[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Habe mich gestern erstmal auf einen neuen Posten in meiner Firma beworben, kann ja nur gewinnen.
Wenn's klappt gibt es deutlich mehr Geld (+25k brutto pro Jahr) und wenn nicht, mach ich mein Job einfach weiter...:banana:
 
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Japp, aber ehrlich gesagt rechne ich mir da wenig Chancen aus.
Ich habe zwar alle Qualifikationen dafür, aber mein (Bereichs)Chef ist eher jemand der Leute ohne Widerworte einstellt.
Mittlerweile verlassen deswegen auch schon so einige Mitarbeiter das Unternehmen, trotz guter bis sehr guter Bezahlung.
Zwar macht er Kostentechnisch einen guten Job, aber zwischenmenschlich ist er schwach aufgestellt.
Weder schafft er es den Leuten zum Geburtstag zu gratulieren, noch kommt bei Nachwuchs oder Todesfall mal was rüber.
Manchmal kommt nicht mal ein "Guten Morgen" aus ihm raus. Das stößt vielen Angestellten vor dem Kopf.

Unsere Firma stellt pro Kopf 100€ pro Jahr für Betriebs-, Weihnachtsfeier etc. zur Verfügung, die ersten 2 Jahre hat er noch was gemacht, mittlweile wird nix mehr gemacht oder so halbherzig organisiert, dass es mangels Interesse ausfällt.
 
Vitamin B bzw. wie einem die Nase des Gegenübers gefällt - kenne ich aus der alten Bude. Ja-Sager bevorzugt. Und manchen Leuten fehlen halt schon die "menschlichen Grundlagen" oder wie man es nennen mag, um Leute zu führen. Kommt mir sehr bekannt vor in der aktuellen Bude.

Ein Kollege von mir im Team macht es richtig. Der geht mit der Abteilungsleitung zum Sport und ins Kino und trifft sich regelmäßig mit besagtem Geschäftsführer zum Fußball gucken. Nase ist richtig im Hinterteil eingerastet.
 
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Ein Kollege von mir im Team macht es richtig. Der geht mit der Abteilungsleitung zum Sport und ins Kino und trifft sich regelmäßig mit besagtem Geschäftsführer zum Fußball gucken. Nase ist richtig im Hinterteil eingerastet.
Solang der effektive Stundenlohn passt 🤷‍♂️
 
Japp, aber ehrlich gesagt rechne ich mir da wenig Chancen aus.
Ich habe zwar alle Qualifikationen dafür, aber mein (Bereichs)Chef ist eher jemand der Leute ohne Widerworte einstellt.
Mittlerweile verlassen deswegen auch schon so einige Mitarbeiter das Unternehmen, trotz guter bis sehr guter Bezahlung.
Zwar macht er Kostentechnisch einen guten Job, aber zwischenmenschlich ist er schwach aufgestellt.
Weder schafft er es den Leuten zum Geburtstag zu gratulieren, noch kommt bei Nachwuchs oder Todesfall mal was rüber.
Manchmal kommt nicht mal ein "Guten Morgen" aus ihm raus. Das stößt vielen Angestellten vor dem Kopf.

Unsere Firma stellt pro Kopf 100€ pro Jahr für Betriebs-, Weihnachtsfeier etc. zur Verfügung, die ersten 2 Jahre hat er noch was gemacht, mittlweile wird nix mehr gemacht oder so halbherzig organisiert, dass es mangels Interesse ausfällt.

Arbeitest du bei einer Versicherung? :)
 
In einem Logistik Unternehmen. ;)
 
Ziemlich viele 'Logistiker' hier, ich dachte eher an IT/Software, aber lustig zu lesen, was bei LKW fahrern so abgeht ,-)
 
@joshude
Wenn das wirklich eine so freundliche und offene Atmosphäre bei eurem Gespräch war, wie Du sie wahrgenommen hast, dann würde ich genau diese Bauchschmerzen offen ansprechen. Wenn sie dabei dann zusammenzucken und pikiert werden, hast Du Deine Antwort definitiv erhalten.
 
