Der Hausaufgaben Thread

Latex habe ich mir kurz mal angeguckt und es hat mich sofort wieder abgeschreckt, wieviel Einarbeitungszeit man dafür braucht.

Ein Inhaltsverzeichnis mit Word automatisch zu erstellen kann ich ja, allerdings geht es mir nicht auf alle Unterpunkte ein bzw. bezieht es nicht Überschrift 4 und niedriger mit ein und es fehlt eine logische Nummerierung.
Werde ich mir wohl besser die 10min nehmen und es von Hand machen.

Das mit den Quellenangaben habe ich schon ausprobiert und als miserabel befunden. Es wird überhaupt nicht nach Quellenart sortiert und überhaupt nicht so wie es eigentlich allgemein vorgeschrieben wird.

Mein Thema ist eher ein recht langweiliges: Windenergie in meiner Region, wollte anfangs über Fracking schreiben und den daraus resultierenden Auswirkungen auf Umwelt, Wirtschaft und co. Fracking ist dabei eine Art der Gasförderung bei der mit Druck und Chemikalien+Wasser Risse im Boden stehen und so das im Gestein enthalten Gas entweicht. Problem dabei ist nur, dass es eigentlich auch in das Grundwasser gelangt und damit das komplette Gebiet um das Fracking verseucht.
Vielleicht kennt ihr die Videos auf YouTube, wo Wasser aus dem Wasserhahn entzündet wird. Das ist eine Folge des Frackings.
 
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Quellen hab ich auch von Hand gemacht. Meine Lehrerin bestand darauf, dass wir exakt nach Harvard Zitierweise arbeiten und Word das irgendwie einzutrichtern (falls das überhaupt geht) war mir zu aufwändig für die paar Quellen.
 
Ich habe für das Deckblatt, das Inhaltsverzeichnis, den Text und den Anhang jeweils eigene Dokumente in Word erstellt und dann mit Acrobat alles in ein Dokument zusammengefügt. Eine Facharbeit ist ja in der Regel nicht so umfangreich, dass das Meiste von Hand schneller geht, als wenn man sich erst in irgendwelche Funktionen oder gar andere Programme einarbeiten muss.
 
Jop, hab ich auch so gemacht. Wobei das mit dem Umfang :fresse: Ich hatte am Ende knapp 70 Seiten, weil ich auch alle Internetquellen ungekürzt anhängen sollte.
 
Morgen zusammen,

ich habe eine Aufgabe mit einem Elektromotor + Getriebe der Motor hat eine Drehzahl von 2850min^-1 und das Getriebe hat ein Übersetzungsverhältnis von iG=5.

Gesucht ist das Drehmoment mit dem Getriebe.
Mein Lösungsansatz ist das ich die 2850/5 teilen muss -->570 und mit diesen dann weiterrechne? Kann das so hinkommen?
also Mn= (U*i*Wurzel3*cos(0,8)*9,55)/570 ?
 
P=M*omega
M= P/(2*Pi()*n)
oder ist das 9,55 schon die umrechnung in die richtigen einheiten? schreib mal etwas mehr von deinem gedankenganz :fresse:

edit: ah tatsächlich. ja dann stimmt das soweit, vorausgesetzt die formel für P_elektrisch stimmt. die habe ich nicht mehr im kopf.
das nächste mal solltest du das aber mathematisch korrekt aufschreiben. gibt nix schlimmeres als die SI einheiten vernachlässigen und min^-1 ist keine SI einheit!!! :grrr:
 
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Jo, stimmt. Eigentlich sollte aus Missachtung der SI-Einheiten die Todestrafe stehen. Vor allem weil er bei seiner 9,55 auch jegliche Einheit weggelassen hat.
 
Sooo ja ich hab die Todesstrafe verdient:fresse:die 9,55 ist ja schon die Umrechnungdie Formel habe ich einem Datenblatt entnommen, Schlupf gibts nicht der Motor ist pefekt :fresse:
Mir gehts eigentlich hauptsächlich um das Getriebe die Drehzahl * die Übersetzung kann ja nicht wirklich sein denke ich mir? Das Getriebe setzt die Drezhahl natürlich runter
Also hier mal die komplette Aufgabe:
DASM Motor in Dreieckschaltung an 400V/50Hz Netz
Motor: Pn=10kw
nn=2850 min^-1 (das steht so da hoch -1)
In= 22A
cos (fi) = 0,8
Getriebe: Übersetzungsverhältnis iG= 5
Wirkungsgrad= 0,6
a) Ermitteln sie das Bemessungsmoment Mn
B) Ermitteln sie die zugeführte elektrische Leisung mit der die Maschine versorgt werden muss
c) Welchen Wirkungsgrad hat die Maschine
d) Ermitteln sie das Drehmoment2 sowie die Drezahl2 an der Welle zwischen Getriebe und Last
e) Bestimmen sie den Gesamtwirkungsgrad des Motor_Getriebe Satzes

Meine Lösungen:
a) 51Nm
b)Pel =15,22Kw
c)0,65 wirkungsgrad
d)Mn2=99,5Nm
e) 0,39 wirkungrad

meine Frage von oben bezieht sich auf die d)

und Danke ;)
 
