[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Aber es passt in meinen Augen nicht im Verhältnis was wir auf der Straße ausgesetzt sind. Egal ob Polizei, Rettungsdienst oder Pflegepersonal allgemein. Klar ist auch das man es keinem recht machen kann.
Ich war ja mal parteipolitisch aktiv und so viel Zeit wie meine Abgeordneten muss ich jetzt als A10er definitiv nicht investieren.

Mich stört echt nicht was die Politiker bekommen, mich stört eher was andere indirekter vom Staat bekommen. Bahn Manager zum Beispiel, ÖR Intendanten etc
 
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Ich war ja mal parteipolitisch aktiv und so viel Zeit wie meine Abgeordneten muss ich jetzt als A10er definitiv nicht investieren.

Mich stört echt nicht was die Politiker bekommen, mich stört eher was andere indirekter vom Staat bekommen. Bahn Manager zum Beispiel, ÖR Intendanten etc
Ja, da sowieso. Ich habe ja das Glück das ich wegen dem Dienstunfall 75% bekomme. Obwohl A9 auch nicht so berauschend ist zu zweit. Aber es geht. Andere haben weniger.
 
Aber es geht. Andere haben weniger.
Das kann man wohl sagen, nichtmal wenn man sein ganzen leben lang über der Bemessungsgrundlage für die Rente einzahlt würde man das bekommen. Du warst doch bei ner Sondereinheit von der Polizei, ist es da nicht üblich, dass man zusätzlich noch privat ne BU abschließt?
 
Du warst doch bei ner Sondereinheit von der Polizei, ist es da nicht üblich, dass man zusätzlich noch privat ne BU abschließt?
Dürfte sicherlich ein Vermögen kosten so mit Risiko und so...

BU ist auch immer so ein Fall. Jeder erzählt, man sollte eine haben und viele erzählen hier, das sie auch eine Abgeschlossen haben. Aber kennt ihr irgendwem, der dauerhaft!! diese dann auch bezieht? Für 1-2 Jahre Krebs braucht man diese Versicherung nicht, Krankengeld zahlt bis zu 90% vom Netto aus und man spart die Fahrtkosten, so das es kaum weniger ist. Die Versicherung ist für Dauerhaft unfähig, doch kennt ihr wem, der dauerhaft nicht mehr Arbeiten kann UND eine BU hat UND davon auch lebt? Ich kenne niemanden. Hinterher ist man natürlich immer schlauer. In vielen Branchen/Jobs ist die BU aber auch völlig unbezahlbar. 200€ im Monat sind einfach so lächerlich übertrieben teuer für einen Bürojob mit 25 Jahren. Am Ende bekommt kaum jemand ernsthaft noch eine BU ohne Ausschluss oder Märchenpreis, wenn man paar Jahre gearbeitet hat. Ärzte schreiben gerne auch mal falsche Diagnosepunkte auf und schwups ist es vorbei mit der BU, weil man nach dem Tot eines Elternteils paar Tage krankgeschrieben war, weil der Arzt Depressive Phase angegeben hat. Gibt dazu übrigens auch Dokus bei Youtube zu dem Thema...


Mal was ganz anderes:
Wir sind ja ne sehr kleine Firma und ich habe Zugriff auf alle Postfächer, natürlich auch auf das Info / Hauptmailfach. Mittlerweile mehren sich die Initiativbewerbungen von Menschen mit ganz klar ausländischen Wurzeln (sehr häufig aus Syrien) mit tollen Fähigkeiten in all möglichen technischen Bereichen (zb SPS Programmierung) mit einen ganz brauchbaren Deutsch mit nur wenigen Fehlern. Woher kommt das? Das muss doch von irgendwem Finanziert sein? Es ist doch eher unwahrscheinlich, das plötzlich aus dem nichts 20 Bewerbungen pro Woche reingeflogen kommen. Da ist auch kein Scam zu sehen, keine Links oder sonst was. Die Bewerbung erfolgt auch direkt im Mailtext, es wird sich auch an nahezu alle typischen heutigen Bewerbungsdinge gehalten wie zb auch Nennung des Gehaltwunsches (welcher deutlich unter unseren Schnitt liegt). Was halt fehlt ist das persönliche Anschreiben, der Text sieht eindeutig nach Copy Paste an alle gleich aus, beinhaltet aber alle typischen Punkte eines Anschreibens, nur halt nie Nennung der Firma.
Diese Menschen kommen doch nicht alle gleichzeitig einfach so auf die Idee, sich bei jeder Bude zu bewerben und Bewerbungsunterlagen wären auch nie so gut "eingedeutscht" ohne fremde Hilfe. Irgendwer gibt her aktive Hilfe und sein B2 in Deutsch als jemand in Syrien lebende Person ist doch auch eher unwahrscheinlich ohne fremde Zuwirkung. Selbst sein Abschlusszeugnis ist perfekt ins deutsche Übersetzt mit Beglaubigung und co.
 
