[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Da braucht man sich auch nichts vormachen, daran wird sich nichts ändern solange die heutigen Rentenbezieher die größte Wählergruppe sind.
 
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Ich denke eine allgemeine Senkung der Steuerlast und eine gewisse Umstrukturierung der Rente / Krankenkassenbeiträge würde dem Ottonormalo am meisten bringen.
Wer soll das denn bitte tun?
Gefühlt hat niemand die Eier dazu diese Büchse der Pandorra zu öffnen und wirklich ne Steuer/Rentenreform anzukurbeln.

Ohne großen Knall wird sich da gar nichts tun, garantiert. Also lieber selbst vorsorgen, falls moeglich. Sonst einfach 'laufen lassen' und mit Renteneintritt Sozialhilfe beantragen.
So hart es klingt.
 
Wer soll das denn bitte tun?
Gefühlt hat niemand die Eier dazu diese Büchse der Pandorra zu öffnen und wirklich ne Steuer/Rentenreform anzukurbeln.

Ohne großen Knall wird sich da gar nichts tun, garantiert. Also lieber selbst vorsorgen, falls moeglich. Sonst einfach 'laufen lassen' und mit Renteneintritt Sozialhilfe beantragen.
So hart es klingt.
Wobei man dazu beachten sollte, dass die Grundsicherung im Alter analog der Höhe vom Bürgergeld ist (bei geringeren Vermögensfreibeträgen). D.h. vermutlich niemand aus dem Forum wird diese beziehen können ;)
 
Wer soll das denn bitte tun?
Gefühlt hat niemand die Eier dazu diese Büchse der Pandorra zu öffnen und wirklich ne Steuer/Rentenreform anzukurbeln.

Ohne großen Knall wird sich da gar nichts tun, garantiert. Also lieber selbst vorsorgen, falls moeglich. Sonst einfach 'laufen lassen' und mit Renteneintritt Sozialhilfe beantragen.
So hart es klingt.
Niemand, leider.
Auf solch einen "Knall" warte ich...bis zu Rente warscheinlich
Wobei man dazu beachten sollte, dass die Grundsicherung im Alter analog der Höhe vom Bürgergeld ist (bei geringeren Vermögensfreibeträgen). D.h. vermutlich niemand aus dem Forum wird diese beziehen können ;)
Im Luxx wirds niemanden treffen, da bin ich mir ganz sicher 8-)
 
Aktuell knapp 3,3k (leicht darunter, danke PV).
1,1k gehen fürs Wohnen drauf, mit allem (DSL, GEZ etc.)
150 für Versicherungen.
Etwa 100 Euro für Abos und Spenden
1k sind zum reinen Verpulvern.
Rest wird weggelegt. Aktuell allerdings erst mal auf eine schnell verfügbare Halde, um mir etwas Polster aufzubauen. Mal schauen, was danach kommt.
 
Hast du keine Lebensmittelausgaben, oder ist das bei Wohnen bzw. den 1k zum Verpulvern mit drin?
 
Das ist in dem Verpulvern mit drin, also Essen, Tanken, Krimskrams, den man halt so braucht, Bäcker, Döner etc.
 
Also meint ihr eher dass man die 100 Euro lieber selbst behalten sollte? Jeder sagt ea was anderes. 😅
 
Also meint ihr eher dass man die 100 Euro lieber selbst behalten sollte? Jeder sagt ea was anderes. 😅
Du das ist deine ganz persönliche Entscheidung und Sichtweise auf die Zukunft. Ich sag dir meine. Schau dir die Inflation an, rechne dann mal hoch wie lang es zur Auszahlung ist und was da im Vertrag garantiert steht. Dann überlege was du heute damit anfangen könntest. Du hast die VBL noch, habe ich auch. Die dürfte ein vielfaches der 100 Euro haben. Naja und dann ist das ganze eben eine Wette darauf das du im Alter damit noch was anfangen kannst (Gesundheit, Lebensumstände usw.), dass im besten Fall auch das Geld noch Kaufkraft hat.
 
