Der Hausaufgaben Thread

Danke dass ihr euch so viel Mühe gebt :hail:
Hab ich nun verstanden. Hatte vorher schon versucht es irgendwie mit der Quotientenregel hinzubekommen aber das hat überhaupt nicht geklappt.
Also echt, großes Dankeschön!
 
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Danke dass ihr euch so viel Mühe gebt :hail:
Hab ich nun verstanden. Hatte vorher schon versucht es irgendwie mit der Quotientenregel hinzubekommen aber das hat überhaupt nicht geklappt.
Also echt, großes Dankeschön!

Dann solltest du es aber noch einmal üben, gerade solche Sachen mit mehreren Möglichkeiten eignen sich da ja recht gut :)
 
ist doch alles overkill

x^2 kann jeder differenzieren und x^-2 geht genau analog. man muss sich nur trauen :d

hoppla, grad die größte antwort mit dem bild hab ich übersehen :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man solche elementare Operationen nicht beherrscht, sollte man diese dennoch üben (insb. wenn es dann mal komplizierter wird).
 
In einer Klasse sind 25% der SchülerInnen leichter als 40kg und 35% schwerer als 70kg. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein aus dieser Gesamtheit stammendes, zufällig ausgelostes Kind ein Gewicht von...
unter 40kg,
mindestens 40kg,
zwischen 40kg und 70kg aufweist.

So, ist aus einer Statistik UE. Jetzt sagt mir mal ob das ein Scherz ist oder ob ich am Schlauch stehe?

Letztendlich musst du nur noch den Prozentsatz für 40kg< x <70kg ausrechnen, der Rest steht schon da.
 
semester??? was und wo studierst du denn?

ich habe eine freundin die informationskrempel an einer fh studiert. ich hab deren mathekram gesehen. das ist echt eine frechheit. GENAU das selbe erkläre ich meinen REALSCHÜLERN in der nachhilfe. ganz genau exakt den selben stoff. furchtbar :d
 
Haha fl0,
genau das hab ich auch gedacht.
Vom Kontext her ist Gravitation als Funktion g(L,T) - wahrscheinlich Zeit stoppen und Länge messen beim Pendelversuch ?!? - zwar etwas über Realschulniveau, aber die partiellen Ableitung sind ja echt "Kindergarten" :rolleyes:
 
Nur, dass fl0 gar nicht meine Aufgabe meint.

 
Mööööp....
....sorry, bin auf einem Auge blöd :fresse2:

Okay, die Prozentrechnung war wirklich nur easy, aber Deine Aufgabe war jetzt auch nicht gerade die schwerste :d
 
Extra für ihn wird aber die Gravitationskraft nicht neu erfunden, nur dass die Aufgabe nicht zu leicht wird :p
 
Na gut herrhannes!
....und wenn die Newtonsche Gravitation nicht reicht kann man ja noch auf Einstein upgraden.

Ich kann mich an mein Physikpraktikum erinnern, da gab es auch für g(L,T) zig zusätzliche Korrekturterme für Luftwiderstand, Winkelkorrektur, Auftrieb.... zu berechnen - so gesehen ist das oben genannte schon eine recht einfache Form ;-)
 
Die einfache Formel oben geht ja vom idealisierten mathematischen Pendel aus.
Aber Faden und Kugel haben Luftwiderstand beim Pendeln, es gibt Reibung, also eine Dämpfung der Schwingung, das Pendel kommt irgendwann zum Stillstand, was das ideale Pendel nicht tun würde.
Im Medium Luft gibt es Auftrieb, genau wie im Wasser, aber der Effekt ist deutlich geringer, da er von der Dichte des Mediums abhängt.
 
Mööööp....
....sorry, bin auf einem Auge blöd :fresse2:

Okay, die Prozentrechnung war wirklich nur easy, aber Deine Aufgabe war jetzt auch nicht gerade die schwerste :d

