Der Hausaufgaben Thread

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@ Autokiller, dass hat sie bisher geschafft, ab hier kommt sie nicht wirklich weiter.

import static Prog1Tools.IOTools.*;
public class Vektor1 {

private float x, y, z;

Vektor1(float px, float py, float pz) {
x = px;
y = py;
z = pz;
}

void eingabe() {
System.out.println(" An dieser Stelle können Sie Ihre Vektoren eingeben:");

x=readFloat("Bitte x eingeben ");
y=readFloat("Bitte y eingeben ");
z=readFloat("Bitte z eingeben ");
}
void ausgabe() {
System.out.println("("+ x + ","+ y +","+ z +")");
}

void add(Vektor1 v1, Vektor1 v2) {
x = v1.x + v2.x;
y = v1.y + v2.y;
z = v1.z + v2.z;
}

void sub(Vektor1 v1, Vektor1 v2) {
x = v1.x - v2.x;
y = v1.y - v2.y;
z = v1.z - v2.z;
}

float skalar(Vektor1 v1, Vektor1 v2) {
return v1.x * v2.x + v1.y * v2.y + v1.z * v2.z;
}

float betrag() {
return ((float) Math.sqrt(x * x + y * y + z * z));
}
}


Und die main

public class Vektor1test {

public static void main(String[] args) {
Vektor1 w1, w2, w3;
w1 = new Vektor1(0, 0, 0);
w2 = new Vektor1(0, 0, 0);
w3 = new Vektor1(0, 0, 0);

System.out.println( "ADDITION VON VEKTOREN!");
w1.eingabe();
w2.eingabe();
System.out.println( "Ergebnis der Addition = "); w3.add(w1, w2);
w3.ausgabe();
System.out.println( "SUBTRAKTION VON VEKTOREN!");
System.out.println( "Ergebnis der Subtraktion = "); w3.sub(w1, w2);
w3.ausgabe();

System.out.println(" Skalarprodukt = " + w1.skalar(w1, w2));
System.out.println(" Betrag von w1 = " + w1.betrag());
}
}

Array fehlt noch, für die Abfrage der Dimension

@ pes-forever, hattest du selber mal diese Aufgabe vor dir? Falls ja, kannst du uns helfen?
 
Und was genau funktioniert jetzt nicht?

Abgesehen davon würde ich der Klasse einen Int dim verpassen, indem die Dimension gespeichert wird und dann die Elemente des Vektors in eine Liste entsprechender Länge packen. Im Moment hängt sie ja statisch bei 3 Dimensionen rum, obwohl es bis zu 6 werden können. Und dann halt auch alle Funktionen entsprechen dynamisch implementieren (hier bieten sich Schleifen an, die immer von 0 bis dim-1 laufen).

Ob der Code von der Syntax her genau stimmt kann ich nicht beurteilen, da ich kein Java kann.
 
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Leute ich brauche mal schnell Hilfe:
Ich soll eine Taylorreihe der Funktion 02413281.png an der Stelle 2+x in Potenzen von x bis zum dritten Grad aufstellen.
Die Lösung lautet 02413693.png
Auf diese Lösung komme ich, wenn ich in die allg. Taylorgleichung 02413694.png
für a=2 setze und in der Klammer (x-a)^n für x=2+x einsetze. Meine Frage ist jetzt, warum ich a=2 und nicht a=2+x setze und in der Klammer dann auf einmal für x=2+x einsetze???
 

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jo,

ich muss ne PP über "alternative energien" halten. 12 minuten. nicht mehr und nicht weniger.

mit wind,luft und sonnenenergie bin ich richtig oder?
 
Klingt einfach, da hab ich auch noch einiges auf dem Rechner.

Was musst du denn genau erzählen?
 
Erst mal ist Energie die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten, insofern gibt es gar keine Alternative.
Außerdem würde ich als Physiker eher auf Karma, Aura, Homöopathie und Kristalle setzen - zumindest als Teaser fürs Intro - kommt aber aufs Publikum an.
 
Kann mir jemand mal die Lösung dieses LGS nennen?
Ich weiß, das ist eigentlich einfachster Schulstoff, aber ich konnte es noch nie und werde es wohl auch nie können :fresse:
6627cc15c2938c60d9ae20723abfe26e.jpg


Wäre nett wenn mir jemand sagt wie man da anfängt.
Wenn ich sowas lösen will hab ich meistens nur ein ganzes Blatt voll mit Zeilen und am Ende kommt doch nichts sinnvolles dabei heraus :fresse:
 
Das Ding ist unterbestimmt, du hast nur 2 Gleichungen für 3 Unbekannte.

Aus der 1. Zeile kannst du y(x) bekommen und wenn du das in die 2. einsetzt auch z(x). Dann kannst du einen Parameter einführen oder ähnliche Spielereien, aber so und sofort bekommst du kein klares x=, y=, z=.
 
