Der Hausaufgaben Thread

f(x)=(x²-2x)*e^-3x²

f'(x)=(-6x³ + 12x² + 2x -2)*e^-3x²

richtig?

Das Ergebnis ist richtig. Auch ohne PC-Programme :banana:
Die Klausuren sind jetzt 11 Wochen her... Das war ganz schön anstrengend das Wissen wieder herauszukramen :fresse:
 
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Hi, ich hab hier nen Visual Basic Programm, bei dem man eine Basis eingibt und danach eine Potenz. die Basis wird dabei sooft mir sich selbst multipliziert wie die Potenz groß ist. -> Es ist also einfach Basis ^ exponent(potenz)
Das Programm sollte aber mit einer Schleife laufen und nicht einfach das ergebnis von basis ^ exponent ausgeben.

Dabei kommt aber bei Potenzen die >= die Basis sind, das falsche Ergebnis heraus. z.B bei 5*5*5*5*5 kommt 625 raus, wobei 3125 rauskommen soll.
Ich hab das Gefühl, dass ich nen if brauche^^
' sind kommentare

Module Module1

Sub Main()
Dim Basis As Integer
Dim potenz As Integer
Dim ergebnis As Integer
Dim Counter As Integer
Dim hilfsvar As Integer

Console.Write("Geben Sie eine Basis ein:")
Basis = CInt(Console.ReadLine())
Console.Write("Geben Sie ein, wie oft die Basis mit sich selbst potenziert werden soll:")
potenz = CInt(Console.ReadLine())

hilfsvar = Basis
'Do Until Counter = potenz

For Counter = 0 To potenz

Basis *= hilfsvar


Counter += 1

Next
ergebnis = Basis
' dieser Schritt war freiwillig, aber nicht notwendig
Console.WriteLine("Das Ergebnis ist: " & ergebnis)
'Loop

End Sub

End Module
 
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wenn das so ist fehlt dir ein schleifendurchlauf - wie wärs damit:

Code:
For Counter = 0 To potenz +1
 
Muss man in Basic in einer for-Schleife die Laufvariable von Hand erhöhen? Und wenn nein ist ihm das dann egal und er setzt die beim nächsten durchlauf wie es sein soll, oder wird die pro Iteration durch den Schleifenkopf nur um 1 erhöht?

Wenn du ein wenig mit den Zahlen spielst (2er potenzen bieten sich da an) kannst du mal gucken ob der immer einmal zu wenig durchläuft oder etwa die Hälfte. Wenn der also meint 2^10 seien so um die 32 (oder 64 oder iwas... Jedenfalls nicht 512 oder 1024) dann ist das das Problem. :fresse:

€: Das mit dem das ein Schleifendurchlauf fehlt glaub ich fast nicht. Weil eigentlich müsste der sogar einen zuviel machen... Und zwar mit counter aus {0,1,2,3,4,5}. Macht 6 durchläufe und es müsste sogar 5^6 rausgekommen sein o_O

Oder sollte ich ins Bett gehen... :d
 
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dachte ich mir auch, aber es "fehlt" halt genau ein durchlauf um an das richtige ergebnis kommen :d

mal mit diversen werten durchtesten sollte helfen ;)
 
kannst du debuggen? dann schau dir den counter an, dann weisst du wo der fehler liegt. oder printe ihn einfach pro durchlauf. wenn basic (hab ich noch nie programmiert) die schleifenvariable nicht selber erhöht ist dein programm fast korrekt (wegen dem was flor sagt, 0..n sind n+1 durchläufe). wenn es das macht, dann darfst du den counter in der schleife nicht erhöhen, sonst fehlen dir logischerweise iterationen.
 
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Danke an alle, ich habt mir sehr weitergeholfen :d, mir ist der Fehler aufgefallen. Ja, den Counter sollte ich nicht per Hand hochzählen. Und danach würde er von counter 0 anfangen Basis * hilfsvar zu nehmen. Dadurch hatte ich 2 Potenzen zuviel. Daher dachte ich mir, ich setze den Counter einfach auf 2^^ Jetzt funktioniert es wunderbar.

