[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich bin aktuell an ein paar Stellen dran, wo ich mit etwa +25k€ in die Verhandlung reingehe. Sind etwa +40%.
Gleiche Position? Du meintest ja mal, dass du aktuell auf ner Position bist wofür man eigentlich kein Ing. sein muss. Wenn du jetzt auf ne höhere Position gehst ist 40% ja durchaus realistisch.

Sind halt knapp 30k mehr im Jahr die du verdienen musst (Soli nicht einbezogen).
 
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Ich werde es mal mit 6-stellig probieren, drunter kann ich es mir aktuell sowieso nicht vorstellen.
Wenn du das Wasser testen willst kannst du doch gut und gern mit 110k€ reingehen um klar zu machen die 1 muss vorn sein? :xmas:
Da würd ich aber mit dem am wenigsten interessanten potenziellen AG anfangen und den verbrennen :fire:

Gleiche Position? Du meintest ja mal, dass du aktuell auf ner Position bist wofür man eigentlich kein Ing. sein muss. Wenn du jetzt auf ne höhere Position gehst ist 40% ja durchaus realistisch.
Ich sag es mal so:
Die Stellenausschreibung ist Nicht-Ing.
Es ist auch so, dass die Erwartungshaltung nicht zur Stellenausschreibung passt. Unternehmen will also Ing Arbeitsleistung, aber keine Ing bezahlen. Aber das ist ne ganz andere Diskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hihi, Geld von der Steuer wiederbekommen... wir warten btw. immer noch, weil wegen der PV und gemeinsamer Veranlagung weiß das FA nicht, wie sie das berechnen sollen - im Februar gleich abgegeben.
Meine Schwiegereltern haben ihre im Mai abgegeben und im Juni die Rückzahlung gehabt.

der Witz ist ja, das für 22 eigentlich keine UmsatzSteuer, bzw. Mehrwersteuer fällig ist - eigentlich hätten wir die 289€ die wir vom EVU zuviel überwiesen bekommen haben, ja an den EVU zurückzahlen müssen - den Betrag wollte das FA im August dann mitmal doch - aber unsere Rückzahlung steht noch in den Sternen - wären laut tax auch so um die 3,5k

Da hätte ich also auch lieber das Geld jetzt mehr, als ewig auf das FA zu warten, kann da @Louisiana voll verstehn.
 
Ich bin in einer ähnlichen Situation. Bei mir auf Arbeit passt alles. Chef gut, Mitarbeiter gut und Kollegen auch gut. Seit diesem Jahr bin ich 6-stellig und das bei 39 Stunden die Woche. Um darüber nachzudenken zu wechseln müssen es schon mindestens 50k im Jahr mehr sein. Bei gleiche Wochenarbeitszeit und ohne Umzug. Wird nicht passieren (schon gar nicht als nicht-studierter) also bleibe ich bei meinem jetzigen AG :d
 
Wiie oben schon beschrieben, hab ich meinen Fokus nie auf maximales Gehalt gelegt, aber das Gefühl eines 6stelligen Jahresgehalts ist bestimmt angenehm - in diesem Leben wird das bei mir nichts mehr, denke aktuell eher darüber nach, Stunden zu reduzieren. :d
 
Wiie oben schon beschrieben, hab ich meinen Fokus nie auf maximales Gehalt gelegt, aber das Gefühl eines 6stelligen Jahresgehalts ist bestimmt angenehm - in diesem Leben wird das bei mir nichts mehr, denke aktuell eher darüber nach, Stunden zu reduzieren. :d
Ich kann das sehr nachvollziehen. Habe denselben Gedanken.
 
Ich bin aktuell an ein paar Stellen dran, wo ich mit etwa +25k€ in die Verhandlung reingehe. Sind etwa +40%.
Und bisher kam noch keine Rückmeldung dass es unrealistisch sei.
25k ist ja nicht mehr Geld, sondern ein ganzes Gehalt eines Geringverdieners. Für 25k mehr muss aber verdammt viel gegen ein Wechsel sprechen im Angestelltenpreissegment. Bei 1mio im Jahr sind das natürlich Peanuts, aber für alle Normalsterblichen unter 100k im Jahr ist das Gewaltig....
 
