Schon das 2. mal dieses Jahr ein Airbus. Naja, letztes Jahr war's 2mal Boing. Ich hoffe, dass dieses Jahr nix größeres mehr passiert...vor allem nicht im Sommer, wenn ich in Urlaub fliege.
Sinnbefreiter Post
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Schon das 2. mal dieses Jahr ein Airbus. Naja, letztes Jahr war's 2mal Boing. Ich hoffe, dass dieses Jahr nix größeres mehr passiert...vor allem nicht im Sommer, wenn ich in Urlaub fliege.
Ich saß zu lange in keiner King Air mehr... saßt du auf dem Copiloten-Sitz? Mir kommt der Prop dafür so weit vorne vor, aber wie gesagt, ich saß nun auch schon lange nicht mehr drin[325143 325144 325145
Ist hier vielleicht jemand, welcher im Luftfahrzeug Bereich arbeitet und etwas darüber berichten kann?
Genauer geht es eigentlich um den Bereich Elektrotechnik in der Luftfahrzeugtechnik.
Interessieren würde mich, ob die Vorschriften nicht zur Last werden, wodurch am Ende der Spaß an der Arbeit auf der Strecke bleibt.
[...]
Wenn dich das Ingenieurwesen in der Luftfahrt interessiert, könntest Du dir für's Erste mal ansehen, was eine Design Organisation nach EASA Part 21J so alles macht.
Vielleicht findest Du dort ja ein paar brauchbare Informationen.
Englisch lesen und schreiben können ist besonders wichtig, da sämtliche Unterlagen in englisch verfasst sind und auch die gesamte Dokumentation in englisch geführt wird. Man kommt also täglich damit in Berührung. Man sollte natürlich auch englisch sprechen können, kommt deutlich seltener vor.
Für die Ingenieure sieht das natürlich anders aus - dort ist auch das gesprochene englische Wort täglich Brot.
[...]
Ganz vergessen, darauf wollte ich auch noch antworten.
Ich habe ne Ausbildung zum Fluggerätmechaniker in der Instandhaltung gemacht. 3dfx hat schon vieles dazu gesagt. Das Arbeiten geht nach Handbuch. Ganz blöd gesagt kann jeder, der lesen (alles in Englisch) kann und nicht gerade 2 linke Hände hat nen Flugzeug reparieren. Klar, das ist jetzt etwas überspitzt, aber wenn man sich an die MMs hält, dann kann man das schon fast so sagen. Die Vorschriften können - gerade in der Instandhaltung! - manchmal schon zur Last werden. Als Elektroniker für Flugtechnische Systeme arbeitest du ggfs ja auch direkt an den Fliegern und nicht nur irgendwo an einzelenen Komponenten wenn sie ausgebaut sind. Da können die Vorschriften wie gesagt teilweise doch nervig sein (Darfst dies nicht, musst jenes, darfst das nicht nutzen...). Allgemein leidet darunter aber nicht der Spaß an der Arbeit. Man muss aber halt wissen, dass es kein Auto ist, woran man arbeitet. Mitm Auto hältst bei ner Panne an. Gerade deswegen sind die Vorschriften auch relativ streng. In anderen Berufen kann man sich oft irgendwie was basteln, wenn was bestimmtes nicht klappt. Wir mussten allerdings zum Beispiel auch nach jeder Arbeit aufschreiben mit welchen Werkzeugen (wenn sie eine Seriennummer hatten) wir gearbeitet haben und so weiter. Die Nacharbeit, also der Papierkram, der ist wirklich nervig, das kann man so sagen.
Soweit ich mich richtig erinnern kann, hast du die allgemeine Hochschulreife. Damit dürfte das Englisch eigentlich bei dir kein Problem sein, oder?
Was mich aber nun doch wundert, ist die Sache mit dem Dokumentieren des verwendeten Werkzeugs. Damit ist man ja wirklich gezwungen 100% nach Anleitung zu arbeiten.
Dann ist das Bauteil falsch, beschädigt oder sonstwie defekt und die Bastelei geht los -> besonders lustig wenn man Sachen vom Bund kriegt die angeblich abgenommen wurden aber nie einen Prüfer gesehen haben können (Obi-Spax als Ersatz usw^^). Bastelei geht dann von Demontage/Reparatur selbstverantwortlich bis hin zu Ingenieur für Beuteilberechnung + C-Prüfer linke Schulter und GPRSler rechte Schulter als Arbeitsüberwachung.Was passiert eigentlich, wenn die geplante Arbeit nach der Vorgabe nicht klappt, also es zu Komplikationen kommt? Anderes Werkzeug ist ja durch die Vorgaben ausgeschlossen, solch einen Fall stell ich mir schwierig vor.
Insgesamt klingt es wirklich sehr streng und durchgeplant - aber das hat auch etwas, wenn alles schon sauber durchläuft.
Was passiert eigentlich, wenn die geplante Arbeit nach der Vorgabe nicht klappt, also es zu Komplikationen kommt? Anderes Werkzeug ist ja durch die Vorgaben ausgeschlossen, solch einen Fall stell ich mir schwierig vor. Da bin ich in der Industrie recht verwöhnt, dort muss die Sicherheit gewährleistet sein und mehr nicht.
Dann muss ich das Gepäck doch erst in New York wieder in Empfang nehmen
Der 380 muss eine Wucht sein.
Findest du? Ich find den optisch doch schon echt ansprechend. Halt normale Linie nur in doppelstöckig