[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Bei mir könnte demnächst nochmal eine Veränderung anstehen. Bei uns im Konzern wird eine neue Stelle geschaffen, die mit EG13 ausgeschrieben ist. (Aktuell bin ich in EG10)

Die Stelle ist bei einer anderen Teamleiterin, die mich gerne auf der Position hätte. Wir haben schon in einigen Projekten, die zu den Aufgaben der neuen Stelle gehören würden, zusammengearbeitet. Meine Aktuelle Teamleiterin würde mich, auch wenn es ihr schwerfällt, dabei unterstützen und mich gehen lassen.

Bei der neuen Stelle ist der zeitliche Aufwand noch nicht abzuschätzen (meiner Meinung nach ist es am Anfang etwas mehr, lässt dann aber im Verlauf noch Kapazitäten frei). Daher habe ich vorgeschlagen, mich mit der neuen Stelle in der alten Abteilung anzugliedern, um bei Möglichkeit hier weiter zu unterstützen. Aktuell bin ich als Instandhalter angestellt, habe aber einen Background aus der IT-Sicherheit. Die neue Stelle ist im Bereich der OT-Sicherheit, daher meiner Meinung nach schon überaus reizvoll. Jetzt heißt es abwarten und schauen ob man meinem Wunsch nachkommen kann, leider ist sowas in einem Konzern nicht immer ganz einfach.
 
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Ich hab mal die ganzen Interessen, das für und wider abgewogen und bin jetzt zu dem Schluss gekommen das ich mehr auf Lebensqualität setzen werde und das Gehalt weit hinter dem nachreihe.


Ich war genau 4 Tage bei einem recht interessanten kleinem Unternehmen (Grenze zu Bayern, Region Rosenheim) bin aber in den 4 Tagen draufgekommen als jemand der im Süden Österreichs aufgewachsen ist möchte ich eigentlich garnicht in den Norden gehen :unsure:

Zum einen ist das Klima milder und angenehmer gleichzeitig haben die Menschen eine umgänglichere Mentalität.
Ebenso spielt die Verkehrsanbindung für mich eine große Rolle, ohne Führerschein: 2 1/2 Std an den Strand, 1 Std in Wintersport Zentren, 1 Std in die nächste größere Stadt ca 100k EW.

Gleichzeitig ergeben sich aber neue Möglichkeiten, ich bin jetzt mal aus dem Bewerbungsverlauf ausgebrochen und hab jetzt 2 für mich interessante AG Termine organisiert,
einmal im hiesiegen Betonfertigteile Werk im Bereich Anlagentechnik.
einmal in Südtirol Maschinenbau mit der Möglichkeit mich innerbetrieblich auf den Heidenhain Steuerung weiter zu bilden.

Mal sehen vielleicht kommt bei einem von beiden ja etwas positives raus.:-)
 
Bei der neuen Stelle ist der zeitliche Aufwand noch nicht abzuschätzen (meiner Meinung nach ist es am Anfang etwas mehr, lässt dann aber im Verlauf noch Kapazitäten frei). Daher habe ich vorgeschlagen, mich mit der neuen Stelle in der alten Abteilung anzugliedern, um bei Möglichkeit hier weiter zu unterstützen. Aktuell bin ich als Instandhalter angestellt, habe aber einen Background aus der IT-Sicherheit. Die neue Stelle ist im Bereich der OT-Sicherheit, daher meiner Meinung nach schon überaus reizvoll. Jetzt heißt es abwarten und schauen ob man meinem Wunsch nachkommen kann, leider ist sowas in einem Konzern nicht immer ganz einfach.

Was machst Du so im OT-Security-Bereich?
 
Zukünftige Aufgaben wären z.B. Asset Management, Risikobewertung bei Ausfall und daraus resultieren Maßnahmen zur Minimierung solcher Ausfälle, Konzepterstellung was bei Ausfällen um OT-Netz passiert und so weiter. Wie ich finde ein sehr spanendes Thema.

Absolut. Dann bist Du ja auch einer, der sich jetzt mit NIS 2 und ISO27001 etc. auseinandersetzen darf, nehme ich an?
 