Ich stehe auch vor einer schwierigen Entscheidung:

Ich habe gerade zu einem neuen Unternehmen gewechselt und bin dort soweit auch zufrieden. Als ich damals im Bewerbungsprozess war, hatte ich parallel noch ein zweites Bewerbungsgespräch am laufen, die waren nur zu langsam, sodass ich dann irgendwann abgesagt habe. Genau dieses Unternehmen ist jetzt mit einem furchtbar unmoralischem Angebot auf mich zugekommen und bietet mir in Summe ca 25k mehr im Jahr für eine ähnliche Tätigkeit, wie die, die ich jetzt mache. Von den 25k sind 17k fix und 8k Zielvereinbarung pro Jahr. Arbeitsstunden sind identisch, Urlaub auch, wobei ich aktuell für Weihnachten und Silvester einen halben Tag Urlaub nehmen müsste, in der Branche des zweiten Unternehmens sind die Tage pauschal frei. Probezeit beim aktuellen AG geht noch bis Ende Dezember, ich könnte also ziemlich zügig wechseln. Das ist wohl auch der Grund für das überaus gute Angebot.

Tja und nun was machen? Ich fühle mich aktuell wohl und habe tolle Kollegen, ich weiß aber auch, dass ich mich in dem anderen Unternehmen wohl fühlen würde ( eine sehr gute Freundin ist dort tätig, mit ihr würde ich auch eng zusammenarbeiten). Geld ist nicht alles, aber die nächste Krise kommt und die nächste höhere Inflation mit Sicherheit genau so(beide Branchen sind Sicher, soweit man das heutzutage überhaupt sagen kann). Ich lasse dann aber Kollegen zurück, die auch viel Hoffnung und vertrauen in meine Person gesteckt haben. Das ich mich dort nie wieder bewerben muss, sollte auch klar sein.

Heftige Luxusprobleme, die mich aber seit 2 Tagen massiv beschäftigen.
 
Probezeit gilt für beide Seiten 8-)
 
Ich sage dir, wie es ist. Ich war (bei entsprechender Summe) immer käuflich. Und schlussendlich stinkt Geld nicht, das wird ewig so bleiben. Ich würde die Chance wahrnehmen. Gutes Gelingen.
 
Naja ganz ehrlich, wenn du bei der neuen Firma keinen Nachteil und noch mal 25k oben drauf bekommst, dann mach. Klar werden dich deine aktuellen Kollegen dafür vielleicht nicht so feiern, aber am Ende ists halt doch ne Stande Geld (was ist denn das Basisgehalt, auf das die 25k drauf kommen?) und die 25k kann man halt haben oder nicht haben.
 
Wenn ich das richtig im Kopf habe wo du aktuell arbeitest, dann gibt es nicht viele große Mitbewerber in dem Segment außer die Konkurrenz mit 2 Buchstaben.
Da sehe ich im Moment eigentlich keine Probleme.

Wenn das beim anderen AG ähnlich ist, würde ich mich auch eher für das (deutlich) mehr an Geld entscheiden.
Wenn zusätzlich auch alles drum herum passt.

Ich hatte es ja schon mal gesagt, letzten Endes ist unsere Arbeitskraft endlich und wir alle müssen versuchen das beste rauszuholen.
Das Leben wird nunmal an allen Ecken und Enden immer teurer.
 
Also wenn man nicht gerade 500k verdient, dann würde ich bei der Summe wechseln. Hilft nichts, am Ende ärgert man sich es nicht getan zu haben :)
 
Naja ganz ehrlich, wenn du bei der neuen Firma keinen Nachteil und noch mal 25k oben drauf bekommst, dann mach. Klar werden dich deine aktuellen Kollegen dafür vielleicht nicht so feiern, aber am Ende ists halt doch ne Stande Geld (was ist denn das Basisgehalt, auf das die 25k drauf kommen?) und die 25k kann man halt haben oder nicht haben.
Ich sehe das auch so. Am Ende ist jeder seines eigenen Glückes schmied. Und 25k ist, wie ich schon in meinen letzten post schrieb, nicht mehr Geld, sondern ein ganzes Gehalt. Solange nicht irgendwas heftiges dagegen spricht, ist der Wechsel eigentlich obligatorisch, auch wenn ich deine Gründe verstehe mit gerade eingearbeitet, schon wieder wechsel, alles neu usw... Am Ende ist es aber nur die eigene Gemütlichkeit und bei 25k mehr springt man da locker drüber hinweg, wenn die über 1000€ netto mehr im Monat auf dem Konto eingehen....
 
Ungute Situation aber ja, Probezeit gilt für beide Seiten. Wo würdest du hinwechseln wenn das Geld gleich wäre? Hast du das schriftlich?
Eventuell könntest du ja hier noch nachverhandeln, aber sowas in der Probezeit ist wohl auch immer schwierig :d
 
und bietet mir in Summe ca 25k
Je nachdem wie viel das prozentual zu deinem aktuellen Gehalt ist kannst dir ja mal überlegen wie viel Gehaltserhöhungen du benötigst um das aufzuholen :-)

Ich lasse dann aber Kollegen zurück, die auch viel Hoffnung und vertrauen in meine Person gesteckt haben

Nachvollziehbar aber die Firma ist halt nicht dein Freund. Wenn es opportun ist würden die sich auch von dir trennen bzw. lieber dem nächsten den sie einstellen mehr Gehalt geben ;)
 
das ausgangsgehalt wäre halt wirklich interessant.

von 50k auf 75k wäre für viele hier ein sagen. von 100k auf 125k ist zwar sicher auch nicht verkehrt aber es ging einem davor ja auch nicht wirklich "schlechter"
 
solange sich die 25k€ nicht <10% vom Jahresgehalt bewegen, würde ich in der Situation sicher wechseln.
 