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Dürfte sicherlich ein Vermögen kosten so mit Risiko und so...

BU ist auch immer so ein Fall. Jeder erzählt, man sollte eine haben und viele erzählen hier, das sie auch eine Abgeschlossen haben. Aber kennt ihr irgendwem, der dauerhaft!! diese dann auch bezieht? Für 1-2 Jahre Krebs braucht man diese Versicherung nicht, Krankengeld zahlt bis zu 90% vom Netto aus und man spart die Fahrtkosten, so das es kaum weniger ist. Die Versicherung ist für Dauerhaft unfähig, doch kennt ihr wem, der dauerhaft nicht mehr Arbeiten kann UND eine BU hat UND davon auch lebt? Ich kenne niemanden. Hinterher ist man natürlich immer schlauer. In vielen Branchen/Jobs ist die BU aber auch völlig unbezahlbar. 200€ im Monat sind einfach so lächerlich übertrieben teuer für einen Bürojob mit 25 Jahren. Am Ende bekommt kaum jemand ernsthaft noch eine BU ohne Ausschluss oder Märchenpreis, wenn man paar Jahre gearbeitet hat. Ärzte schreiben gerne auch mal falsche Diagnosepunkte auf und schwups ist es vorbei mit der BU, weil man nach dem Tot eines Elternteils paar Tage krankgeschrieben war, weil der Arzt Depressive Phase angegeben hat. Gibt dazu übrigens auch Dokus bei Youtube zu dem Thema...

Im Bekanntenkreis zwei Leute. Konstellationen wie es zu einem Leistungsfall kommen kann, gibt es viele, die einem auch nicht immer gleich ins Auge springen. :)
 
Irgendwer gibt her aktive Hilfe und sein B2 in Deutsch
ChatGPT

Ebenso: nach der Uni muss ich jetzt am Markt arbeiten:ROFLMAO:. Nachdem sich mein Doktor (zwar ML, aber eher Randgebiete - die Nachfrage danach scheint zur Zeit nicht mehr sooo krass hoch. Auf GenAI hab' ich keinen Bock...) nicht besonders gut verwerten lässt, hab' ich mich auf ein paar DevOps-Tätigkeiten beworben (hab' ja unseren Cluster betrieben). Hätte jetzt ein Angebot (muss noch nachverhandeln und denke, ein bisschen was sollte noch gehen) zu 74k€ @ 38h (nächstes Jahr x1.05 dank verdi) – ist kein IGM, aber auch nicht verkehrt oder? Die Leute die, als ich den Doktor begonnen habe, eingestiegen sind (als Junior-embedded-dev ohne relevante Erfahrung - sowas finde ich gar nicht mehr), sind jetzt da auch (ohne Wechsel...).
 
Dürfte sicherlich ein Vermögen kosten so mit Risiko und so
Auch Handwerker sind in ner hohen Risikogruppe und können sich trotzdem ne BU leisten ... Wie schon häufig besprochen, braucht man zusätzlich ne Privatrechtschutz, da man die Versicherung quasi zu 99% verklagen muss, damit sie auch tatsächlich zahlen.

rgendwer gibt her aktive Hilfe und sein B2 in Deutsch als jemand in Syrien lebende Person ist doch auch eher unwahrscheinlich ohne fremde Zuwirkung.
Kennst du ChatGPT4? :fresse:

@PayDay Was ist eigentlich aus deiner Stellensuche geworden? Du meintest doch, dass du relativ schnell was neues haben kannst, oder habt ihr jetzt doch keine Kurzarbeit mehr?
 
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Geh mal ins Erzgebirge, in die Pfalz, nach Ostfriesland oder in den Bayrischen Wald. Wenn da irgendeiner Deutsch B2 schafft wäre das ein Wunder :shot:
 
eine BU für 2000€ würde mich aktuell bei neuabschluss knapp 100€ kosten
Bürojob

meine aktuelle BU für 27€ deckt nur 1100€ ab. warum man jetzt auf fast 100 euro kommt bei 900 euro mehr absicherung.... eigentlich müsste ich die andere kündigen, die hat irgendwie wenig sinn^^1
 