Ich beneide keinem was, er darf drölff Millionen Euro verdienen das er in unserem Urlaubsort 2 Wochen wohnen Darf und ich lebe im Süden mein Leben,
ganz ohne Panamera sondern ich gehe raus und mach mein Leben ganz ohne Millions :ROFLMAO:

Ich mag meine Heimatregion sehr gerne, ich könnte meine Wohnung zum QM Preis von 10000€ verkaufen und ich machs trotzdem nicht :unsure::fresse::rofl:
 
Zuletzt bearbeitet:
Absolut. Dann bist Du ja auch einer, der sich jetzt mit NIS 2 und ISO27001 etc. auseinandersetzen darf, nehme ich an?
Aufgrund von ISO27001 wird die Stelle bei uns am Standort geschaffen. Im Gesamtkonzern gibt es das Thema schon länger, wird jetzt aber immer weiter runtergebrochen auf die einzelnen Standorte.
 
Ich beneide keinem was, er darf drölff Millionen Euro verdienen das er in unserem Urlaubsort 2 Wochen wohnen Darf und ich lebe im Süden mein Leben,
ganz ohne Panamera sondern ich gehe raus und mach mein Leben ganz ohne Millions :ROFLMAO:

Ich mag meine Heimatregion sehr gerne, ich könnte meine Wohnung zum QM Preis von 10000€ verkaufen und ich machs trotzdem nicht :unsure::fresse::rofl:
Gesundheit...
 
aufgeräumt... gleich bleiben lassen sowas...
 
Ich beneide keinem was, er darf drölff Millionen Euro verdienen das er in unserem Urlaubsort 2 Wochen wohnen Darf und ich lebe im Süden mein Leben,
ganz ohne Panamera sondern ich gehe raus und mach mein Leben ganz ohne Millions :ROFLMAO:

Ich mag meine Heimatregion sehr gerne, ich könnte meine Wohnung zum QM Preis von 10000€ verkaufen und ich machs trotzdem nicht :unsure::fresse::rofl:
ja passt doch wenn du zufrieden bist. es gibt genug leute, die verdienen 6-stellig, aber platzen innerlich am neid auf andere.
du kannst ja später mal verkaufen, wenn du die kohle brauchst und keine kinder da sind. ansonsten halt vererben.

Bin erst seit 7 Monaten bei der neuen Firma und es gab schon ohne anzusprechen 2x Lohnerhöhung

Das erste Mal im Januar 1,5% und jetzt noch mal 2,5%

Darf gerne so weitergehen :fresse:
ja ist echt so, find ich gut. die IG Metall (in meinem fall) macht das sehr sehr gut, wenn der chef nicht gönnen will.
 
ja ist echt so, find ich gut. die IG Metall (in meinem fall) macht das sehr sehr gut, wenn der chef nicht gönnen will.
Dachte du bist jetzt im AT Vertrag, profitierst du da überhaupt noch von IGM Verhandlungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen frage ich ja, weil die Story irgendwie nicht aufgeht.
 
Stimmt allerdings auch nicht immer.
Bei uns sind zumindest die "niedrigen" AT Verträge, also sprich die Einstiegsverträge wenn man von den Tarif in die AT Gruppen kommt, durchaus noch gewissermaßen an die Tarifabschlüsse gekoppelt. Bei Lohnerhöhung im Tarif, werden diese AT-Verträge meist auch automatische in einem ähnlichen Maße angepasst.
 
Zukünftige Aufgaben wären z.B. Asset Management, Risikobewertung bei Ausfall und daraus resultieren Maßnahmen zur Minimierung solcher Ausfälle, Konzepterstellung was bei Ausfällen um OT-Netz passiert und so weiter. Wie ich finde ein sehr spanendes Thema.
Als Consultant in dem Bereich finde ich es immer faszinierend, wie Kunden das intern lösen. Viele der kleinen Kunden geben nicht mal eine 60k Brutto/a Vollzeitstelle für einen ISB frei und die Konzerne ballern einfach mal ganze Abteilungen mit übertariflicher Bezahlung auf das Thema. :fresse:
In der OT hat man vermutlich deutlich weniger Stakeholdermanagement als im regulären Risk Management.
 
