Der Hausaufgaben Thread

Kann mir da wer nen einfachen Lösungsweg geben? :fresse:
Ich hab so viel hin und her gerechnet. Alles doof. Gibts da ne einfache Formel oder sowas?

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Kann mir da wer nen einfachen Lösungsweg geben? :fresse:
Ich hab so viel hin und her gerechnet. Alles doof. Gibts da ne einfache Formel oder sowas?
Einfach zwei Gleichungen aufstellen, ineinander einsetzen und fertig.

Edit: Tipp: Wie ist eine Leistung definiert? Damit weißt du schon, wie sie in Verbindung mit der Zeit zu bringen ist.
Außerdem haben die so schön kopfrechenkompatible Zahlen verwendet, dass man eh ablesen kann, was zusammengehört :fresse:
 
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Proportionalitäten per Nachdenken aufstellen, Formel bilden und einsetzen.
V~T*P -> V/(T*P)=konstant
V1/(T1*P1)=konstant=V2/(T2/P2)
90m³/(20min*3kW)=135m³/(15min*x)
Nach x umstellen.

Alternativ per Dreisatz lösen, das hab ich aber seit ca. 10 Jahren nicht mehr gemacht :fresse:
 
Die beiden Aufgabenteile haben nicht viel miteinander zu tun. Auch wenn ich die Aufgabenstellung bei der b) ein bisschen ungenau finde. Die oben genannte Rotationsmatrix A_a={{cos a, sin a},{-sin a, cos a}} macht folgendes. Wenn du einen Vektor x in IR^2 hast dann ist x' = A_a * x ein um den Winkel a rotierter Vektor. Zum Ausprobieren kannst du mal a=pi/2 (90°) einsetzen. Ok, wie du vermutlich weißt, ist IR^2 isomorph zu den komplexen Zahlen IC (also im Prinzip das Gleiche), denn die Abbildung f:IR^2-->IC mit f(x,y)=x+iy ist linear und bijektiv. Warum erwähne ich jetzt diesen Zusammenhang? Damit kannst du dir leicht die Matrix A_a herleiten, denn eine Multiplikation im Komplexen ist eine Drehstreckung. Also um eine komplexe Zahl z=x+iy um den Winkel a zu rotieren, rechnen wir (cos a + i sin a)*(x+iy). Daraus ergibt sich obige Form. Und dieser Zusammenhang mit den komplexen Zahlen ist der Einzige zu (a).

Was ist nun ein Eigenvektor/-wert anschaulich? Eigenvektoren v!=0 sind Vektoren, sodass A_a * v = my * v, wobei my der Eigenwert ein Streckungsfaktor ist. Das heißt, wenn ich diesen Vektor um den Winkel a rotiere, kriege ich den gleichen Vektor mit einem Streckungsfaktor my wieder raus.
 
Ich musste es mir zwar mehrmals durchlesen, aber ansatzweise verstanden habe ich es glaub ich ;)
So wirklich auf die Sprünge gebracht, hat mich eigentlich nur dein erster Satz :fresse:
Ich muss also nur die Eigenwerte/-vektoren der Drehmatrix A={{cos a, sin a},{-sin a, cos a}} bestimmen?
 
Ja, das sollte egtl ausreichen. Wie gesagt, die Aufgabenstellung ist etwas ungenau.
 
Wie bestimmt man den Konvergenzbereich dieser Potenzreihe?

Ich hätte erst den Zähler in ((-4n)^n)*(x^n) geteilt und damit den Koeffizienten bestimmt. ((-4n)^n)/(2n^3) wäre das dann.
WolframAlpha sagt mir aber, dass ich (-4nx)^n so nicht trennen kann. Wieso nicht?
 
Wieso solltest du nicht und was genau sagt Wolfram?

Ich würde das x^n auch rausziehen und dann Kriterium deiner Wahl draufprügeln - Wurzel passt glaub ich am besten wenn ich mal so halbscharf draufgucke.
 
Das sagt WolframAlpha :fresse:

Habe ich im Nachhinein aber trotzdem gemacht, weil gegen das System!
 
Keine Ahnung, was wolfram da produziert, bzw. was dieses TrueQ ist. Das Rausziehen geht. Wenn man sich gar nicht sicher ist kurz mit vollständiger Induktion drüber laufen und sehen, dass es geht :fresse: Wäre aber ziemlicher Overkill.
 
Für Mathematica (wolframalpha) ist a priori nicht klar, aus welchen Mengen x und n stammen. Gerade im Komplexen gibt es da schnell Schwierigkeiten und ich bin mir relativ sicher, dass das hier der Fall ist.
 
Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch.

Behauptung: Ein Windpark leistet 400MW, das sind 1,6 Milliarden kWh Arbeit pro Jahr. (also 1,6 Millionen MWh)

Pro Stunde verrichtet der Park also 400MWh Arbeit, am Tag 400*24 MWh und im Jahr 400*24*365 MWh.