Das kann man wohl sagen, nichtmal wenn man sein ganzen leben lang über der Bemessungsgrundlage für die Rente einzahlt würde man das bekommen. Du warst doch bei ner Sondereinheit von der Polizei, ist es da nicht üblich, dass man zusätzlich noch privat ne BU abschließt?
Ich hatte eine. Bis zu dem Zeitpunkt wo meine Prozesse gegen das Land losgingen als man mich Behördenseitig loswerden wollte. Hat man 2x versucht. Wurde dabei von heute auf morgen gehalttechnisch auf Ruhegehalt gesetzt was damals regulär knapp 50% gewesen waren. Tja und dadurch durfte ich auch nicht mehr den Nebenjob als Küchenbauer ausüben. Fazit: Eigentumswohnung etc alles innerhalb eines halben Jahres weg weil man die Raten nicht mehr bedienen konnte. Auch die PDU ( BU ). Es waren damals aber auch nur 1000 DM. Im Nachhinein zwar beidesmal gewonnen, aber das was verloren war hätte man im zivilrechtlichen Weg geltend bzw. einklagen müssen. Aber ich war nach knapp 8 Jahren der gesamten Prozessdauer einfach nur müde.
 
Kennst du ChatGPT4? :fresse:
Das sowas damit möglich ist, nicht schlecht. Allerdings sind die Erfolgsaussichten dann doch ziemlich genau bei 0, weil spätestens im Videocall kommt doch raus, das es mit dem B2 nicht weither ist. Was erhofft man sich also daraus?
@PayDay Was ist eigentlich aus deiner Stellensuche geworden? Du meintest doch, dass du relativ schnell was neues haben kannst, oder habt ihr jetzt doch keine Kurzarbeit mehr?
Ist gerade etwas eingeschlafen. Ich guck hier und da und habe auch eine halbe Zusage, weil man sich halt kennt. Habe es aber auch nicht eilig, weil so gute Arbeitsbedingungen wie jetzt gibt es wohl nicht wieder. Ich habe auch kein Bock mehr auf Klitsche, weshalb der meiste Kram auch entfällt. Naja solange ich ein Job habe, mache ich mir da auch kein Druck.

Auch Handwerker sind in ner hohen Risikogruppe und können sich trotzdem ne BU leisten ... Wie schon häufig besprochen, braucht man zusätzlich ne Privatrechtschutz, da man die Versicherung quasi zu 99% verklagen muss, damit sie auch tatsächlich zahlen.
Eine Rechtsschutz dazu ist natürlich Pflicht. Traurig, das das so sein muss... Eine BU können sich viele Menschen ernsthaft NICHT leisten. Bessere Hälfte mit 25 aus dem Studium damals mit 1700 als Sozialarbeiterin angefangen und sollte 200€ im Monat kosten. Das ist doch lächerlich. Bekannter Dachdecker sollte 2005 rum schon 250€ dafür bezahlen.
Am Ende bekommen die Leute eine BU zum vernünftigen Preis, welche die nicht ernsthaft brauchen werden aufgrund überschaubaren Risiko. Ist irgendwie auch klar, weil ist eine Versicherung mit Gewinnabsicht. Es gibt auch keine Sterbeversicherung für 80 Jährige und wenn doch, ist diese höher als die Beerdigungskosten...
meine aktuelle BU für 27€ deckt nur 1100€ ab. warum man jetzt auf fast 100 euro kommt bei 900 euro mehr absicherung.... eigentlich müsste ich die andere kündigen, die hat irgendwie wenig sinn^^1
Hast du mehrere Versicherungen? Dann zahlt - wenn überhaupt - nur eine. Eine niedrige Absicherung ist deshalb so günstig, weil es am Ende eigentlich gar nichts gibt. Alle anderen staatlichen Einnahmen (zB aus der Rentenkasse oder auch Sozialhilfe) werden mit deinen Betrag angerechnet. Wenn du alles zusammen vom Staat 1000€ bekommst, gibt dir die BU 100€ dazu. Es ist NICHT so, das du die staatlichen Hilfen bekommst und dann deine BU obendrauf bekommst als Taschengeld. Das wird nur sehr gut getarnt.... Deshalb lohnen sich geringe BU auch nicht, weil es faktisch keine Auszahlung gibt. Und deshalb ist die Versicherung auch so günstig, weil sie im Grunde für nichts gerade stehen müssen. Möchtest du 2k absichern, wird der Spaß deutlich teurer, weil nun doch ein größerer Betrag bezahlt werden müsste. Bei 100€ im Monat sollte man sich aber überlegen, ob es nicht sinniger ist, diese weg zu sparen, um sein Krebs mit 50 damit zu überbrücken - und gibt es kein Krebs, als zusätzliche Rente mitzunehmen. Muss am Ende jeder selbst wissen...
 
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Wenn du alles zusammen vom Staat 1000€ bekommst, gibt dir die BU 100€ dazu. Es ist NICHT so, das du die staatlichen Hilfen bekommst und dann deine BU obendrauf bekommst als Taschengeld. Das wird nur sehr gut getarnt....
Halte ich für ziemliches Hörensagen. Oder hast du konkrete Auszüge aus einem Vertrag?