@Scrush Wenn das jetzt schon läuft kann man das nicht pauschal beantworten da müsste man den Vertrag anschauen. Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall nicht mehr aufstocken sondern schauen dass du für dich persönlich noch langfristig was investierst was du dann wirklich erst im Alter anfasst (typische ETFs sind dir ja bestimmt bekannt). Nur mit 100€ wirst du deine Rentenlücke auf jeden Fall nicht schließen.
 
Also meint ihr eher dass man die 100 Euro lieber selbst behalten sollte? Jeder sagt ea was anderes. 😅
In die andere Richtung könntest du ja auch locker das doppelte oder dreifache sparen. Ich persönlich würde, wenn ich es mir leisten kann, nicht mit Altersarmut planen.
 
Das ganze Thema Rente / Pension ist schon ein schwieriges.... im Grunde muss man viel dran glauben dass das Geld das man da (in welcher Form auch immer) heute reinsteckt, morgen auch wirklich rauskommt. Gerade was die staatlichen Auskommen angeht weis ich nicht wieviel man da in 20 Jahren noch davon sehen wird, wenn man frisch die Pension antritt. Aber private Vorsorgen... keine Ahnung, wer garantiert mir das heute investierte 300eur / Monat später mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein ergeben? Ich bau da nicht drauf

Ich selbst hoffe das die beiden Immobilien die Rente sichern, wir haben keine Kinder und verkaufen eines oder beide Häuser später wenns soweit ist und halten die in der Zwischenzeit so gut in Schuss wie es das Kapital zulässt, statt in irgendwelche Vorsorgen zu investieren. Kann klappen.... oder nicht ^^ we will see
 
Mit der neuen Obergrenze bei 67 ist das doch wieder einfacher möglich.
Weil die meisten Unternehmen so gerne Leute ü50 einstellen? Rentenaltererhöhungen zielen doch defakto nur drauf ab, dass die Leute vorher arbeitslos werden, und die Leute ihr Vermögen vor der Rente aufbrauchen müssen und dann eine niedrigere Rente bekommen. Win-Win für den Staat.

Beruflich bin ich da ganz nah dran am Thema, ich kann nur hoffen das geht sich am Ende noch irgendwie aus. Frage mich halt warum es Österreich, Schweiz, die Norwegischen Länder besser schaffen. Aber das Thema ist zu komplex um das hier auszudiskutieren.
Weil die halt nicht jeden Scheissdreck aus dem Rententopf finanzieren. So Sachen wie Rente für Rückkehrer, Millionen an Beamten, Millionen an Flüchtlingen etc. Was hier an Geld verschleudert wird, da greift man sich echt an den Kopf. Auch Tafeln sind so ein Thema, auf den ersten Blick erscheinen sie sozial, aber auf den zweiten Blick kriegt man vom Staat genug Geld für Essen und bei den Tafeln spart man dann halt das Geld fürs Essen und kann es für Rauchen, Saufen und Hundefutter ausgeben.

Die nächsten Jahre werden die Babyboomer in Rente gehen. Das sind so dermaßen viele. Ich weiß echt nicht woher die Fachkräfte kommen sollen die das auffangen.
Es kann eigentlich nur Unruhen geben. Die jüngeren Leute müssen sich ja mittlerweile erdrückt fühlen, und das wird noch schlimmer werden. Problem ist halt, die Boomer haben die politische Macht, da sie die meisten sind und jede Regierung wird Politik für die machen, wie die jetzige und Merkel 16 Jahre lang.

In gewissen gehobenen Orten siehst du in der Innenstadt fast nur wohlhabende Boomer. Die haben immer noch soviel Geld, dass die nix interessiert. Flüchtlinge? Alle reinlassen. Grüne wählen, die die Wirtschaft zerkloppen? Mir doch egal, mir gehts ja gut.