Hier ist der neue Code:
Sub Main()
Dim Basis As Integer
Dim potenz As Integer
Dim ergebnis As Integer
Dim Counter As Integer

Try

Console.Write("Geben Sie eine Basis ein:")
Basis = CInt(Console.ReadLine())
Console.Write("Geben Sie ein, wie oft die Basis mit sich selbst potenziert werden soll:")
potenz = CInt(Console.ReadLine())

ergebnis = Basis

' da sonst von counter 0 angefangen werden würde Basis * hilfsvar zu nehmen:
For Counter = 2 To potenz

ergebnis *= Basis
Next

Console.WriteLine("Das Ergebnis ist: " & ergebnis)

Catch ex As Exception
Console.WriteLine("Es ist ein Fehler aufgetreten")
End Try

End Sub
 
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das ist unschön, was ist wenn ich 2^1 berechnen will? so entstehen bugs die schwer zu finden sind :)

mach es so,

ergebnis = 1
For Counter = 0 To potenz

ergebnis *= Basis
Next

edit: ich kenne basic nicht, heisst "For Counter = 0 To potenz" einschliesslich dem fall dass counter gleich potenz ist, oder nur solange es kleiner ist?
 
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wenn ich mit dem Programm 2^1 berechne kommt 2 raus. Ist doch richtig so.

Wenn ich den Counter von 0 laufen lasse multipliziert er 2 mal zu oft. Da er schon bei ^0 anfängt und "ergebnis *= Basis" rechnet.
und das wäre falsch.

"For Counter = 0 To potenz" schließt Potenz ein, also bis es gleich ist.
 
gut, ich dachte dass er dann vielleicht in ne endlosschleife geht weil 2 größer als potenz ist und er das nicht merkt und ewig lang draufaddiert. dann passts ja.
 
gut, ich dachte dass er dann vielleicht in ne endlosschleife geht weil 2 größer als potenz ist und er das nicht merkt und ewig lang draufaddiert. dann passts ja.

Ja, das hab ich mir auch gedacht, aber VB scheint das irgendwie zu merken und geht von den Counter rückwärts^^
 
das denke ich nicht. es wird vor dem schleifendurchlauf die bedingung überprüft. und 2 ist nicht kleiner gleich 1 also wird die for-schleife nicht ausgeführt. ich hab mich einfach nur vertan :)
 
Hallo,

habe jetzt das System von meinem Rechnungswesenlehrer ausm Kopf geschmissen und angefangen die Dreisätze so zu machen, wie ich es damals gelernt habe (Habe im Internet eine Seite gefunden, wo genau dieser Rechenweg von damals erklärt wird) Ich würde euch nun bitten, meine Ergebnisse zu kontrollieren, da ich keine Lust habe bis Montag zu warten Würde bei Fehlern gerne schon vorher an meinem Rechenweg arbeiten

Nundenn, hier der Grundsatz: 4 Förderbänder transportieren in 10 Std. 240t Kohle.

Fragen:
- Wie viel t befördern 3 Förderbänder in 8 Std.? Meine Antwort: 144t
- In welcher Zeit werden bei 2 Förderbändern 360t transportiert? Meine Antwort: 15 Std.
- Wie viele Förderbänder werden für 720t in 5 Std. benötigen? Meine Antwort: 37,5 Std.

Wäre für eure weitere Unterstützung sehr dankbar

Gruß
H@KoSaN
 
1 förderband transportiert in 10 stunden 60t. also fördert 1 förderband in einer stunde 6t.
144t ist richtig, 18*8
15std ist richtig, 360/12
5 stunden fördern heisst pro förderband 30t. 720/30 ist 24, also braucht man 24 förderbänder. dein letztes ergebniss ist falsch, du sollst doch ausrechnen wieviel bänder du brauchst, da sollte dann keine stundenanzahl rauskommen :)
 
Oh, stimmt ja ... Da ist wohl irgendwie was beim denken falsch gelaufen :fresse:
 
Genau, da muss 30 Stunden rauskommen, 360/12=30.