Edit: Ist genau andersrum als von dir dargestellt. Der Staat stockt die BU auf bei Bedarf.
Die BU zahlt daher immer voll, weswegen dein Argument mit den Kosten nicht greift.
 
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Das habe ich mich auch gefragt und daher vor meinem Abschluss vor 3 Jahren geprüft. Payday, deine Aussage stimmt nicht. Allerdings muss man für Erwerbsminderung natürlich schon wirklich komplett unfähig sein noch irgendwas zu arbeiten.

KEINE ANRECHNUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEITSRENTE AUF DIE ERWERBSMINDERUNG​

Die Antwort lautet: nein. Die Erwerbsminderungsrente ist eine staatliche Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung, die nur dann gezahlt wird, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Im Gegensatz dazu ist die Berufsunfähigkeitsversicherung ein privatrechtlicher Vertrag, der der persönlichen Vorsorge dient. Der Leistungsanspruch aus einer privaten BU besteht unabhängig von der staatlich gezahlten EM-Rente.

Weder kann der Versicherungsdienstleister die monatliche BU-Rente verweigern, wenn der Versicherungsnehmer eine staatliche Erwerbsminderungsrente erhält, noch kann die gesetzliche Rentenversicherung die EM-Rente kürzen, wenn der Berechtigte zusätzlich eine BU-Rente bezieht. Es gelten zwar strenge Einkommensgrenzen beim Bezug einer Erwerbsminderungsrente, doch diese Obergrenzen führen nur bei Erwerbseinkommen zu einer Anrechnung. Die Rentenzahlung aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung zählt nicht zum Erwerbseinkommen und wird daher nicht bei der EM-Rente angerechnet.

Wenn die private BU-Rente so niedrig ausfällt, dass der Lebensunterhalt nicht gesichert werden kann, gibt es die Möglichkeit, Grundsicherung oder Hartz IV zu beantragen. Damit kann bis zum Existenzminimum aufgestockt werden. Hier gilt allerdings: Persönliches Vermögen und Einkünfte werden angerechnet, auch die private Berufsunfähigkeitsrente.

Ich hab auch nur ne BU, weil das als Gruppenvertrag bei meinem AG recht günstig ohne Gesundheitsprüfung angeboten wurde. Ist nur 2.000€ Brutto, darüber hätte ich ne Gesundheitsprüfung gebraucht und dafür war ich schon zu oft wegen unwichtigen Dingen beim Arzt, aber die drehen einem ja aus allem nen Strick. Die einzige Voraussetzung war, dass ich in den letzten 3 Jahren nicht am Stück länger als 14 Tage krank geschrieben war. Diese kostet ca. 110€ / Monat, da Bruttoentgeltumwandlung + Zuschuss vom AG zahle ich effektiv knapp 45€. Mit dem Geld + Erwerbsminderungsrente + Rücklagen könnte ich zumindest meine Fixkosten weiterbedienen und müsste nicht sofort in die Pampa ziehen. Ich gehe ntaürlich davon aus, dass ich diese Versicherung hoffentlich niemals brauchen werde, in meinem Job ist es ja meistens eh alles order nichts, wenn man in einem IT Job nicht mehr arbeiten kann ist man ja quasi in der Erwerbsminderung, was soll man auch sonst noch tun wenn nichtmal das mehr geht.
 
Wer ernsthaft eine richtige Absicherung wegen Gesundheitsfragen haben will, sollte sich ein Auszug der Krankenakte bei der Krankenkasse einfordern und darüber den Abschluss machen.
Keiner weiß welche Diagnose der Arzt bei der Untersuchung festgehalten hat,
 
Stimme zu, war bei mir aber ja nicht relevant da ich diese Prüfung nicht gemacht habe bzw. auch schon wusste, dass es dadurch zu viele Ausschlüsse geben wird. Aber ansonsten sollte man genau das machen, man liest auch immer wieder, dass die Ärzte irgendwelche falschen Diagnosen abrechnen und dann steht man plötzlich richtig doof da wenn ne Prüfung reinkommt im Falle des Falles.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

dit: Ist genau andersrum als von dir dargestellt. Der Staat stockt die BU auf bei Bedarf.
Relevant ist ja eher der Fall Erwerbsminderung + BU? Wenn das angerechnet werden würde, wäre das ziemlich doof.
 