Geht dabei um die Schnittgerade von zwei Ebenen, der Papula sagt, ich darf eine Unbekannte frei wähle, z.B. =0 setzen...
Aber so oder so weiß ich gar nicht wie man ein LGS löst, dieses Gauß-Verfahren hab ich mir schon zehn Mal angesehen, aber ich checks einfach nicht :fresse:
 
der übliche gauss algorithmus bricht hier nach dem ersten schritt ab, so toll ist die aufgabe nicht dass man ihn hier großartig anwenden müsste :d
aber der papula hat recht, bei einem unterbestimmten gleichungssystem kann man variablen frei wählen. du kannst zum beispiel z=a setzen, dann hast du zwei gleichungen mit zwei variablen.
x - y = -3
und
2x +3y +a = 16
jetzt kannst du zum beispiel die erste gleichung nach x auflösen, das bringt x = y -3
und nachdem du jetzt weisst wie x von y abhängt (es ist um 3 kleiner :d), kannst du das in die zweite gleichung einsetzen um y zu bestimmen.
2(y-3) + 3y + a = 16.
y = (22 -a)/5 kommt dann da raus. das ist okay, dieses lgs hat unendlich viele lösungen, deswegen wirst du den parameter nichtmehr wegbekommen. jetzt wo du y kennst, kannst du das wiederum in die erste gleichung einsetzen um y dort zu eliminieren und herauszubekommen, dass x = 7/5 -a/5 ist.
deine lösung hat also die aus bequemlichkeit von mir transponiert dargestellte form (7/5 22/5 0)^T + a*(-1/5 -1/5 1)^T
übrigens macht der gaussalgorithmus nichts anderes, auf dreiecksgestalt bringen bedeutet einfach nur herauszufinden was für die letzte variable gilt. dann setzt man das eins drüber ein und eliminiert somit eine variable und kann die näcshte zeile auflösen und so weiter und so fort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennt jemand en paar gute links wo man sich mit java einlesen kann. tutorials usw...

brauch es, da ich in einer FISI Klasse bin. wir sind derzeit bei methoden. ich brauch quasi alles bis dahin :d

dass man viel findet wenn ich google anwerf ist klar, ich brauch jedoch was für anfänger und leicht verständlich :)
 
Java und Kara

damit haben wir damals in der hochschule angefangen java zu lernen. schaus dir vielleicht mal an, gerade wenns um methoden geht kann man bisschen damit rumspielen. was vor methoden kommen soll weiss ich garnicht, datentypen und schleifen? wir haben damals monate mit dem dreck vergeudet, sowas hätte der prof höchstens 4 wochen durchziehen können. kein schimmer von objektorientierung, vererbung, algorithmen und datenstrukturen etc. nach einem semester programmieren auf "hochschulniveau" -.- aber hey, ich kann den käfer steuern, wird sicherlich hilfreich in der klausur :d
 
ich hab eher das problem, dass ich aus einem text nicht schlau werde wie und wo ich anfange. ich habe mir jetzt mal youtube tuts angeschaut :

https://www.youtube.com/watch?v=TcUq3CNdcYQ

da kapier ich quasi alles und kann ihm ohne größeren Probleme folgen, das nachschreiben und nachvollziehen. wenn cih dann aber ne aufgabe habe blick ich gar nichts. es hat irgendwie noch nicht klick gemacht :d

ich brauchs für die berufschule 2. Lehrjahr FISI. wir sind bei methoden und objektorientierung. aber ganz am anfang.

edit : so gerade wieder das Problem

ich hab mir vorhin z.b. die sachen mit IF ELSE angeschaut. habs nachgebaut -> habs verstanden -> mega einfach :d

Problem jetzt : ich wüsste wenn mir jemand die simpelste aufgabe mit if else geben würde nicht, wie man loslegt. quasi der anfang des if else befehls fehlt mir teileweise komplett im kopp. ich kann mir einfach bestimmte dinge einfach nicht merken. selbst wenn ich es mir stundenlange anschaue.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja gut, das ist dann kein java problem. wenn du dir sachen nicht merken kannst, spielt es keine rolle ob du eine bedingte anweisung in einer programmiersprache hinschreiben willst, oder das abc. ich würd mal sagen, übung macht den meister. du musst an den punkt kommen wo du alltägliche programmierkonstrukte hinschreiben kannst, danach kommt das eigentlich zu lernende, nämlich wann man was sinnvollerweise benutzt. bis auf die situation in der prüfung ist das im grunde nicht so wild. schliesslich kannst du jederzeit im internet nachschauen, wie das was du vorhast, syntaktisch korrekt hingeschrieben wird. und irgendwann wirst du das von alleine hinschreiben. anders wäre es viel schlimmer, wenn du niemals kapieren würdest wann du etwas bestimmtes benutzen musst. und übrigens, mir gehts ähnlich. bei der switch-anweisung muss ich auch immer erst nachschauen wie sie in der jeweiligen programmiersprache formuliert wird :d
 
Problem jetzt : ich wüsste wenn mir jemand die simpelste aufgabe mit if else geben würde nicht, wie man loslegt. quasi der anfang des if else befehls fehlt mir teileweise komplett im kopp. ich kann mir einfach bestimmte dinge einfach nicht merken. selbst wenn ich es mir stundenlange anschaue.
Bau dir ne Funktion, welche nach allgemeinem Standard rundet. ab .5 wird aufgerundet, unter.5 wird abgerundet.
Baue die Funktion so, dass du beliebige Floats eingeben kannst und immer auf den einer gerundet wird.
 