Ziemlich viele 'Logistiker' hier, ich dachte eher an IT/Software, aber lustig zu lesen, was bei LKW fahrern so abgeht ,-)

Hat sich aber schon stark gebessert. Vor 8-10 Jahren war das noch viel schlimmer. Da fliegen teilweise die Fetzen. Mir wurde, damals noch im Fernverkehr, mal Diesel aufm Parkplatz geklaut während ich geschlafen hab. Am Morgen den Chef angerufen und der war dann der Meinung, dass ich es selbst rausgepumpt und verkauft habe. Das Geld zum Nachtanken bis zum Firmenhof, welches ich von meinem eigenen Geld gezahlt habe, habe ich heute noch nicht wieder. Danach hab ich dann gekündigt.

Edit: Achso, das alles bei 240-250h/Monat für fix 2400€ Brutto, wo die Überstunden im Arbeitsvertrag mit dem Gehalt abgegolten waren. 400€ Präme kamen bei Unfallfreiheit, Sauberkeit und wirtschaftlichem Fahren obendrauf, die ich aber fast nie bekommen hab, weil die Geschäftsleitung ständig irgendwas gefunden hat, um mir die Prämie zu streichen.
 
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Vitamin B bzw. wie einem die Nase des Gegenübers gefällt - kenne ich aus der alten Bude. Ja-Sager bevorzugt. Und manchen Leuten fehlen halt schon die "menschlichen Grundlagen" oder wie man es nennen mag, um Leute zu führen. Kommt mir sehr bekannt vor in der aktuellen Bude.

Ein Kollege von mir im Team macht es richtig. Der geht mit der Abteilungsleitung zum Sport und ins Kino und trifft sich regelmäßig mit besagtem Geschäftsführer zum Fußball gucken. Nase ist richtig im Hinterteil eingerastet.

Naja... da kann ich ja mal aus der Perspektive "Chef" was zu sagen:
Zwar mache ich mit keinem aus meinem Team etwas privat, das würde mir wirklich nicht einfallen.
Aber drei meiner Mitarbeiter in der Abteilung sind schon relativ häufig bei mir im Büro und werden von den anderen dafür gerne mal aufgezogen, dass sie nur gut Wetter machen bei mir.
Das ist aber genau nicht der Fall. Diese drei habe ich gerne bei mir im Büro, da sie mir als einzige in der Abteilung eine echte Rückmeldung geben, was ich wieder an Mist verzapft habe und wo es anders laufen sollte oder welche meiner Ideen einen Haken haben. Und diese Rückmeldung ist es, was ich einfach schätze und sie daher auch mal um ihre Meinung frage.

Und es ist nicht so, dass ich nicht auch die gesamte Abteilung frage. Wenn ich mal wieder etwas finde, was ich gerne hinterfragen möchte, stelle ich meine Idee in der Abteilungsrunde vor und gebe zwei Wochen Zeit zur Rückmeldung. Meistens kommt da nichts (erst wenn ich auf jeden einzeln zugehe, was ich bei weitreichenden Sachen mache), außer von den dreien.

Klar, ich bin Chef und soll Entscheidungen treffen, mache ich auch. Aber Gedanken-Ping-Pong ist trotzdem wichtig und dafür braucht man aktive MA. Das sollten Chefs mMn schätzen, sonst sind sie dumm und fehl am Platz.
 
Genau so läuft das bei uns auch im Team, da bin ich im Grunde der Einzige, der das mit unserem Vorgesetzten bespricht, mir ist es aber auch völlig Latte, was andere darüber denken. Ich geh nicht zu ihm ins Büro, um andere schlecht zu reden, sondern neue Konzepte, schlechte gelaufene Projekte, Visionen, etc zu besprechen

Ich mache generell nichts privat mit Leuten von der Arbeit (vor C mal hin und wieder ein After Work Beer trinken gewesen) aber wenn das jemand machen möchte, bitte.

