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Süß sind die 27Cent pro Km ja schon. Unter 50Cent bewege ich mein Auto nicht, weil dann zahle ich locker drauf.Nun die Zuschläge sind bei uns eh ein schlechter Scherz. IGM Betriebe fallen da in schallerndes Gelächter.
Das kam zumindest bei keinem mir bekannten Kollegen vor, bei Regio NRW muss man die Bereitschaft in der Dienststelle bzw im 15 Minuten Umkreis verbringen. Das ist eher für DB Cargo interessant.Süß sind die 27Cent pro Km ja schon. Unter 50Cent bewege ich mein Auto nicht, weil dann zahle ich locker drauf.
Die Zuschläge sind wirklich nicht doll. Da will bestimmt keiner die Kackschichten fahren...
Ich glaube dafür läuft bei der Bahn zu viel schief, als das die Leute nur mit der Faust in der Tasche rumlaufen.
Die anderen die schweigen haben bestimmt kein Empfang im Zug.
Spannend ist ja auch immer, wie in Japan die Zugführer eine Verspätung von 1min vom Lohn abgezogen bekommen (auch wenn der Lokführer am Ende vor Gericht gewann), weil die Gäste die Pünktlichkeit erwarten können.. Und in Japan fahren auch nicht nur 5 Leute mit den Zügen, sondern mehr als bei uns... Irgendwo ist Deutschland so hart falsch abgebogen, das es nicht mehr schön ist. Und ja, das war der Punkt, wo es Privatisiert wurde. Der Bund wusste da aber schon, das der Zug im wahrsten Sinne des Wortes abgefahren ist.
Wenn man den Medien heute glaubt, bekommt das Land eigentlich gar nichts mehr gebacken. Während man früher Brücken baute, kann man diese heute nicht einmal mehr unterhalten, damit diese nicht zusammenbrechen. Neue bauen ist aber keinesfalls drin... Gefühlt leben wir in vielen Teilen auf den Erfolgen vergangener Tage, während die Infrastruktur nach und nach runtergewirtschaftet wird.
Gerade erst gestern ne Doku dazu gesehen. Auf dem Grundstück von jemanden soll ne Bundesstraße gebaut werden. Er ist sogar mit den Verkauf einverstanden, also schickt das Amt jemanden zum Wert ermitteln. Das Gutachten sagt 19.000€, das Finanzamt sagt aber, das es einen Wert von 50.000€ hat und verlangt auch darauf ihre Steuern. Also will er natürlich auch diese 50k, doch heißt es vom Bauamt, das mehr als die 19k nicht drin sind.Dazu kommt dann noch die Scheiß Klagerei der deutschen gegen alles neue wenn es nicht 100% zum eigenen Vorteil ist.
Sag ich ja. Wir nehmen zwar wahnwitzig viel Geld ein, aber irgendwie ist das gesamte System so heftig gegen die Wand gefahren, das im Grunde für rein gar nichts genügend Geld mehr vorhanden ist. Irgendwann wird sich das aber rächen, wenn die letzte Brücke gesperrt werden muss.Wir haben in Deutschland unsere Infrastruktur die letzten 40 Jahre halt einfach nur auf Verschleiß gefahren und bekommen jetzt die Quittung dafür.
Verstehe ich nicht, was das Finanzamt bei einem noch nicht abgeschlossenen Grundstücksverkauf zu melden hat?Das Gutachten sagt 19.000€, das Finanzamt sagt aber, das es einen Wert von 50.000€ hat und verlangt auch darauf ihre Steuern.
Genau der Wert ist gemeint. Das Finanzamt rechnet dass Grundstück teuer, der Ankäufer rechnet es billig. Dumm nur, das beide male der Staat dahinter steckt. So geht das doch nicht... und schwups wundert man sich, das alles und jeder klagt, selbst dann, wenn er freiwillig verkaufen möchte.Nö, ich meine den Messbetrag/Grundstückswert für die Erhebung der Grundsteuer. Evtl. setzt das Finanzamt den Betrag auch als Verkaufswert an? Ist nur Spekulation - irgendwo muss der Wert ja her kommen?
Also wenn das so eine "richtige" Behörde ist, kommen die Bewerbungen erst mal auf einen Stapel und wenn die Frist abgelaufen ist schaut mal jemand drüber - vorher passiert da eigentlich wenig.Warten die, bis die Frist abgelaufen ist und sortieren dann?