@underclocker2k4
Ich habe jetzt bewusst ein ueberspitztes Beispiel gewaehlt, aber im Grunde habe ich durch eine sinnvolle Cloud-Integration gute Moeglichkeiten mich spontan flexibel zu bewegen.
Das kann auch ne Nummer mit Covid sein, wo auf einmal zusaetzliche 5k ++ User durchs VPN ins Firmennetz muessen.
Und manche Unternehmen wollen ihre eigenen RZ tatsaechlich los werden. Aber ich denke der Thread hier ist das falsche Format um sowas zu Diskutieren.
Welchen Weg muss man einschlagen in der Karriere um Cloud-Architekt zu werden?

Wäre auch mein Ziel, aber finde keinen Weg irgendwie. Mein Gehalt hängt und hängt.
 
Cloud Grundlagen lernen, Erfahrung in Implementierung und Architektur als normaler Cloud Engineer sammeln, und sich dann langsam weiterentwickeln. Ich hab meinen Chef gestern auch wieder genervt, wie es mit meinem Entwicklungsplan ausschaut, bis in spätestens 2 Jahren will ich ja auch zum Architect aufsteigen, das Ziel hab ich mir selbst gesetzt, bis ich 30 bin. Der Plan sollte wohl bald fertig sein, und das Ziel sollte für mich nicht so schwer zu erreichen sein.
Bin auch gespannt, wie dann das zusätzliche Abstimmungsmeeting mit der HR-Abteilung läuft, um die Gehaltssprünge zu definieren.
 
2.) Wir nennen das bei uns "Level of ambiguity" (sorry, mir fällt beim besten Willen nicht ein wie man das gut übersetzt, ich glaube es gibt kaum ein passendes deutsches Wort dafür, vlt. "Komplexität durch Unklarheiten".) Letztendlich geht es darum, in einer Umgebung in der viele Dinge "unklar" sind Klarheit zu schaffen für sich selber und die involvierten Teams, sowie eine Strategie zu entwickeln wie man ein Ziel erreicht. Aber grundsätzlich kann man sagen ein Junior wird eher sehr kleine und im Rahmen genau definierte Probleme lösen, während ein Senior / Lead / Head / Director etc.. für einen bestimmten Business Bereich die Strukturen schaffen muss wo es aktuell vlt. noch gar nichts gibt.
Da zitiere ich mich mal selber, vermute das trifft auch auf den Unterschied von Cloud Engineer zu Architect zu? Letztendlich muss man halt wegkommen von der Rolle auf der man die Tickets zugeschoben bekommt und nach Plan abarbeitet, hin zu der Rolle die die großen Zusammenhänge versteht und die Architektur definiert.
 
Welchen Weg muss man einschlagen in der Karriere um Cloud-Architekt zu werden?

Wäre auch mein Ziel, aber finde keinen Weg irgendwie. Mein Gehalt hängt und hängt.
Bist du denn auf LinkedIn aktiv? Mit den richtigen Schlagwörtern und halbwegs passender Erfahrung müsstest du definitiv einige Angebote für Cloud Architect Stellen erhalten. In der Regel sind die 100% Remote.

Edit: Empfehlenswert sind da auch Weiterbildungen Richtung Stakeholder Management, Leadership, Entrepreneurship und sowas, weil bei den besser bezahlten Stellen gerne auch a) Disziplinarische Führungsverantwortung und/oder b) Meetings mit der Geschäftsführung oder anderen einflussreichen Stakeholdern dazukommen und ein "Fachspezialist" zu sein reicht dann oft nicht mehr aus. :-)
 
Welchen Weg muss man einschlagen in der Karriere um Cloud-Architekt zu werden?