Sagt mal, ab wie viel mehr Brutto im Jahr seid ihr eigentlich ungefähr käuflich und würdet eure Stelle wechseln? Macht ihr das an absoluten oder prozentualen Zahlen fest?
Ich bin auf jedenfall und war auch immer käuflich sozusagen. Ich bin noch in jedem Unternehmen klargekommen. Überall gibt's Leute mit denen man gut auskommt und die anderen. Das weiß man vorher nie. Nur eins ist sicher, Stillstand ist der Tod.

Mir hat mal ein alter Chef gesagt "wenn du anfängst morgens auf der Autobahn die Kennzeichen wiederzuerkennen, wechsel den Job". Hab ich bisher immer so gehalten und bin damit in der Corporate World bestens gefahren.

Aber, wie schon mehrfach genannt, Geld allein ist natürlich nie der Grund, die Aufgabe sollte auch spannend sein und sofern ein Umzug notwendig ist sollte die Familie mitspielen. Mein Unternehmen hat seinen Hauptsitz (und damit ich mein Büro) gute 450km entfernt von meinem Wohnort. Home Office mitigiert natürlich viele Strapazen aber nicht alle. Trotzdem ist es das wert.
 
Wenn du das Mehrgehalt bei gleichem Arbeitspensum rechnest, dann kannst du dir davon eine Haushaltshilfe, Gärtner, jemanden zum Babysitten, Unterstützung für die Eltern, Personal Trainer, monatlich Massagen/Chiropraktiker, Musikstunden, ein paar Urlaube extra, Renovierungen durch Handwerker statt Eigenleistung etc. pp. gönnen und hast dadurch einen extremen Komfortgewinn und vermutlich gewinnst du auch Lebenszeit. Und nichts auf der Welt ist wertvoller als Gesundheit und Zeit.

Edit: natürlich nicht für Alles gleichzeitig, das hängt ja immer davon ab, wo man gerade im Leben steht und welche Bedürfnisse man hat.
 
Ich stehe auch vor einer schwierigen Entscheidung [..]
Glückwunsch zu diesem Angebot!

Du hast eine sehr ehrenwerte Verhaltensweise gegenüber deinem aktuellen AG und Kollegen. Ich würde hier aber - wie viele meiner Vorredner - allerdings auch mehr auf die persönlichen Vorteile schauen. Genau genommen schuldest Du weder deinem AG noch deinen Kollegen was und wer weis, ob sie in 2 Wochen nicht das selbe Angebot wahrnehmen.

Da Du bestätigt hast, dass das Arbeitsklima auch beim neuen AG mit hoher Wahrscheinlichkeit gut sein wird, ist das Risiko hier ja wirklich überschaubar. Genau so würde ich behaupten, das der Weg zurück - nur aufgrund eines möglichen Wechsels in der Probezeit - für die Zukunft nicht zwingend versperrt sein muss.

Meine Empfehlung wäre, die Möglichkeiten voll ausreizen und gleichzeitig auch deinem aktuellen AG "fair" eine Chance zu geben, dich zu behalten. (Angenommen Du hast das Angebot schriftlich):

- Frag deinen aktuellen AG, ob er das Angebot matchen möchte / kann
- Mach dem neuen AG ein Gegenvorschlag mit 22-27K fix, 8K variabel (eher mehr statt weniger - eine Summe mit der Du dich wohlfühlst) und einig dich irgendwo in der Mitte

Damit hast Du deinem aktuellen AG alle Chancen eingeräumt deinen Weggang zu verhindern (und ggf. die Wahl zu bleiben) und/oder noch mehr Gehaltserhöhung ausgehandelt.

Sollte der neue AG nicht mehr zahlen wollen, kannst Du das Angebot immer noch annehmen. Ohne weiteres Verhandeln verlierst Du allerdings nur Geld. Niemand startet mit dem maximal Möglichen in die Verhandlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine andere Frage. Jeder hier ist ja unersetzbar bei der Arbeit und verdient sich bei 100% Home-Office eine goldene Nase (100k+)

Wer von euch darf laut Arbeitsvertrag keine "gefährlichen" Sportarten treiben? Weil das Risiko wegen einem langen Ausfall für die Firma zu einem großen Schaden führen würde.