Demokratie bedeutet hierzulande leider, Regentschaft der Alten. Kommt Corona, gleich Schulen zumachen, könnten ja paar Alte zuviel sterben.

Die Antwort auf das alles sind nur noch höhere Steuern und ein höheres Rentenalter. Das sind keine Lösungen. Das ist einfach Wahnsinn.
 
@Scrush Wenn das jetzt schon läuft kann man das nicht pauschal beantworten da müsste man den Vertrag anschauen. Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall nicht mehr aufstocken sondern schauen dass du für dich persönlich noch langfristig was investierst was du dann wirklich erst im Alter anfasst (typische ETFs sind dir ja bestimmt bekannt). Nur mit 100€ wirst du deine Rentenlücke auf jeden Fall nicht schließen.
Ich kann das eingezahlte wieder rausholen. Hab erst 2019 angefangen. Laut dem Plan der mir da vorgelegt wurde sollen dass 300 bis 400 Euro sein wenn ich es durchlaufen lasse. Ka ob das wirklich stimmt. Müsste ich nochmal nachschauen.
 
den gedanken hab ich öfters. liegt vermutlich daran dass man halt jeden monat geld wohin schickt, das resultat aber erst in 35 jahren erfährt :fresse:
 
Weil die halt nicht jeden Scheissdreck aus dem Rententopf finanzieren.
Öhm eher umgekehrt :d

Man sieht den enormen Anstieg durch die Wiedervereinigung, aber man sieht auch, dass vorher schon Geld aus Steuermitteln genommen werden musste.
Grüne wählen, die die Wirtschaft zerkloppen?
Was man alles dieser einen kleinen Partei zuspricht, erstaunlich.
 

Mal als Nachtrag zu der Geschichte, die ich ab dem verlinkten Post kurz erzählt habe:
Heute war ja Bedenkfristende. Die junge Frau hat am Vormittag angerufen und meinte, dass sie mit ihrem Jobangebot an Universität und mit ihrer Nebentätigkeit besser dastehen würde und ob wir ihr noch ein wenig entgegen kommen können.
Ich war dazu eigtl. nicht bereit, meinte aber, dass ich das gerne noch einmal mit Personalabteilung und anderen Abteilungsleitern besprechen kann, was die so zum Angebot etc. sagen. Naja... Ende vom Lied, ich habe mich von den anderen überzeugen lassen, dass gute Leute rar gesät sind und ich etwas draufpacken soll.
Habe mich dann zu einer Erhöhung des Bruttoentgeltes nach der Probezeit auf 5.000€ glatt durchgerungen. Das sind noch einmal 2.353€ pro Jahr mehr als das Ursprungsangebot. Habe sie dann bis 16 Uhr mit meinem Rückruf warten lassen und ihr das angeboten. Im gleichen Moment, als ich geendet hatte, sagte sie zu.

Na dann... ich verbuche es mal positiv unter: Sie ist nicht zu scheu, um zu sagen, was sie will.
 
Das ganze Thema Rente / Pension ist schon ein schwieriges.... im Grunde muss man viel dran glauben dass das Geld das man da (in welcher Form auch immer) heute reinsteckt, morgen auch wirklich rauskommt. Gerade was die staatlichen Auskommen angeht weis ich nicht wieviel man da in 20 Jahren noch davon sehen wird, wenn man frisch die Pension antritt. Aber private Vorsorgen... keine Ahnung, wer garantiert mir das heute investierte 300eur / Monat später mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein ergeben? Ich bau da nicht drauf

Ich selbst hoffe das die beiden Immobilien die Rente sichern, wir haben keine Kinder und verkaufen eines oder beide Häuser später wenns soweit ist und halten die in der Zwischenzeit so gut in Schuss wie es das Kapital zulässt, statt in irgendwelche Vorsorgen zu investieren. Kann klappen.... oder nicht ^^ we will see
Du machst ja im Grunde nichts anderes als das, was Du selber in Frage stellst.