Alles lässt sich durch eine positive/negative Brille betrachten

Bei shinin wirkt es auf mich manchmal auch so, als würde er manche Themen nicht verarbeiten, er schreibt von seiner letzten Firma teilweise noch immer, wie schrecklich die nicht war und was alles falsch gelaufen ist usw. obwohl das nun auch schon wieder 2 Jahre oder so her ist.... Ist doch völlig egal, in der jetzigen scheint es ja auch nicht soviel besser zu sein. Aber ist nur meine Meinung dazu, wie ich es hier wahrnehme. Für manche scheint das Thema Arbeit wesentlich emotionaler zu sein, als für andere, liegt eventuell daran
 
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@joshude
Wenn das wirklich eine so freundliche und offene Atmosphäre bei eurem Gespräch war, wie Du sie wahrgenommen hast, dann würde ich genau diese Bauchschmerzen offen ansprechen. Wenn sie dabei dann zusammenzucken und pikiert werden, hast Du Deine Antwort definitiv erhalten
Genau das hab ich gestern gemacht.
Der Chef hat mich noch mal angerufen, weil er sich schon dachte, dass ich mir übers Wochenende bestimmt viele Gedanken gemacht habe. Hab ihm meine finanziellen Bedenken genannt.
Im Fall, dass ich so lange krank bin, dass ich in die Lohnfortzahlung komme wird das durchschnittliche Monatsgehalt der letzten x Monate gezahlt und alle Zahlungen sind Sozialabgabepflichtig, werden also auch für die Rente mitbedacht.

Er meinte auch, dass es halt entweder ein Risiko oder eine Chance ist. Das Grundgehalt klingt natürlich alles erstmal schwierig und die ersten 3 Monate, wo man noch nicht viel Zahlen generieren kann und auch wohl noch nicht an der Rufbereitschaft teilnehmen kann sind dann natürlich fies mit nahezu nur Grundgehalt (Also 3450€).
Er sagt auch ganz offen und direkt, dass man bei denen nicht reich wird, die aber einen großen Wert auf Work-Life-Balance legen. Also niemand muss sich da kaputtarbeiten. Wer weniger arbeitet bekommt halt auch ganz einfach am Ende weniger Geld. Wer Bock auf Arbeit hat bekommt es am Ende auch entlohnt. Aber auch ganz klar ist, dass die 3000€ Grundgehalt nicht verhandelbar sind, es aber halt jährlich steigt, genauso wie die gezahlte Provision und nach x Jahren auch die maximale Summe für einen Firmenwagen.

Es ist echt schwierig, muss ich sagen. Ich hab eigentlich immer gesagt, dass ich auch für weniger Geld arbeiten würde, wenn mir die Arbeit Spaß macht, aber irgendwie fühlt es sich jetzt halt komisch an, vermutlich aber auch bedingt durch den hohen Anteil an flexiblem Anteil am Gehalt. Mit der Rufbereitschaft an sich hab ich z.B. nicht mal so ein Problem, da muss man halt "nur" seine Freizeit ein bisschen nach richten. Es ist aber auch keine Pflicht, aber würde natürlich das Gehalt am Ende wieder kürzen.

Mich reizen halt einfach die thematischen Inhalte (Reine Netzwerkbude) und die hohe Flexiblität (Arbeit von zuhause + sehr flexible Arbeitszeiten).

Ich tendiere dazu zu sagen "Einfach ausprobieren", weil wenns am Ende doch nicht klappt such ich mir was neues, der Markt gibts ja eigentlich her.
 
Ich tendiere dazu zu sagen "Einfach ausprobieren", weil wenns am Ende doch nicht klappt such ich mir was neues, der Markt gibts ja eigentlich her.
(y) Geld ist nicht alles, würde es auch so machen, außer es ergibt sich kurzfristig etwas, wo alle Parameter stimmen (das wirst du bei anderen Firmen aber weniger wissen, als bei dieser)
 
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass ein niedriges Grundgehalt und ein erheblicher Teil Provision auch dazu führen kann, dass man deutlich mehr arbeitet, da ich mir damals dachte: wenn Du das jetzt noch machst und den Abschluss holst, dann sind das so und soviel mehr für die Stunden... komm, zieh es noch eben durch. Da muss man schauen, was für ein Typ man ist.

Ansonsten kann ich im Grundtenor nur Deinem letzten Satz zustimmen. Der Markt für eure Branche gibt es her. Probier es aus und wechsel nach 1-2 Jahren halt wieder.
 