BU ist auch immer so ein Fall. Jeder erzählt, man sollte eine haben und viele erzählen hier, das sie auch eine Abgeschlossen haben.
Ich bin da im Moment auch irgendwie zwiegespalten. Macht sich monatlich schon bemerkbar da wir die auch etwas hoch gesetzt haben um auch was davon zu haben, grade nachdem ich zu dem Zeitpunkt mit Kind noch bei der Ex gewohnt hab. Weiß gar nicht wie das jetzt mit Unterhalt wäre, will ich glaub ich auch gar nicht wissen. Kündigen wär für die monatlichen Kosten definitv gut, aber ich bezweifle das ich dann jemals wieder eine bekomme, nachdem was jetzt an Diagnosen auf dem Tisch liegt :fresse:
 
Das habe ich mich auch gefragt und daher vor meinem Abschluss vor 3 Jahren geprüft. Payday, deine Aussage stimmt nicht. Allerdings muss man für Erwerbsminderung natürlich schon wirklich komplett unfähig sein noch irgendwas zu arbeiten.
Dann lies doch nochmal, was du da eigentlich zitiert hast. Du bekommst doch keine Sozialhilfe, wenn du eine BU hast oder die ist so niedrig, das du mit hartz4 aufstocken musst. Welchen sinn macht dann die BU überhaupt? Das heißt, das du bei einer BU von 1100€ wie von Scrush genannt diese 1100€ bekommst und dann noch Grundsicherung oben drauf, wenn "Hartz"+Wohnung über 1100€ liegen würde. Faktisch hat die BU dann aber keinerlei Vorteil.
Wir reden hier IMMER von den 1 ganz bestimmten Fall, das man dauerhaft nicht mehr Arbeiten kann. Für alles andere ist die BU eh nicht wirklich wichtig, weil das Krankengeld das sehr gut abpuffert als Angestellter.

Weiß gar nicht wie das jetzt mit Unterhalt wäre, will ich glaub ich auch gar nicht wissen.
Alle Versicherungen, die vom Netto abgezogen werden, sind dein Problem. Versicherungsleistungen, die vom Brutto abgehen (zb betriebsliche Altersvorsorge oder Riester) sind hingegen "geschützt", weshalb quasi jeder Allimentezahler das volle Paket an Altersvorsorge besitzt. So hat es mir damals ein Kumpel erklärt, der für 3 Kinder und Frau zahlen durfte und wie ein Huhn bis aufs letzte gerupft wurde.
Ob deine BU noch Sinn macht, musst du entscheiden anhand deiner geschätzten Gesundheit. Ein Neuabschluss irgendwann ist wohl ziemlich witzlos.

Ggf. wäre eine Kürzung der Summe möglich ohne neuen Check. Da kann dir die Versicherung sicherlich weiterhelfen.
 
Ich bin da im Moment auch irgendwie zwiegespalten. Macht sich monatlich schon bemerkbar da wir die auch etwas hoch gesetzt haben um auch was davon zu haben, grade nachdem ich zu dem Zeitpunkt mit Kind noch bei der Ex gewohnt hab. Weiß gar nicht wie das jetzt mit Unterhalt wäre, will ich glaub ich auch gar nicht wissen. Kündigen wär für die monatlichen Kosten definitv gut, aber ich bezweifle das ich dann jemals wieder eine bekomme, nachdem was jetzt an Diagnosen auf dem Tisch liegt :fresse:
Hier gilt obiges - erstmal prüfen ob du Gesundheitsfragen hattest. Die Antworten dann abgleichen mit deiner Krankenakte.
Gibts da Unstimmigkeiten kannst du gleich kündigen :d
 
Dann lies doch nochmal, was du da eigentlich zitiert hast. Du bekommst doch keine Sozialhilfe, wenn du eine BU hast oder die ist so niedrig, das du mit hartz4 aufstocken musst. Welchen sinn macht dann die BU überhaupt? Das heißt, das du bei einer BU von 1100€ wie von Scrush genannt diese 1100€ bekommst und dann noch Grundsicherung oben drauf, wenn "Hartz"+Wohnung über 1100€ liegen würde. Faktisch hat die BU dann aber keinerlei Vorteil.
Ich verstehe die Rechnung mit H4 Aufstockung nicht, die braucht man doch gar nicht wenn man ne vernünftige BU + halbwegs gute Erwerbsminderungsrente hat. Ist natürlich ne individuelle Betrachtung der eigenen Situation, muss man sich halt Gedanken machen und nachrechnen.

Hier meine Beispielrechnung von mir selber.

2.000€ BU Rente Brutto
Aktueller Stand Erwerbsminderungsrente wären bei mir Stand 2023 folgendes laut Rentenbescheid. dort wird das aufgeführt.
1716294437893.png


D.h. ich hätte dann 3.890€ Brutto / Monat wenn ich wirklich komplett Invalide wäre. Meine BU Rente ist auch inflationsangepasst, die Erwerbsminderungsrente vermutlich genauso. Das ist quasi ein deutsches Mediangehalt. Dafür zahle ich wie gesagt Netto 45€ um mich so abzusichern, hab jetzt nicht das Gefühl, dass das der allerschlechteste Deal ever ist. Mit dem Geld würden wir mit ein paar Einschränkungen super hinkommen.
 