Wo muss man denn so leichte Aufgaben lösen?
 
Beispielaufgabe ausm Internet :fresse: Die Frage ist ja eigentlich egal, da es mir hier hauptsächlich um den Rechenweg geht :d Und da war eben diese eine Frage ausm Internet so schön kurz.

Edit: Wenn ich schon mal dabei bin, komme ich auch mal zu der Aufgabe (von der Schule) wo ich persönlich jetzt ebenfalls Schwierigkeiten habe (auch nachdem ich mich über 3-Sätze schlau gemacht habe)

Grundsatz: Bei 8-stündiger Arbeitszeit je Arbeitstag benötigen 6 Näherinnen für einen Auftrag über die Anfertigung von 500 Oberhemden 5 Arbeitstage.

Frage: In welcher Zeit lässt sich ein ähnlicher Auftrag über 750 Hemden ausführen, wenn eine Näherin wegen Erkrankung ausfällt und die übrigen dafür eine Überstunde pro Tag leisten?

Ich rechne das wie hier auf der Seite ausgeführt: http://www.mathesite.de/pdf/drei.pdf

Wäre also nett, wenn ihr mir die Aufgabe mit diesen "Feilrechnungen" wie im Link zeigt, da ich mit diesen Formel ähnlichen Rechenwegen gar nicht mit klar komme.
 
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Es gibt eine Methode, die ich mal von Kaufleuten gezeigt bekommen habe. Da musst du einfach nach einem bestimmten Schema vorgehen.

Du schreibst hin was gegeben und darunter was gesucht ist:
Code:
8h        6N        500H        5T
9h        5N        750H        xT
Dann überlegst du dir, ob direkte oder indirekte Proportionalität vorliegt und zwar für jedes "Paar" einzeln:
Wenn sie (eine feste Anzhal Näherinnen) 1h länger arbeiten brauchen sie weniger Tage, also sozusagen "Stunden+ und Tage-": indirekt
Wenn 1 Näherin ausfällt brauchen sie (für die gleiche Menge) länger, "Näherinnen- und Tage+": indirekt
Wenn sie mehr Hemden nähen müssen brauchen sie (eine feste Anzahl Näherinnen) länger, "Hemden+ und Tage+": direkt
Zwei gleiche Vorzeichen bedeuten direkte, unterschiedliche Vorzeichen indirekte Proportionalität.

Jetzt fängst du mit dem "x" an. Das was darübersteht schreibst du über den Bruchstrich Bei indirekter Proportionalität übernimmst du einfach oben für den Zähler und unten für den Nenner und bei direkter Proportionalität tauscht du oben und unten:
Code:
     5T * 8h * 6N * 750H
x= --------------------- = 8T
          9h * 5N * 500H
So müsste das gewesen sein.
 
VIELEN DANK! Hier habe ich jetzt nochmal ein Video dazu gefunden, wo genau Dein Rechenweg erklärt wird: Dreisatz verschachtelt 3 Brinkmann - Nachhilfe 2.0 - Video - sevenload

Hätte nie gedacht das ich die Formel mal drauf haben werde :d Man braucht da quasi nur Spalte für Spalte abzuhacken was man schon hat und dabei entscheiden, ob es sich hierbei um einen proportionalen oder antiproportionalen Dreisatz handelt (um zu wissen ob man in der Formal multiplizieren oder dividieren muss). Und am Ende alles gemütlich in den Taschenrechner eintippen und schon hat man die Lösung.