Solche Klauseln sind ja nicht gerade selten in den höheren Positionen.
 
:lol:

Sowas hatte ich noch nie in nem Vertrag und kurze google Recherche lässt auch anklingen, dass sowas tendenziell ungültig ist.
Wer seine Firma so aufbaut dass ein längerer Ausfall von einer einzigen Person einen enormen Schaden anrichten kann hat letztendlich ein viel größeres Problem / Risiko als gefährliche Sportarten.
Ich habe aber zufällig gestern meine Kündigungsfrist nachgeschaut und gesehen, dass diese mit meiner letzten Beförderung auf 3 Monate zum Quartalsende geändert wurde, vorher war es 3 Monate zum Monatsende. D.h. im dümmsten Fall sind es jetzt 6 Monate.

*edit*
Meine Erfahrung ist aber fast gegenläufig, je höher die Position, desto schneller sind die Kollegen weg wenn sie kündigen, teilweise dann halt länger freigestellt oder man einigt sich auf nen Aufhebungsvertrag.
 
Wer von euch darf laut Arbeitsvertrag keine "gefährlichen" Sportarten treiben? Weil das Risiko wegen einem langen Ausfall für die Firma zu einem großen Schaden führen würde.

Ohnehin keine clevere Klausel, die Ausfallzeiten im Breitensport sind wesentlich höher als beim Leistungs- oder Extremsport (was auch immer man dazuzählen möchte).
 
6 Halbe anstatt warmlaufen vor der sonntäglichen Kreisliga-Bolzerei senken das Verletzungsrisiko nicht unbedingt. :fresse:
 
Ich kenne solche Klauseln nur von einigen wenigen Freunden die hoch im Management sind - Also durchaus Entscheidungsträger. Ob das Rechtens ist? Keine Ahnung. Mit einem war ich vor Corona zuletzt ein Wochenende jedenfalls Skifahren in Livigno :fresse2:
 
Ich habe aktuell ebenso ein kleines Dilemma mit meinem aktuellen Arbeitgeber bzw. Arbeitskollegen hier, seit knapp drei Monaten hier. Die Situation ist etwas verzwackt, um es kurz zu halten: Ich bin auf einen Kollegen angewiesen, soll ihn in Teilen seiner Aufgaben entlasten, der Kollege möchte nicht mitmachen, da die Entscheidung über seinen Kopf hinweg entschieden wurde, auch nicht aus dem Standort sondern über die Zentrale, es wurde eine neue Abteilung gegründet, die sich mit dieser Aufgabe hauptsächlich befasst. Ende der Geschichte: Mir werden gezielt Informationen vorenthalten, man lässt mich auflaufen, Kollege spricht im Standort und mit Kunden über die Abteilung, der ich zugehöre abfällig. Mit anderen Worten: Ich bzw meine Position ist hier am Standort nicht willkommen, zumal ich hier am Standort auch der Einzige aus meiner Abteilung bin.

Mein Vorgesetzter tut was er kann, wir können es jedoch nicht eskalieren lassen, da der Kollege dann dicht machen wird und wir symbolisch vor verschlossener Tür stehen, wir sind auf ihn angewiesen. Es wurde nun etwas umpriorisiert, dass ich einen anderen Standort erstmal Remote aus dem aktuellen Standort betreue, das ändert aber leider nichts daran, dass hier dauernd dumme Seitenhiebe in meine Richtung aus dem Nachbarbüro kommen. Über kurz oder lang wird der Standort hier dann jedoch wieder Priorität haben, sodass das Thema natürlich nur aufgeschoben wird.

Insgesamt fühle ich mich hier eher unwohl und hatte eine Option B, die ich gezogen habe. Ich habe ein Angebot über 13k mehr als aktuell, insgesamt sind es 65k Brutto-Jahresgehalt, davon jedoch etwa 10% als sogenannte Funktionszulage für eine VEFK-Tätigkeit (Verantwortliche Elektrofachkraft).

Aktuell bin ich am abwägen, der Wechsel würde bedeuten, dass ich 30km Autofahrt One-Way habe, im Gegensatz zu 2,5km Fahrrad aktuell. Da ich das Unternehmen des aktuellen Angebots jedoch kenne, weiß ich, dass die Position dort gerne gesehen sein wird und gebraucht wird und eigentlich möchte ich hier nicht mehr arbeiten unter diesen Umständen - ich bezweifle, dass sich das jemals gravierend ändern kann.

Ich bin da nicht ganz im Thema, diese Funktionszulage wird ja sicherlich nicht mitwachsen hinsichtlich des Tarifvertrags, das ist ja schon mal ein kleiner Nachteil, gibt es dahingehend sonst noch etwas zu betrachten?
 
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