Kündigen wär für die monatlichen Kosten definitv gut, aber ich bezweifle das ich dann jemals wieder eine bekomme, nachdem was jetzt an Diagnosen auf dem Tisch liegt :fresse:
Viele Versicherungen werden deinen BU Antrag sehr wahrscheinlich ablehnen (ich meine einen theoretischen neuen Antrag), d.h. du liegst mit deiner Einschätzung sicher richtig. Je nach Versicherug kannst du aber Glück haben und sie lassen dich eine neue BU abschließen, aber sie verlangen dann Extrazuschläge.

Dann kommt es je nach Versicherung an wie lange die letzte Psychotherapie her ist. D.h. konkret dass bei Versicherung X die letzte Therapie mind. 5 Jahre her sein muss, oder bei Versicherung Y mind. 10 Jahre. Es spielen also mehrere mögliche Faktoren ein, eben abhängig von der konkreten Versicherung.
 
Ich hab auch den Eindruck, dass mir als Schreibtischtäter schon etwas großes auf den Kopf fallen müsste, damit ich berufsunfähig bin.

Ich habe, neben den Zwangsgeschichten, nur das absolute Minimum an Versicherungen. Haftpflicht, Auslands-KV und Fahrraddiebstahl 😁
 
Ich hab auch den Eindruck, dass mir als Schreibtischtäter schon etwas großes auf den Kopf fallen müsste, damit ich berufsunfähig bin.
Das geht ganz schnell. Dir muss nix auf die Ruebe fallen. Reicht schon vollkommen aus wenn der Kopf und der Geist durcheinander geraten.
 
Da gibt es noch ganz andere Sachverhalte. Neben den psychischen Sachen gibt es da auch Sachen im Skelett, die Bandscheibenvorfall oder was an den Nackenwirbeln. Und wenn man sich mal mit der BG unterhält, sind auch so vermeintlich harmlose Sachen wie die Treppe runtergehen auch nicht so ungefährlich.
Das ist freilich etwas anderes als auf dem Bau oder im Handwerk, aber garantiert ist da auch nichts.
Wenn man dann noch, wie der Durchschnitt, sich die Fettröllchen um den Bauch legt (das geht im Alter schneller als man glaubt), dann kommt da, neben Sachen im Skelett, noch andere "Spielerein" dazu.

In jungen Jahren funktioniert der Körper auch noch ganz anders. Nur bleibt man nicht ewig jung...
(man glaubt ja immer, das bleibt alles so)
 
Ich hab auch den Eindruck, dass mir als Schreibtischtäter schon etwas großes auf den Kopf fallen müsste, damit ich berufsunfähig bin.

Ich habe, neben den Zwangsgeschichten, nur das absolute Minimum an Versicherungen. Haftpflicht, Auslands-KV und Fahrraddiebstahl 😁

ach so weit muss man da gar nicht denken: Kriegst n Herzkasper oder direkt Schlaganfall, wirst bissl zu spät wiederbelebt und hast bleibenden Schaden in der Birne und an der Pumpe. Da bleiben dann z.B. 40% Herzleistung und gedanklich keine Stressresistenz/ Belastbarkeit etc pp. Da kannst deinen Bürostuhl ebenfalls vergessen. ;)
 
Hier gilt obiges - erstmal prüfen ob du Gesundheitsfragen hattest. Die Antworten dann abgleichen mit deiner Krankenakte.
Die BU kam vor den Diagnosen :d Wäre ja komplett fürn Arsch wenn das jetzt rückwirkend gehen würde
 
Die wenigsten BU-Fälle sind wegen eines Arbeitsunfalls:

Die KI meines Vertrauens gibt folgendes zu Wort:

Code:
Ursachen der Berufsunfähigkeit

Die Ursachen für Berufsunfähigkeit sind vielfältig und können in mehrere Hauptkategorien unterteilt werden:

    Psychische Erkrankungen (ca. 30-40%):
        Depressionen
        Burnout
        Angststörungen

    Erkrankungen des Bewegungsapparates (ca. 20-30%):
        Rückenleiden
        Gelenkprobleme
        Bandscheibenvorfälle

    Krebs und andere schwere Erkrankungen (ca. 15-20%):
        Tumorerkrankungen
        Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    Unfälle (ca. 10-15%):
        Arbeitsunfälle
        Verkehrsunfälle
        Sportunfälle

    Sonstige Ursachen (ca. 10%):
        Diabetes
        Multiple Sklerose
        Chronische Erkrankungen


Also die BU ist schon recht wichtig und sollte einem auch was wert sein.
 