Aber auch ganz klar ist, dass die 3000€ Grundgehalt nicht verhandelbar sind [...]
Finde ich aber auch schwierig. Hört sich nach einer beliebigen Zahl an, die vor Jahren einmal so festgelegt wurde, vor allem der IT-Bereich hat die letzten Jahre beim Gehalt aber ordentlich angezogen. Ich würde zumindest 3500 als Grundgehalt fordern, oder sich dann zumindest auf 3300 einigen. Aber 3k sind in dem Bereich halt echt wenig und wenn ich was gelernt hab, dann, dass man nie mehr so einfach eine Gehaltsforderung machen kann, wie am Anfang.
 
Finde ich aber auch schwierig. Hört sich nach einer beliebigen Zahl an, die vor Jahren einmal so festgelegt wurde, vor allem der IT-Bereich hat die letzten Jahre beim Gehalt aber ordentlich angezogen.
Haha... war genau mein erster Gedanke, der mir beim lesen in den Kopf geschossen ist.
Das wirkt wirklich so wie: "Berufseinsteiger/Junioren" haben bei uns immer mit 3k Grundgehalt gestartet..

Wie gesagt: Mein Eindruck von außen wäre direkt zum Start recht negativ behaftet. Aber du bist da ja nah dran und hast auch die persönliche Interaktion. Von daher: Wie @P4LL3R sagt, beim Grundgehalt nochmal was versuchen und ansonsten eben dein "Why not"..
 
Ein Freund hatte jetzt das Bewerbungsgespräch, sieht soweit gut aus (Der Koch). Kantine, Mo-Fr, keine Wochenenden oder Feiertage, feste Arbeitszeiten (Schwierig als Koch so etwas zu finden).
3100€ Brutto plus bisschen Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Da finde ich 3000€ Grundgehalt für einen ITler irgendwie Mau :fresse:
 
Genau das hab ich gestern gemacht.
Der Chef hat mich noch mal angerufen, weil er sich schon dachte, dass ich mir übers Wochenende bestimmt viele Gedanken gemacht habe. Hab ihm meine finanziellen Bedenken genannt.
Im Fall, dass ich so lange krank bin, dass ich in die Lohnfortzahlung komme wird das durchschnittliche Monatsgehalt der letzten x Monate gezahlt und alle Zahlungen sind Sozialabgabepflichtig, werden also auch für die Rente mitbedacht.

Wie siehts denn sonst so mit Zuschlägen aus bei Mehrarbeit/Wochenendarbeit?

Er meinte auch, dass es halt entweder ein Risiko oder eine Chance ist. Das Grundgehalt klingt natürlich alles erstmal schwierig und die ersten 3 Monate, wo man noch nicht viel Zahlen generieren kann und auch wohl noch nicht an der Rufbereitschaft teilnehmen kann sind dann natürlich fies mit nahezu nur Grundgehalt (Also 3450€).

Wenn man von deutlich mehr kommt auf jeden Fall, stelle es mir auch schwer vor da den richtigen Drive zu finden damit das ganze Fahrt aufnimmt.

Er sagt auch ganz offen und direkt, dass man bei denen nicht reich wird, die aber einen großen Wert auf Work-Life-Balance legen. Also niemand muss sich da kaputtarbeiten. Wer weniger arbeitet bekommt halt auch ganz einfach am Ende weniger Geld. Wer Bock auf Arbeit hat bekommt es am Ende auch entlohnt. Aber auch ganz klar ist, dass die 3000€ Grundgehalt nicht verhandelbar sind, es aber halt jährlich steigt, genauso wie die gezahlte Provision und nach x Jahren auch die maximale Summe für einen Firmenwagen.

Bei dem Spruch wäre es für mich wahrscheinlich vorbei gewesen und hätte ihn mal gefragt ob er sich selber dann auch so wenig Gehalt zahlt.
Niemand muss sich kaputtarbeiten ok, aber dann muss man auch mit dem unterdurchschnittlichen Lohn auskommen? Klingt für mich nicht sehr motivierend.


Es ist echt schwierig, muss ich sagen. Ich hab eigentlich immer gesagt, dass ich auch für weniger Geld arbeiten würde, wenn mir die Arbeit Spaß macht, aber irgendwie fühlt es sich jetzt halt komisch an, vermutlich aber auch bedingt durch den hohen Anteil an flexiblem Anteil am Gehalt. Mit der Rufbereitschaft an sich hab ich z.B. nicht mal so ein Problem, da muss man halt "nur" seine Freizeit ein bisschen nach richten. Es ist aber auch keine Pflicht, aber würde natürlich das Gehalt am Ende wieder kürzen.