300€ zurücklegen ist de facto das selbe, wie zu hoffen, das jemand in 20 Jahren dein altes Haus zu einem akzeptablen Preis kaufen möchte / oder überhaupt kann. Nichtsdestotrotz würde ich dir natürlich recht geben, das man (aus der Historie heraus) mit Sachwerten besser aufgestellt ist, als mit Barvermögen.
Ich kann das eingezahlte wieder rausholen. Hab erst 2019 angefangen. Laut dem Plan der mir da vorgelegt wurde sollen dass 300 bis 400 Euro sein wenn ich es durchlaufen lasse. Ka ob das wirklich stimmt. Müsste ich nochmal nachschauen.
Überstürze das nicht gleich! Du hast Dir doch sicher was dabei gedacht, als Du den Vertrag abgeschlossen hast. Nur weil andere Menschen nicht den selben Plan verfolgen wie Du, muss das nichts heißen. Jeder hat andere Möglichkeiten oder eine andere Lebenssituation, zu der eben unterschiedliche Dinge passen.

- - -

Meine persönliche Meinung ist allerdings, das ich für mich eine bessere Altersvorsorge gestalten kann als der Staat oder irgend eine private oder ggf. staatlich geförderte Altersvorsorge /-versicherung. Denn, so gibt es keinen Interessenskonflikte mit Beratern, keine Gebühren und keine Vertragsbindung. Mein Konzept dafür ist recht simpel: Diversifizierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann das eingezahlte wieder rausholen. Hab erst 2019 angefangen. Laut dem Plan der mir da vorgelegt wurde sollen dass 300 bis 400 Euro sein wenn ich es durchlaufen lasse. Ka ob das wirklich stimmt. Müsste ich nochmal nachschauen.
ich würde mich nicht unbedingt daran orientieren was es in ein paar jahrzenhte bringen "soll", sondern wie @Roak schon meinte, was garantiert wird... was diese versicherungsbois einem immer als soll versprechen, und was in 30 jahren und drölf eigentümerwechsel rauskommt, ist oft nicht dasselbe ;)
 
ich würde mich nicht unbedingt daran orientieren was es in ein paar jahrzenhte bringen "soll", sondern wie @Roak schon meinte, was garantiert wird...
Und ich persoenlich wuerde Abstand nehmen von irgendwelchen Garantien in Versicherungsdunstkreisen. Garantien kosten Geld. Und das wiederum kostet Gebuehren und somit Rendite. Das moechte ein schlauer Anleger jedoch nicht.
 
. Nur weil andere Menschen nicht den selben Plan verfolgen wie Du
Das meinte ich ja auch damit, den Plan kann man ja weiterlaufen lassen.

@Scrush
Mal ne high level Beispielrechnung wie eine Alternative (oder eine Ergänzung) zu der aktuellen Vorsorge für ein paar Ideen wie du es angehen könntest bzw. wie du Vergleichen kannst was du jeweils aus den verschiedenen Szenarien bekommen kannst.

Wenn du 100€ p.M. in nen A2PXG anlegst und man von den historischen 7% p.a. ausgeht kommst du nach 35 Jahren auf knapp 180k im Depot
Zinseszins kickt halt richtig heftig:
1692026570366.png


Bei der Entnahme kommt es jetzt drauf an, du kannst jetzt beispielsweise
Szenario 1:
Nur so viel entnehmen, dass das Depot langfristig nicht schrumpft, das ist normalerweise etwas zwischen 2-4% p.a.
Oder
Szenario 2:
Falls du keine Kinder hast und willst und daher dich nicht verpflichtest fühlst irgend jemand was zu vererben dann würde ich drauf scheißen und die Entnahme z.b. auf 30 Jahre planen.