Ich bin ja auch noch Ersti, kein M.Eng :fresse:
Hab heute mit Kumpels in der Bib gelernt und die waren froh dass ich denen das erklären konnte.
Also nochmal indirekten Dank an euch :d ;)
 
das sollte nicht abwertend klingen. als ich nach dem abitur auf die fh gegangen bin, kam mir der mathekrempel auch ungleich schwerer vor. aber wir haben im grunde nur kluge wörter gelernt,völlig ohne hintergrund. war ein rundumschlag in sämtliche mathematischen teilgebiete und aus jedem ein paar formeln oder so. zusammenhang oder möglichkeit zum tiefergehenden verständnis gabs wirklich nicht. am schluß wars sowieso so, dass es in der klausur hiess: hier ist die formel für die koeffizenten der fourier trafo, setzen sie bitte für a=1 und b=2 ein und berechnen sie kram den sie nicht im geringsten verstanden haben (nicht verstehen konnten), hauptsache sie können danach sagen sie kennen sich mit der fourier transformation aus.
bin dann aus anderen, lächerlichen gründen geflogen und war froh damit. ab an die uni und dort erstmal 2 monate lang axiome hacken bis man sich traut 1+1=2 hinzuschreiben. mir hats an der uni deutlich besser gefallen. sachen von grund auf lernen und langsam da ankommen, wo die fh einem das fertige ergebnis hinklatscht, mit der bitte eine formel zu benutzen deren sinn man nicht versteht. und was ich vor jahren von nem kumpel an der fh schon gesehen habe und erst letzte woche von einer freundin ist echt hart. die aufgaben sind wirklich knallhart auf realschulniveau. ich verallgemeinere das nicht, aber mich wurmts wirklich dass allein das was ich mitbekommen habe, leuten ermöglicht einen abschluß zu bekommen hinter dem einfach absolut nichts steckt. niemals im leben werde ich (hoffentlich :d :d) in der realität an einer stelle ankommen, wo ich mir denke: so, jetzt berechnen wir erstmal den cosinus von dieser matrix, und dann schauen wir mal weiter. mir ist klar, dass ich quasi nix was ich an der uni gelernt habe jemals brauchen werde. aber hinter meinem diplom steht immerhin noch die erwartungshaltung, dass ich in der lage bin mich in sachen reinzufuchsen und auch komplizierte sachverhalte zu verstehen (so ganz simpel sind matrixfunktionen nämlich nicht. ich habe damals einmal auf matroids matheplanet nach der zerlegung einer matrix gefragt, weil ichs in der üaufgabe nicht hinbekommen habe und dort haben sie mir gesagt, dass man diese matrix nicht zerlegen kann. was falsch war. und das auf matroids matheplanet! das ist schon ne hausnummer, wer das forum kennt, versteht was ich meine). die freundin von mir wird den bachelor bekommen und kann dann die mitternachtsformel benutzen. natürlich nur im reelen, komplexe lösungen tauchen dann erst im master auf :d

mir ist klar, dass mit dem "schnellen" bachelor auch die stoffinhalte angepasst werden mussten, aber ich finds teilweise einfach nur lächerlich. ein kumpel von mir hat an der fh angefangen und ist für den master auf die uni gegangen, den hats ganz krass aufs maul gelegt. anfangs halt, er hat sich dann schon noch zurecht gefunden. er musste aber quasi das halbe vordiplom an der uni nachholen :d

genug davon jetzt :d und sorry, ich will wirklich niemand an den karren fahren. ich dachte mir nur: wtf?? als ich "semester" gehört habe, bei einer aufgabe die man durch murmeln abzählen und der division lösen kann. sk1ll hat ja selber gesagt, dass die aufgabe wohl ein scherz sein soll
 
Ich hoffe, dass am Montag in der Klausur auch nur "Formel einsetzen" drankommt.
Ich hab mir ein paar Altklausuren angesehen und eigentlich kann das nur ein Scherz sein.
Bei manchen wäre ich ohne Punkt durchgefallen, andere hätte ich mit 1,0 bestanden :rolleyes:
Sollte nicht jede Klausur ungefähr gleich anspruchsvoll sein?
Wird wohl auf "no risk, no fun" hinauslaufen, weils einfach ein paar Dinge gibt die ich absolut nicht verstehe und die im Skript auch nicht vernünftig erklärt werden (immer nur mit Aufgabenstellung und Endergebnis, ohne Rechenweg...).
 
poste doch mal was du nicht verstehst, vielleicht können wir helfen.

mit dem klausurlevel ist das so eine sache, eigentlich sollte der anspruch schon immer ungefähr gleich sein. ist aber schwierig zu erreichen, ich kenne das problem
 
Tja, es sollte halbwegs gleich schwer/leicht sein, aber das klappt halt nie so 100&ig.
Ist auch immer davon abhängig, ob man bestimmte Sachen besser kann als andere. Und vom Inhalt / Aufbau der Vorlesung.
Wenn dann im Laufe der Jahre, z.B. von unterschiedlichen Dozenten im selben Fachbereich, die Schwerpunkte anders gesetzt werden, dann hat man schnell den Eindruck, dass es schwerere und leichtere Klausuren gibt.
 