Wäre auch mein Ziel, aber finde keinen Weg irgendwie. Mein Gehalt hängt und hängt.
Das kann ich dir nicht so genau sagen. Ich habe das nicht 'Planmaeßig' angestrebt. Wuerde eher sagen dass da n bisschen Zufall und Glueck dabei war.
Was in jedem Fall wichtig ist: Du brauchst ein gutes, solides generelles Verstaendnis von IT, Infrastruktur, Prozessen etc...
Es hilft nichts der beste Coder zu sein und von TF Modulen zu traeumen.
Ich war glaube in ganz guten Projekten in der Vergangenheit und habe mir da ne gute Reputation und Kontakte aufgebaut.
Beim drehenden Stern vor einigen Jahren waere meine jetzige Position nur durch spezielle Programme inkl. mehrjaehriger Auslandsaufenthalte etc.. moeglich gewesen.
Darauf hatte ich keine Lust und gluecklicherweise kam dann durch einen bekannten der Kontakt zu meinem jetzigem Arbeitgeber zu Stande. Und so bin ich da irgendwie reingerutscht.
Einfach so 'Ins Blaue' auf so ne Stelle zu bewerben wird warscheinlich schwierig, gibt leider nicht viele davon und wenn dann sind sie super begehrt.

Du brauchst irgendwie Visibilitaet bei dem was du tust. Sowohl Firmenintern als auch bei den Suppliern. Daraus ergeben sich dann passende Kontakte und am Ende muendet das glaube
in hoehere Positionen. Aber wie gesagt - ich war da nie wirklich scharf drauf, hat sich halt zufaellig irgendwie ergeben.
 
Das kann ich dir nicht so genau sagen. Ich habe das nicht 'Planmaeßig' angestrebt. Wuerde eher sagen dass da n bisschen Zufall und Glueck dabei war.
Was in jedem Fall wichtig ist: Du brauchst ein gutes, solides generelles Verstaendnis von IT, Infrastruktur, Prozessen etc...
Es hilft nichts der beste Coder zu sein und von TF Modulen zu traeumen.
Ich war glaube in ganz guten Projekten in der Vergangenheit und habe mir da ne gute Reputation und Kontakte aufgebaut.
Beim drehenden Stern vor einigen Jahren waere meine jetzige Position nur durch spezielle Programme inkl. mehrjaehriger Auslandsaufenthalte etc.. moeglich gewesen.
Darauf hatte ich keine Lust und gluecklicherweise kam dann durch einen bekannten der Kontakt zu meinem jetzigem Arbeitgeber zu Stande. Und so bin ich da irgendwie reingerutscht.
Einfach so 'Ins Blaue' auf so ne Stelle zu bewerben wird warscheinlich schwierig, gibt leider nicht viele davon und wenn dann sind sie super begehrt.

Du brauchst irgendwie Visibilitaet bei dem was du tust. Sowohl Firmenintern als auch bei den Suppliern. Daraus ergeben sich dann passende Kontakte und am Ende muendet das glaube
in hoehere Positionen. Aber wie gesagt - ich war da nie wirklich scharf drauf, hat sich halt zufaellig irgendwie ergeben.

Kurze Verständnisfrage: Gibt es wirklich generell so wenig Stellen oder sind es nur wenige der "gutbezahlten" Stellen ? :)
 
Oft werden solche gutgezahlten Stellen gar nicht wirklich ausgeschrieben, sondern über Vitamin B vergeben. Bzw. wenn sie ausgeschrieben wird, dann nur, weil es der Prozess erfordert, aber man wird sich vorher schon einig. Weniger gut bezahlte Stellen sind natürlich haufenweise ausgeschrieben, manche Firmen erwarten sich wirklich immer noch Leute mit 10 Jahren Erfahrung um 50k, da werden sie halt noch lange suchen.
 
Einfach so 'Ins Blaue' auf so ne Stelle zu bewerben wird warscheinlich schwierig
Da geh ich davon aus, dass solche Stellen überwiegend per Headhunting vergeben werden. Wenn du sowas ausschreibst wirst du sicher von unqualifizierten Bewerbungen überrollt - bei dem Gehaltsgefüge, um welches es da geht.
 
Oft werden solche gutgezahlten Stellen gar nicht wirklich ausgeschrieben, sondern über Vitamin B vergeben. Bzw. wenn sie ausgeschrieben wird, dann nur, weil es der Prozess erfordert, aber man wird sich vorher schon einig. Weniger gut bezahlte Stellen sind natürlich haufenweise ausgeschrieben, manche Firmen erwarten sich wirklich immer noch Leute mit 10 Jahren Erfahrung um 50k, da werden sie halt noch lange suchen.