Bei Szenario 1 könntest du bei (ich nehme mal 3%) also 5400€ p.a. entnehmen, bzw. 450€ pro Monat
Bei Szenario 2 könntest du auf 30 Jahre gerechnet pro Monat 1.172€ entnehmen. Danach ist das Depot allerdings leer.

Die Einzahlung skaliert hier linear, d.h. bei 200€ Einzahlung auf die nächsten 35 Jahre könntest du schon 900€ entnehmen bzw. 2350€ in Szenario 2. 200€ sollte bei deinem Einkommen doch wirklich machbar sein.

Szenario 2 ist mit mit dem Finanzfluss Entnahmerechner berechnet:

Alle Beispiele ohne Kapitalertragssteuer.

Wenn du das jetzt mit deinen "versprochenen" 300-400€ von deiner Versicherung vergleichst, dann fällt schon sehr deutlich auf, wie viel Kohle die sich einstecken, das Geld bekommst du in Szenario 1 schon raus und dabei wird nichtmal das Kapital aufgebraucht :fresse:

Jetzt muss man natürlich dazu erwähnen, dass wenn man privat Vorsorgt das Thema "entsparen" im Alter richtig angegangen werden muss und nicht so bequem ist wie bei einer Versicherung. Außerdem gibt es hier natürlich keine Garantien, das ist aber letztendlich auch genau das was dich so viel Renditen bei der Versicherung kostet. Hier gilt aber auch, der FTSE bildet das Weltwirtschaftswachstum ab und wenn das nicht mehr existiert hast du vermutlich ganz andere Probleme. Würde fast behaupten, dann wird die Versicherung auch nichts mehr bezahlen, was mit Garantieversprechungen passiert sobald sich die Marktlage ändert haben wir ja die letzten 10 Jahre nur zu deutlich gesehen.

*edit*
Wie hier schon erwähnt wurde, sind die 300-400€ aus deiner Versicherung vermutlich auch nicht die garantierte Auszahlung. Wenn du 1,x% annimmst, dann kommt da auch fast nix mehr bei rum. Wäre vlt. hilfreich mal in den Vertrag zu schauen damit du ne bessere Entscheidung treffen kannst für die Vergleichbarkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
@p4n0 denke du hast mich falsch verstanden, ich erklärs an nem beispiel:

~2019 wurde mir ne bAV angeboten von nem vermittler von fa X für nen vertrag bei der credit suise. auch so 100€ rum => in rente dann 300-400€ wie bei scrush... entspricht laut vermittler ~6% p.a.
das ist aber nicht garantiert! garantiert war dann kleinegedruckt 1,1% p.a. (#inflation?) , also nicht ganz 300-400€ zusatzrente später, dazu dann die zusätzliche besteuerung später (krankenkasse+ pflegeV anteil AG)... hab schweren herzens abgelehnt :shake:
ich zahl ungern den porsche des vermittlers, des chefs vom vermittler, und den porsche vom chef von der credit suise, die als sie letztens geschluckt wurde, sicher ihre verträge zu den alten konditionen verkauft hat...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meint ihr eher dass man die 100 Euro lieber selbst behalten sollte? Jeder sagt ea was anderes. 😅
Ne, ich meinte damit, dass 100 Euro Peanuts sind und das nicht reichen wird, jetzt komplett unabhängig von der Anlageform.
Gerade dann wenn der Betrag fix ist und nicht jedes Jahr um ein paar Prozent steigt.

Laut dem Plan der mir da vorgelegt wurde sollen dass 300 bis 400 Euro sein wenn ich es durchlaufen lasse. Ka ob das wirklich stimmt. Müsste ich nochmal nachschauen.
Klar kann das stimmen (sofern du noch halbwegs jung bist), nur sind 300-400 Euro vermutlich nur noch ein 2-Personen-Wocheneinkauf wenn du z.B. 2050 oder 2060 in Rente gehst.
 
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