? ;)
 
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