Ich kann das nicht mal vernünftig beschreiben was ich nicht verstanden hab...
Es hat was mit Regression zu tun, und zwar kann man mit dem Taschenrechner ja den y-Achsenabschnitt und die Steigung einer Ausgleichsgerade bestimmen.
Das krieg ich soweit hin, wenn es denn ne lineare Funktion ist.
Aber wir haben auch Funktionen die irgendwie logarithmisch (oder so :confused:) sind, und die dann irgendwie zu ner Gerade transformiert werden müssen.
Und da hab ich keine Ahnung wie das geht.
 
naja, man kann durch alle möglichen datenpunkte eine ausgleichsgerade legen. ob das sinnvoll ist, ist eine andere frage. falls es einen (kleinen) bereich gibt der interessiert, dann ergibt die methode schon sinn. wenn man global eine funktion die nichtlinear ist, durch eine ausgleichsgerade annähern will, ist klar dass das ergebniss irgendwann unsinnig wird, oder?
aber man muss nicht zwingend eine ausgleichsgerade nehmen. das prinzip bleibt das selbe, man braucht aber eventuell vorkenntnisse. lies dir zb. den absatz Methode der kleinsten Quadrate durch. lies dir den ganzen artikel durch, nur wegen dem verständniss.
eventuell macht ihr auch eine art koordinatentransformation, es gibt zum beispiel die möglichkeit eine exponentielle funktion wie eine gerade darzustellen. dabei wird einfach eine achse im koordinatensystem logarithmisch skaliert, nicht linear wie man es gewöhnt ist. auch durch sowas kann man eine ausgleichsgerade durchlegen. oder man spart sich die transformation und legt eben eine exponentialfunktion durch die datenpunkte :) kann man machen wie man möchte.

ich weiss leider dein genaues problem nicht, du müsstest schon etwas genauer schreiben worums dir geht. der krempel ist furchtbar lange her bei mir, aber wenn dus mir genauer beschreibst und es bei mir klingelt, helf ich dir natürlich gerne
 
Danke für den Link, lese ich mir morgen durch.
Dass eine Achse logarithmisch skaliert wird hatten wir auch schon.
Wann genau macht man das, was für eine Funktion muss da vorliegen oder woran sehe ich das denn?
 
Kurzfassung vom Tablet:
Wenn Du den Log. berechnest, dann wird der Exponent runtergezogen.
f(x)=c*x^a wird zu ln (f(x))=a*ln(x) + ln(c) [mit Konstanten a und c]

Aus y=3*x^4 wird z.B. ln y=ln 3 + 4 ln x
und aus Deiner exponentiellen Funktion mit steilem Anstieg ist in der ln-Darstellung eine simple Gerade mit Steigung 4 geworden. Dann kannst Du die normale Geradenanpassung machen und die erhaltenen Werte wieder zurück transformieren.

Cheers Kuzorra

---- Mit der App vom MemoPad gesendet! ----
 
Okay, und was genau mache ich dann mit der Gerade "ln y = ln 3 + 4 ln x", wenn ich den y-Achsenabschnitt und die Steigung bestimmen soll, bzw. sie in ein Koordinatensystem zeichnen soll? Ist 4 dann schon die Steigung und ln 3 der y-Achsenabschnitt, sodass ich gar keine Regressionsrechnung mit dem Taschenrechner mehr machen muss?

Und wieso eigentlich ln und nicht log?
 
Es gibt logischerweise Logarithmen zu verschiedenen Basen. Häufig ist log zur Basis 10 und ln eben zu Basis e.

Edit: Abgesehen davon kannst du deine Gleichung reicht einfach e^x nehmen und damit den ln eliminieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du grüne Neune. Ich muss morgen irgendwie über die 50% kommen...
 
Ist eigentlich simpel, aber ein bißchen Zeit zum Einüben braucht man schon.
....mach Dich nicht nur verrückt, wenn das nie vernünftig bei Euch dran kam.
 
Also zumindest meine Kommilitonen mit denen ich was zu tun hab sind genauso ratlos.
Da bin ich mal gespannt.
 
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