berni93
Enthusiast
Haha okay gut zu wissen Vielen Dank!
Wo lernt man sowas?
Wo lernt man sowas?
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8. KlasseBöse Zungen behaupten in der neunten Klasse
Ich hab aber auch bis zum Studium gebraucht
Jop,
ich schreibe mir grad meine eigene Software dafür.
Polynomdivision und PQ Formel Algorithmen hab ich schon fertig. Weiter geht es dann mit Ableitungen und Extremstellen.
Die Polynomdivision wird erst aufgerufen, wenn es eine Funktion 3||4. Grades ist, das wird automatisch erkannt.wieso hast du dir doppelte arbeit gemacht? hast du erst die polynomdivision programmiert und danach gedacht: ich betrachte jetzt den spezielfall dass das polynom grad 2 hat? oder hast du mit pq angefangen und dann gedacht: ich werfe das programm für den spezielfall weg und löse allgemein?
a) Nicht erlaubt in Klausuren auf einer FOSAlso ein ordentlicher Taschenrechner (GTR) kann das OHNE das man da selbst was programmieren muss.
[...]
a) Nicht erlaubt in Klausuren auf einer FOS
b) Rechnungen wollen die Lehrer trotzdem sehen
c) Kostet einiges
d) Die geläufigen Casio Rechner sind für uns besser geeignet
Außerdem bin ich angehender Anwendungsentwickler und es ist ne nette Übung.
Ahh stimmt, die GTRs werden wieder abgeschafft, auch wenn ich das für Schwachsinn halte.
Glaub ich dir, aber von Bibliotheken benutzen kannst du dich nicht so gut in die Aufgabe rein denken.solche programmierambitionen hatte ich auch einmal, ist aber alles im sand verlaufen. gibt eh genug bibliotheken die das besser können.
Hab ich anderes gehört. Als ich mit Freunden vom Gymnasium gesprochen hab warAber ohne Verständnis für die Aufgaben bringt auch der GTR nichts.
Mathe-Aufgaben programmieren geht doch eigentlich eh über Funktionen, die in der Sprache schon vorhanden sind, oder über numerische Verfahren, oder nicht?
Wie soll man dabei was lernen?
E: Also außer Numerik
Das hängt schwer vom Lehrer ab, viele machen es sich natürlich leicht. Ich zitiere mich dazu mal selbst:Hab ich anderes gehört. Als ich mit Freunden vom Gymnasium gesprochen hab war
das wirklich etwa so:
Weiß nicht wie das geht, hab meinen Taschenrechner.
@Willi92: Das liegt dann aber halt am Lehrer. Unserer war zwar kein CAS, konnte aber schon ein paar Sachen. Nullstellen etc. sowieso (wobei das auch der günstige Casio kann), aber auch Matrizen lösen (selbst wenn um eine Gleichung unterbestimmt), viel Statistik etc.
Dennoch habe ich auch alles ordentlich gelernt. Im Unterricht kam das von Hand berechnen immer vor "Und mit dem TR geht das so...", in den ersten Klausuren zum Thema musste dann auch der Rechenweg da stehen. Später war es aber auch praktisch, nicht immer die Zeit fürs stumpfe Durchlösen der Matrix zu verschleudern, sondern sich mit dem eigentlichen Sinn der Aufgabe zu befassen. Ich habe in einer Klausur mal vergessen, dass der TR das ja kann und mich am Ende (nach 3 Seiten Matrix Umformen...) total gewundert, weshalb die Zeit so knapp war. Mein Lehrer muss sich beim Korrigieren kaputt gelacht haben, weil ich eigentlich einer der Technikaffinen war, der immer alle Funktionen vor dem Rest der Klasse kannte.
Was ich damit sagen will: Richtig eingesetzt kann so ein TR das Schülerleben bereichen und sinnvoll erweitern. Aber viele Lehrer geben damit lieber ihren Lehrauftrag an das Gerät ab.
Naja, wenn du es drauf anlegst kannst du halt analytische Lösungsmethoden implementieren. Das ist aber "etwas" aufwändiger als einfach numerisch die Nullstelle zu suchen, aber z.B. Mathematica (WolframAlpha), Maple, Matlab etc. pp. machen das so. So kann dir WolframAlpha Pro auch Schritt für Schritt die Integration ausgeben, schön analytisch.Mathe-Aufgaben programmieren geht doch eigentlich eh über Funktionen, die in der Sprache schon vorhanden sind, oder über numerische Verfahren, oder nicht?
Wie soll man dabei was lernen?
E: Also außer Numerik
Du meinst eher algebraisch bzw. "symbolisch". Die numerischen Methoden sind da schon eher analytisch.Naja, wenn du es drauf anlegst kannst du halt analytische Lösungsmethoden implementieren. Das ist aber "etwas" aufwändiger als einfach numerisch die Nullstelle zu suchen, aber z.B. Mathematica (WolframAlpha), Maple, Matlab etc. pp. machen das so. So kann dir WolframAlpha Pro auch Schritt für Schritt die Integration ausgeben, schön analytisch.
Du meinst eher algebraisch bzw. "symbolisch". Die numerischen Methoden sind da schon eher analytisch.