Sorry @PayDay, aber deine Aussagen zur BU sind an vielen Stellen Halbwissen und Halbwahrheiten. Wirklich übel nehmen kann man es einem nicht, da die BU eine (die?) der komplexesten Versicherungen auf dem Markt sein dürfte. Man sollte dann nur etwas vorsichtiger mit dem Geschriebenen sein.

Wir reden hier IMMER von den 1 ganz bestimmten Fall, das man dauerhaft nicht mehr Arbeiten kann. Für alles andere ist die BU eh nicht wirklich wichtig, weil das Krankengeld das sehr gut abpuffert als Angestellter.
Wie bereits von underclocker aufgeführt gibt es selbst in Bürojobs sehr viele Möglichkeiten in eine BU zu rutschen. Dazu muss man Begrifflichkeiten sauber benutzen und voneinander trennen, denn sie machen den großen Unterschied.

Das Krankengeld bezieht man, auch wenn man eine BU hat. Es hat ja einen ganz anderen Zweck und ganz wichtig, ist zeitlich limitiert. IdR wird die BU erst zum Ende des Krankengeldes interessant, wenn man nämlich entweder die BU Leistungen beantragt oder die Erwerbsminderung/unfähigkeit weil die Krankheit eben zu einer entsprechenden Beruf/Erwerbsunfähigkleit führt. Prinzipiell bist du mit Ende des Krankengeldes also erstmal ein Sozialfall im Bürgergeld.

Erwerbsminderungs-/unfähigkeitsrente gibt es entsprechend nur, wenn wirklich gar keine Erwerbstätigkeit mehr ausgeführt werden kann. Diese zu bekommen ist ebenso ein massiver Kampf und die 100% Erwerbsunfähigkeit ist wirklich eher selten. Minderung geht sicher einfacher, aber dann stockst auch entweder über Bürgergeld auf oder musst schauen wie du noch irgendeine Tätigkeit ausüben kannst. Die Erwerbsminderungsrente ist selbst bei 100% aber dürftig mMn.

BU versichert mit wesentlich geringeren Hürden deinen aktuellen Beruf und nicht die generelle Erwerbstätigkeit. Deine BU kannst du also nach dem Krankengeld beantragen, wenn du deinen versicherten Job zu X% (Siehe Vertrag) nicht mehr ausführen kannst. Verweise auf andere Jobs gibt es idR nicht mehr in guten Altverträgen oder neueren Verträgen. Das macht schon einen gewaltigen Unterschied

€: Richtig ist mMn aber schon, dass super kleine BUs recht sinnbefreit sind. Bezieht man volle Rente mag es Ok sein, weil es nicht angerechnet wird, aber wie beschrieben sind die wirklich seltene Fälle. Wenn mit Bürgergeld aufgestockt werden muss, hat man nichts gewonnen, weil das wiederum gegengerechnet wird
 
Zuletzt bearbeitet:
ach so weit muss man da gar nicht denken: Kriegst n Herzkasper oder direkt Schlaganfall, wirst bissl zu spät wiederbelebt und hast bleibenden Schaden in der Birne und an der Pumpe. Da bleiben dann z.B. 40% Herzleistung und gedanklich keine Stressresistenz/ Belastbarkeit etc pp. Da kannst deinen Bürostuhl ebenfalls vergessen. ;)
Dann ist das Leben sowieso quasi vorbei und Geld spielt kaum noch eine Rolle. Der Unterschied ist dann nur, ob man in seiner alten Bude im Bett liegt und vor sich hinvegetiert oder irgendwo am Arsch der Heide in der Sozialwohnung im Niemandsland.
Und ja, jeder 7 Mensch schafft es nicht zur Rente ( https://www.fischer2.com/nachrichte...ag noch nicht,Bürger hierzulande vor ihrem 65. ) , was ich schon für eine satte Zahl halte. Ist im Grunde ein normaler Würfel und fällt die 6, wirste halt kein Rentner :fresse2:

Es gibt für beide Richtungen der BU (ja/nein) jeweils sehr gute Gründe. Wer sich die BU problemlos leisten kann, der braucht sie eigentlich auch nicht, weil er genügend Geld ansparen könnte für die Rente, welches man im Eintrittsfall dann halt schon früher nimmt. Wer die BU wirklich braucht, kann sie sich aber gar nicht leisten und verkommt eh zum Sozialfall. Gibt natürlich auch ein schmales Stück dazwischen für die Korinthenkacker.
Wenn man sich die Hardcoresparer im 390% Thread anguckt, welche locker 500€ im Monat besparen, haben sie eh satte 5 bis 6 stellige Beträge auf dem Konto nach 20 Jahren. Was soll dann die BU, wenn das gesparte Geld bis dahin auch schon für einen Arbeiten konnte? Die BU deckt auch keine Rente ab mit 67 sondern dient als Ausgleich bis dahin, wenn überhaupt. Bis 60 ist zb deutlich günstiger...