Das sind aber 3504000 MWh und nicht 1,6 Millionen MWh. Wo ist der Fehler??

EDIT: Hat sich erledigt, der Windpark ist ja nicht 24/7 in Betrieb.
 
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Hast Du Die ja schon selbst erklärt, hier noch ein kleiner Link dazu
Volllaststunde
 
Kurze Frage zur Investitionsrechnung mittels Barwertmethode.
Man rechnet ja Einnahme minus Ausgabe * Abzinsfaktor.

Rechnet man im Jahr Null mit einer Einnahme oder nur mit einer Ausgabe?
 
Ich habe diese Fourier-Reihe



und soll durch gliedweise Integration zeigen, dass folgendes gilt



Gliedweise Integration der Fourier-Reihe bringt



und umformen



Wie komme ich auf den Nenner (2n-1)^3?
 
Hmm, hab ich so spontan nicht auf dem Schirm, aber ist das Integral von pi²/3 nicht x*pi²/3 ?
 
Sorry, vergessen zu erwähnen. Man soll die Reihe von 0 nach pi/2 integrieren ;)
 
Hi, ich habe folgende Aufgabe und weiß leider nicht wirklich was ich tun soll:
Anhang anzeigen 281720

Ich habe es in Wireshark importiert und würde gerne mit dem analysieren beginnen. Wie kann ich denn überprüfen ob die enthaltenen Prüfsummen korrekt sind? :S

g
 
Moin zusammen,

habe eine Importfunktion für ein Programm gebaut, dass Excel Files (CSV) verarbeitet. Nun habe ich das Problem, dass Excel beim Speichern die erste Spalte löscht, wenn diese Leer ist. Gibt es eine Möglichkeit das zu verhindern? Da beim löschen mein ganzes Mapping verrutscht und der Import natürlich falsch ist.

VG & danke schon mal
 
Hmmm, keine Ahnung was Du treibst und wie, aber kannst Du nicht einfach irgendwas fix eintragen, die Struktur so speichern, Eintrag wieder löschen und wieder speichern?
Oder löscht der dann trotzdem die erste Spalte beim zweiten Speichern?

- - - Updated - - -

Achso, falls meine erste Idee falschrum gedacht war:

Beim Import irgendeinen Wert für die erste Spalte mitgeben und den hinterher wieder rauslöschen
 
So langsam frag ich mich wer hier eigentlich studiert. Du oder wir? :banana:
 
Ich versteh die Funktion, aber ich check schon Teil a) nicht, wie soll den die Höhenlinie von einer Funktion aussehen, die 0 oder 1 ist?
----> ein halber Ring von Höhe 1, aber Punkt (0,0) hat Höhe 0. ****

b) der Trick kann eigentlich nur sein, dass der Limes für n zuerst gebildet wird und dann f ausgewertet wird, dann ist f(0,0) kein Problem.

Der Halbkreis ist ja im Prinzip f(x)=(1-(x-1)^2)^0.5 ----> x=0 ist okay
also ist f'= -2*(x-1)*0,5*(1-(x-1)^2)^-0.5 ----> nicht definiert für x=0

Der Übergang
K\{(0,0)} ----> K
ist also das Problem, da der nicht stetig ist. **** D.h. der halbe Ring springt unendlich steilvon Höhe 0 bei Punkt (0,0) auf Höhe 1 für (x>0,y>0). Sprung = unstetig !

(Ist das nicht für x ----> 1 das gleiche Problem?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee ist folgende:
Wenn du eine Nullfolge (x_k,y_k)_k , wobei fur alle n in IN der Punkt (x_n,y_n) auf einer Ursprungsgeraden liegt, dann liegen fast alle Punkte (x_n,y_n) in (IR^2 \ K) U {0} (vermutlich beweisbedürftig). Das heißt wiederum, dass für fast alle (x_n,y_n) per Definition f(x_n,y_n)=0 gilt. Andererseits gibt es nun aber endlich viele (x_m,y_m) mit f(x_m,y_m)=1. Für den Grenzwert sind aber endlich viele Ausnahmen egal. Das heißt also lim f(x_k,y_k)=0.
 
Klingt gut, wenn Du das mit den endlich vielen Ausnahmen beweisen kannst.

---- Grüße, Kuzorra ---- vom I9195 gesendet ----
 
Naja, das ist auch nur eine kleine Rechenübung. Man parametrisiere eine beliebige Ursprungsgerade G und berechnet dann die Schnittpunkt(e) mit K\{0}. Anschließend muss man noch argumentieren, dass ein Schnittpunkt von der Nullfolge (x_n,y_n)_n nur endlich oft angenommen werden kann. Das sollte aber klar sein, da wir sonst einen weiteren Häufungspunkt der Folge hätten..
 
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