Desto mehr Leute da Fuß fassen wollen desto eher werden die Stellen aber dann sicherlich doch besetzt oder?
 
Gut bezahlt heißt aber halt nicht gleich guter Job...
Bei uns laufen gerade haufenweiße gut bezahlter "Experten" durch die Gegend und erklären allen wie wichtig doch die public Clouds sind. Darauf hin rennt das Management mit. Und die Kunden möchten sowieso in die Cloud, weil bei ihnen die "Experten" genau so durch die Gänge rennen.
Umgesetzt wird das meiste dann aber doch irgendwie halbgar weil es eigentlich dann doch gar keinen richtigen Bedarf gab, das Budget nicht stimmt oder das Management auf dem Weg dann doch wieder die Lust verliert weil man ja jetzt " was mit KI machen muss"...
Auch wenn da sicherlich der eine oder andere gute Cloud "Architekt" dabei ist, bock hätte ich auf den Job nicht.
 
Kurze Verständnisfrage: Gibt es wirklich generell so wenig Stellen oder sind es nur wenige der "gutbezahlten" Stellen ? :)
Das kann ich dir nicht genau sagen, da ich nicht 'aktiv auf Suche' bin/war.
Ich habe das Gefuehl, dass viele Unternehmen (Insbesondere der Mittelstand 1000-10000 MA)) das Problem mit der Wolke noch nicht ganz verstanden haben.
Da wurde gezwungenermaßen ueber die Client-Schiene irgendwas mit Microsoft und O365 angefangen damit man irgendwie MS Teams ins Unternehmen bekommt
und ab dann fangen die Probleme an. Auf einmal ist man ruck zuck im EA, muss sich mit Konzepten fuer Identity & AccessManagement, Domainharmonizations etc befassen.
Da wird gern weggeschaut weil das ein relativ teures und ungemuetliches Unterfangen ist. Denke der Bedarf in der Ecke wird weiter wachsen.
 
Oft werden solche gutgezahlten Stellen gar nicht wirklich ausgeschrieben, sondern über Vitamin B vergeben.
Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen was ich bisher gesehen habe. Zumindest nicht wenn es um technische Stellen geht. Die Firmen suchen massiv Leute. Wenn du was kannst brauchst du kein Vitamin B. Die grossen Firmen verhindern das sogar so gut wie möglich aktiv weil sie Empfehlungen anders handhaben. Klar mag es da Ausnahmen geben aber dann will man da wohl eher auch nicht hin.

Die entsprechenden Stellen werden halt viel über internes Recruiting oder Headhunter besetzt und da geht es halt über LinkedIn. Meine Stelle war auch nicht offen ausgeschrieben auf der Website.


bis in spätestens 2 Jahren will ich ja auch zum Architect aufsteigen, das Ziel hab ich mir selbst gesetzt, bis ich 30 bin.
Gleiches Ziel wie ich, hab es mit Punktlandung geschafft


Welchen Weg muss man einschlagen in der Karriere um Cloud-Architekt zu werden?
Zu dem was bereits geschrieben wurde kann ich nicht viel hinzufügen. Sie dir nur im Klaren, dass es am Ende nur ein nicht global definierter Titel ist. Die Hyperscaler bieten entsprechende Zertifizierungen für Architekten an, die werden auf LinkedIn gern gesehen und als Filter genutzt. Sonst ist Engineer vs Architekt aber vor allem Erfahrung, breites Wissen und viele Blabla Meetings statt Coding :LOL:
 
Ich habe das Gefuehl, dass viele Unternehmen (Insbesondere der Mittelstand 1000-10000 MA)) das Problem mit der Wolke noch nicht ganz verstanden haben.
Ich möchte ergänzen, dass die offizielle Definition von KMU bei 250 MA endet.
Entsprechend schreibst du über Konzerne., Großunternehmen oder ähnliches. Jedenfalls nicht über Mittelstand.
 
Zuletzt bearbeitet:
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