Zwei verschachtelte Dreisätze haben jetzt mit der Methode auf Anhieb geklappt. Mal gucken wie es nun mit weiteren Beispielen voran geht ;)
 
Nochmal nen paar Matheaufgaben nach der Informatiksache letztens:

A1) Stellen Sie die folgenden komplexen Zahlen in der Summen- und in der
Exponentialform dar:
ẕ1 = 1/(2− j ) ; ẕ2 = (1− j )/(1+ j ) ; ẕ3 = − j ^5

A2) Zeichnen Sie in der Gaußschen Zahlenebene die Menge der komplexen
Zahlen
ẕ = 1 + jR ( 0 < R < 1 ) y = 1/ẕ

Ich kann komplexe Zahlen nicht ab, vielleicht könnt ihr was daran ändern:fresse:

beim ersten (z1) bin ich bis (2+j)/(4-j^2) gekommen,
bei z2 bin ich bis (1-2i+i2)/2 gekommen.
Weiß aber auch nicht, ob ich das überhaupt gebraucht hätte... aber auch sonst hätte ich nicht weitergewusst.

Vielleicht kanns mir ja jemand verständlich erklären, was ich zu tun habe, am besten mit Rechenschritten. Wäre echt nett von euch.
 
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^^ich sag doch ich kann nicht kopfrechnen :d natürlich ist 360/12 = 30.

komplexe zahlen kann man auf verschiedene weise darstellen. zum beispiel in der form a+ib. oder r*cos phi + r*i*sin phi. oder r*e^i*phi. das ist alles das selbe. wie du von einem zum anderen kommst ist simples winkelzeugs, das kannst überall im internet nachlesen.

als tipp, du kannst komplexe zahlen leicht in der r*e^i phi form multiplizieren, weil du nur r1*r2 und phi_1 + phi_2 rechnen musst. dafür lässts sichs in der a+ib form leichter addieren. und noch etwas hilfreiches, wenn du eine komplexe zahl im nenner stehen hast, dann erweiter den bruch mit dem konjugiert komplexen, das macht den zähler automatisch reell, weil dann der betrag der zahl im quadrat rauskommt. und das ist eine länge und eine länge sollte ein reelle zahl sein.

für die 2te aufgabe malst die normale hyperbel und dann schaust halt in welchem bereich r ist, steht ja alles dran.
 
Godlike. Habe die 1. Aufgabe zwar hinbekommen, Aber an der 2. haperts immernoch.
Bekomme ich da nur 2 Geraden? Eine bei x=1 und senkrecht nach oben bis im(z)=1 oder wie? und bei der anderen bei x=0 und senkrecht?

Ich verstehs einfach nicht...
 
gut wenns mit der 1. geklappt hat.

das was oben zu der 2. steht ist auch mist. ich wollts dir grad aufn blatt malen, aber ich checks selber nichtmehr :d ana1 ist ewig her, damals mussten wir dauernd son krempel malen. ich glaub ein trick ist es sich die norm anzuschauen. ich überlegs mir nochmal, falls dir bis dahin niemand weitergeholfen hat.
 
passt zwar nicht direkt hier rein aber hat mal wer nen halbwegs brauchbaren lebenslauf-vordruck für mich ?
 
Hallo,

ich bin gerade dabei die heutige Mathe Vorlesung nachzuarbeiten, verstehe aber folgende Definition nicht:

Ist (M, <= ) (Anmerkung: <= ,,kleiner gleich") eine partiell geordnete Menge mit A Teilmenge von M. x € A heißt minimales Element (bzw. max. Element) von A, falls gilt:

Für alle y € A : y <= x ---> y = x (minimales Element)
Für alle y € A : x <= y ---> y = x (maximales Element).

Könnte mir das bitte jemand anhand eines Beispiels verdeutlichen? Ich habe mir schon das Beispiel bei Wikipedia angeguckt, aber ich verstehe es trotzdem nicht...
 
Sei A := {1,2,3}

1 ist nun minimales Element von A, denn die Gleichung y <= 1, y € A ist nur für y = 1 erfüllt.
 
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