Hallo zusammen,

kaum ist Weihnachten vorbei geht es mit den Hausaufgaben wieder los.

Aber irgendwie weiß ich nicht wo mein Fehler ist:



Die Lösung ist ln 4

Aber wie komm ich da drauf?

Vielleicht kann mir jemand kurz auf die Sprünge helfen.

Grüße berni93

Gesendet von meinem D5803 mit der Hardwareluxx App
 
Substituiere y=e^x und löse die Gleichung wie eine quadratische Gleichung. Dann wieder rücksubstituieren.
 
Vielen Dank für deine Hilfe.

Wie meinst du das?
Ich habe versuchen e^x auszuklammern aber das ging ja nicht. Durch was soll ich das e^x ersetzen?

Vielen Dank
berni93

Gesendet von meinem D5803 mit der Hardwareluxx App
 
Setze e^x=y.
Dann hast du eine quadratische Gleichung in y, die löst du und bekommst y = 4 (zumindest wenn die Lösung ln4 sein soll).

Da y = e^x = 4 ist dann x = ln4
 
Achso okay... Habe ich so noch nie gemacht.

X1=4 und X2=-1

ln(4) geht und ln(-1) geht ja nicht deshalb nehme ich nur eine Lösung oder?

Weißt du, warum ich das nicht mit dem Ansatz von mir lösen kann?

Nochmal vielen dank für deine Hilfe.

Gesendet von meinem D5803 mit der Hardwareluxx App
 
dein ansatz sieht etwas nach satz vom nullprodukt aus. hier hast du aber kein nullprodukt, deswegen klappt das auch nicht. es gibt keinen satz vom vierprodukt :d ich weiss auch nicht wie du auf die vorletzte zeile kommst. du darfst zwar die gleichung durch e^x teilen, weil e^x niemals null werden kann, aber dann bleibt auf der rechten seite nicht einfach 4 übrig, sondern 4/(e^x). demnach kommst du auch nicht auf e^x = 7, sondern auf e^x = 4/(e^x) + 3, ergo bringt dir diese umformung nichts. durch die von moo vorgeschlagene substitution kommst du auf eine quadratische gleichung, dafür gibt es geschloßene formeln (mitternachtsformel). nur musst du dann eben noch rücksubstituieren, schliesslich willst du ja wissen für welche x'se die gleichung gilt und nicht für welche y's.


edit: nochmal zum verständniss, wenn du soetwas hast wie a*b = 0, dann gibt es nur drei möglichkeiten. a ist 0, b ist 0 oder a und b sind beide null. deswegen kann man in solchen situationen die faktoren getrennt anschauen und so lösungen "erraten". aber bei a*b = 4, bringt das nichts. es gibt unendlich viele möglichkeiten, a = 1 und b = 4, a = 3 und b = 4/3,...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr beiden...

Nochmals vielen Dank für die schnelle Hilfe.

Jetzt habe ich das ganze verstanden. Leider wurde uns das so nicht beigebracht. Im Mathebuch ist auch nichts dazu zu finden.
Dort ist nur der Satz von Nullprodukt und die Anwendung des Logarithmus enthalten.

Nochmals vielen Dank für den Tipp - das hat mich echt ein gutes Stück weiter gebracht.

Viele Grüße

EDIT:

Die quadratische Gleichung sieht bei mir so aus: x^2-3x-4
Die Lösungen sind -1 und 4. Daher beschränkt sich die Lösung auf ln(4) oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
Ich habe die Gleichung wie auf dem Bild zu sehen.
Alle Variablen bis auf h0 sind bekannt, darum möchte ich nach h0 umstellen.
Ich kriege das allerdings überhaupt nicht hin.
Kann mir jemand sagen, wie man das macht?
ad21b22ee0e277988282f7c6c3782ce2.jpg
 
Wurzel auf die eine Seite, den Rest auf die andere, dann quadrieren. Nun solange umstellen bis du die Mitternachtsformel auf h[SUB]0[/SUB] anwenden kannst (es ergibt sich eine quadratische Gleichung).
 
Wurzel = ^1/2
alles was nicht mit * oder / verknuepft ist kannste auseinanderrupfen.

t1 = 2 Vo/g + (2ho/g)^1/2 + ho/c + (Vo*t1)/c

dann quadrieren und weiter umherschieben.
 
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