Finde die Pauschale für die Rufbereitschaft auch nicht wirklich verlockend. Wie werden denn die Stunden vergütet die man dann an tatsächlichem Einsatz hat wenn das Telefon klingelt?

Mich reizen halt einfach die thematischen Inhalte (Reine Netzwerkbude) und die hohe Flexiblität (Arbeit von zuhause + sehr flexible Arbeitszeiten).

Das sollte man auf jeden Fall mit bedenken. Bringt ja auch nix wenn man woanders 500€ mehr verdient aber die Inhalte einfach Scheiße sind.

Ich tendiere dazu zu sagen "Einfach ausprobieren", weil wenns am Ende doch nicht klappt such ich mir was neues, der Markt gibts ja eigentlich her.

Die Zeit ist sicherlich gerade in der IT günstig für sowas. Frage ist halt den richtigen Zeitpunkt für den Abbruch zu finden. Frag mal Scrush :fresse:
 
Finde die Zahl irgendwie auch komplett random, letztes Jahr gab es ja schon knapp 9% Inflation. War das Grundgehalt davor noch niedriger? du hast quasi alle vier Wochen Rufbereitschaft, so mega Work Life Balance sehe ich hier auch nicht, durch Krankheit und Urlaub bei den Kollegen wird es sicher noch mal mehr.

3000€ ist bei uns das Übernahmeangebot an unsere ausgelernten Fachinformatiker (+Urlaubs- u. Weihnachtsgeld), nach 12 Monaten und guter Entwicklung geht es dann in der Regel weiter ->42k -> 48k.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber 3k sind in dem Bereich halt echt wenig und wenn ich was gelernt hab, dann, dass man nie mehr so einfach eine Gehaltsforderung machen kann, wie am Anfang.

Ganz genau. Allerdings seh ich das in der IT nicht ganz so schlimm wie in stinknormalen Berufen. Wie rechtfertigt man beispielsweise als Lagermitarbeiter oder Verkäufer bei Lidl ne Gehaltserhöhung? Hast ja eigentlich nur das Argument, dass du schon so und so lange dabei bist und vielleicht wenig Krankheitstage hast oder so. Es gibt in solchen Berufen ja keine Projekte, die durch einen selbst erfolgreich werden oder Einsparungen, die man durch dich erzielt hat etc..
Inflation ist ja eigentlich kein valider Grund :fresse:
 
Mein Gehalt war zu Anfang auch relativ niedrig, 3341€ brutto.
Mittlerweile habe ich 5975€ brutto. Wenn ich noch Überstunden mache, kann ich das nochmal etwas ansteigen lassen.
Aber meistens vermeide ich Überstunden wenn möglich, da mir meine Freizeit wichtiger ist.
Leider haben wir kein Zeitkonto, Überstunden werden grundsätzlich ausbezahlt.
Da wir auch oft Samstag (20-25x pro Jahr) arbeiten haben wir 45 Tage Urlaub, das ist ganz cool.
 
Aaaaaber wir müssen doch Rücklagen bilden, da nächstes Jahr vielleicht schwieriger wird.
Klassisches Bullshitbingo wenn es ums Geld geht. :fresse:
Die Rücklagen in Form eines GT3 RS vom Chef, der als Anlage in seiner Garage steht :fresse:
 
Die Rücklagen in Form eines GT3 RS vom Chef, der als Anlage in seiner Garage steht :fresse:
Da muss man auch einfach Verständnis für den Chef oder Chefin haben. So ein Porsche ist halt schon was wertiges. :fresse:

Spaß beiseite. Sollen sie sich einen Porsche kaufen wenn das Geschäft gut läuft. Man sollte dann die Mitarbeiter nur nicht vergessen, die mit geholfen haben diesen Porsche zu ermöglichen.
Aber da redet man bei vielen vor eine Wand.
 
Mein Chef hat sich letztens nen E-Tron RS gezogen.. Die Frau vom Chef noch nen Q8 55TFSI e.. Läuft bei denen auf jeden Fall :d
 
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