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Schlupf hat nichts mit Motor gut oder schlecht zu tun. Ohne Schlupf hilft dir ein Asynchronmotor zB. nichts.
 
ich würde a) anders rechnen. mit µ = wirkungsgrad
M= µ * P*iG / omega = 0,6*10 000*5/ (2*Pi()*(2850/60))= 100.5 Nm

kann aber sein, dass ich die aufgabenstellung falsch verstanden habe. bemessungsmoment ist aber Mn denk ich mal? du denkst schon ein paar schritte zu weit
 
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@HerrHannes hast natürlich recht.......hab grad ziemlich viele Aufgaben im Kopf da bald Prüfung ;)
Mn ist Bemessungsmoment das ist richtig bei a) OHNE Getriebe
@astra
Dein Ansatz is ja mit dem Getriebe?
unsere Ergebnise liegen ja ein wenig auseinander bei d) würde es wiederrum passen.
 
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ah ok dann verstehe ich die aufgabe wohl falsch. dann sind 100,5Nm aber die lösung für d)
du hast es dir bloß schwieriger gemacht als nötig ;)
und wegen deinen 9,55 bekommste auch nen fehler rein :p

9,55 kommt von 2*Pi()*n in minuten.
also 60/(2*Pi())= 9,549296586... daher kommt der unterschied zwischen unseren ergebnissen zustande. du rechnest ja praktisch gerundet ;)
 
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ich habe 99,5 raus...? Das mit den 9,55 verstehe ich aber nicht ganz wenn ich ehrlich bin....Das Datenblatt stammt von der Firma Rockwell........die 9,55 sind ja der Umrechnungsfaktor? Das ist doch das gleiche als wenn ich mit den 60s weiterrechne?


Hier zum nachlesen...Anhang anzeigen 192198
 
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wenn wir schonmal dabei sind:
ich habe ein problem mit dem wärmekanal. und zwar habe ich ein rohr, in dem fließt flüssigkeit mit der temperatur T1. um dieses rohr ist ein weiteres rohr, da fließt die flüssigkeit mit T2. die wandtemperatur von rohr 2 ist dabei T3.
interessieren tut mich der konzetrische spalt. also die flüssigkeit mit T2.
T1<T2<T3
bedeutet also, dass das wasser von der äußeren rohrwand erhitzt wird, von der unteren gekühlt.
lösen wollte ich das mit dem finite-volumen verfahren bzw stromaufansatz.
ich habe nur das problem, dass selbst dem VDI-wärmeatlas das so nicht bekannt ist. er kennt entweder isolierte außenwand und wärmere/ kältere innenwand oder andersrum. wärmeleitung an beiden gibts da nix dazu.

nun meine frage: einfach die Nußeltzahlen für außen und innenring rechnen und dann als normale wärmezufuhr betrachten?
auch ist problematisch, dass das außenrohr sich mit 1000-14000rpm drehen soll. ich habe versucht dies als impulserhaltung in die Nußeltazhl reinzubekommen, aber je nach korrekturfaktor weichen die ergebnisse stark ab.
hat da jemand nen denkanstoß an mich, wie ich das lösen kann? interessieren tut mich die temperatur am austritt des rohres. als verifizierung hab ich sogar nen prüfstand hier, nur wollte ich das auch mal rechnerisch lösen um mit nur einem prüfstand auszukommen.
 
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Hey, ich habe hier eien Aufgabe mit Lösung.. kann mir einer sagen wieso die bei der Lösung die 50m nal 2 gerechnet haben ? oder ist das ein Fehler ?
 
Das Kabel hat eine Hin- und Rückleitung ;)
 
dusius_haw7usg.jpg


Wie kann das irrelevant sein?
 
jain, eventuell musst du dabei mit dem betrag rechnen um ein sinnvolles ergebnis zu bekommen
 
Das ist eine einfache Reihenschaltung von Widerständen. In welcher Reihenfolge die sind, ist völlig egal.
 
Über einen Spannungsteiler mit komplexen Impedanzen.
Dann kann du das so passend umbasteln.
 
Hallo zusammen,
ich habe morgen mündliche Prüfung in Wirtschaft und bin gerade über zwei Formeln aus dem VWL Teil gestoßen die ich so nicht ganz verstehe.
Die erste befasst sich mit dem Geldwert. Diese verstehe ich noch und sie lautet: Geldwert = altes Preisniveau *100 / neues Preisniveau . Ist ja logisch, wenn der gleiche Warenkorb auf einmal mehr kostet, hat das Geld an Wert verloren.

Die zweite Formel verstehe ich jedoch nicht. Diese lautet: Kaufkraft = 100% - Geldwert. Was soll diese Formel jetzt aussagen? Wenn z.B. anhand der ersten Gleichung rauskommt, dass der Geldwert 95% des Vorjahres beträgt, dann würde bei dieser Gleichung 5% rauskommen. Was soll dieser Wert ausdrücken? Irritierend ist auch, dass ich diese Formel noch nirgendwo anders in dieser Form gesehen habe.

Wäre nett wenn mir irgendjemand das erklären könnte ;)
 
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