Wenn man eine BU für ~50€ Monat bekommt, kann man das sicherlich machen. Ab 100€ wird es dann aber irgendwann lächerlich, weil man mit dem gesparten Geld selbst bis zum eventuellen Eintrittsfall in 20 Jahren so satte Mengen Geld zusammen hat, das es ggf. gar mehr ist, als die BU jemals zahlen würde. Und brauchte man die BU nicht, ist das Geld dann eh weg...

Ist halt nur meine Meinung. Könnt da gerne ne andere Meinung zu haben, was auch in Ordnung ist. Wer eine BU hat, ist in Ordnung. Wer dafür 150€ im Monat bezahlt und ihr euch damit besser fühlt, super. ich für mich habe entschieden, das ich das gesparte Geld lieber selber auf dem Konto habe und davon ggf. anfallende Dinge dann selbst begleiche. Eine Haftpflicht habe ich natürlich...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

BU versichert mit wesentlich geringeren Hürden deinen aktuellen Beruf und nicht die generelle Erwerbstätigkeit. Deine BU kannst du also nach dem Krankengeld beantragen, wenn du deinen versicherten Job zu X% (Siehe Vertrag) nicht mehr ausführen kannst. Verweise auf andere Jobs gibt es idR nicht mehr in guten Altverträgen oder neueren Verträgen. Das macht schon einen gewaltigen Unterschied
Richtig. Das aber durchzubekommen ist gar nicht so einfach. Der Arbeitskollege mit Long Covid hat seine 78 Wochen Krankengeld hinter sich und versucht nun als vollständig Erwerbsunfähig eingestuft zu werden. Das klappt nicht so einfach wie oftmals behauptet. Derzeit bekommt er ALG1, also 60/66% des letzten Gehalts. Er war in allen möglichen Spezialkliniken, es gibt Berichte, Befunde, Gutachten, er war auf Reha usw.... Aber der Bums wird einfach abgelehnt, also noch mehr Kram sammeln und nochmal und nochmal. Dazu häufig das "sie simulieren nur" von Leuten, weil man die Krankheit nicht sieht.
Man sollte sich klarmachen, das es im dauerhaften Krankheitsfall, wenn man also maximal keine Kraft hat, am wenigsten Hilfe bekommt. Das hat natürlich System, weil vielleicht gibt der Geschwächte auf und man spart viel Geld. Wer hier kein Geld für 1 Jahr Aufstocken auf dem Konto hat, kann schnell mal völlig abstürzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt natürlich auch ein schmales Stück dazwischen für die Korinthenkacker.
Wenn man sich die Hardcoresparer im 390% Thread anguckt, welche locker 500€ im Monat besparen, haben sie eh satte 5 bis 6 stellige Beträge auf dem Konto nach 20 Jahren. Was soll dann die BU, wenn das gesparte Geld bis dahin auch schon für einen Arbeiten konnte?
Das ist doch aber leider auch eine Milchmädchenrechnung. Wer mit 20 anfängt zu arbeiten und 20 Jahre 1k€ anlegt, hat dann mit 40 ca. 600k€ vor Steuer auf dem Depot. Bei 500€ sind es 300k€. Ab diesen Zeitpunkt muss man Sozialversicherungen aus eigener Tasche zahlen, genauso wie sämtliche Rentenbeiträge flachfallen. Das kannst doch vergessen damit auszukommen bis zur Rente bzw. gar darüber hinaus. Die meisten sparen 30-40 Jahre, um in der Rente ordentlich leben zu können. Generell kommt man natürlich wesentlich besser raus, umso später man aus dem Berufsleben ausscheidet.

Ist halt nur meine Meinung. Könnt da gerne ne andere Meinung zu haben, was auch in Ordnung ist.
Völlig Ok nur sollte man in beiden Fällen (Pro oder Con) nicht nur die Edge Cases betrachten.
Richtig. Das aber durchzubekommen ist gar nicht so einfach
Stimmt aber das ist egal ob nun BU Versicherer oder DRV immer das gleiche Problem. Wobei es wesentlich einfacher sein sollte 50/60% Berufsunfähigkeit nachzuweisen wie 100% Erwerbsunfähigkeit

Aber genug Wall of Text OT von meiner Seite :fresse2:
 
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