*Der [HWLUXX] Luftfahrt-Sammelthread*

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ist hier vielleicht jemand, welcher im Luftfahrzeug Bereich arbeitet und etwas darüber berichten kann?

Genauer geht es eigentlich um den Bereich Elektrotechnik in der Luftfahrzeugtechnik.

Interessieren würde mich, ob die Vorschriften nicht zur Last werden, wodurch am Ende der Spaß an der Arbeit auf der Strecke bleibt.
 
Ein bisschen was kann ich aus meinem Bereich erzählen. Ich repariere ausgebaute Flugzeugkomponenten. (C- Rating)
Die Vorschriften sind nicht lästig, sie bringen Struktur in die Arbeit!;) Vorschriften gibt es ja letztenendes überall, sei es zum Thema Arbeitssicherheit, ESD oder sonst was. Schlimmer sind die spezifischen Vorschriften jetzt auch nicht. :)

Bezogen auf die Arbeit an den Geräten lässt sich ganz kurz zusammengefasst sagen: grundsätzlich muss ein Gerät strikt nach gültigem CMM repariert und getestet werden (CMM = Component Maintenance Manual = Instandhaltungsunterlagen des OEM, also des Herstellers (vgl. AMM im Flugzeug))
Das bedeutet: ausschließlich in dieser Instandhaltungsunterlage (CMM) aufgeführte Ersatzteile, Betriebsmittel, Reparaturverfahren und Testverfahren usw. anwenden! Also irgendetwas zurechtlöten nach dem Motto "sieht ja keiner mehr, wenn der Deckel zu ist", ist nicht!^^

Natürlich gibt es Ausnahmen und Abweichungen, welche beispielsweise nach Kundenwunsch berücksichtigt werden, wie z.B. alternative Ersatzteile oder Reparaturmethoden. Diese wären dann in sogenannten Supplemental Pages (grüne Seiten genannt, aufgrund grüner Markierung)
festgeschrieben, welche von unserem zuständigen Engineering entwickelt und herausgegeben werden. (Nach EASA Part 21J)
...da kann man sich ganz gut reinfuchsen und dann macht die Arbeit ne Menge Spaß, wenn einem strukturiertes Arbeiten liegt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es haengt natuerlich auch stark davon ab ob du in die Forschung, Entwicklung, Produktion oder Wartung moechtest. In der Forschung wird das ganz anders aussehen als in den anderen Bereichen.
 
Vielen Dank für die beiden Antworten.

Kurz zu mir: Ich komme aus der Industrie und war/bin dort im Sondermaschinenbau tätig. Zu meinen Arbeiten zählen der elektrische Aufbau, die Programmierung sowie die Inbetriebnahme von Sondermaschinen. Strukturiertes Arbeiten ist daher kein Problem für mich, bin es ja gewohnt. In diesem Bereich lassen sich jedoch die Arbeiten oft nach eigenem Ermessen erledigen, einen festen Handlungsablauf gibt es nicht direkt.

Seit längerer Zeit ist mir klar, dass ich mit den oben genannten Tätigkeiten nicht ausreichend gefordert bin. Daher besuche ich seit letztem Jahr wieder die Schule, damit ich im Oktober dieses Jahr das Studium beginnen kann. Die Fachrichtung ist Elektro und Informationstechnik - allerdings steht die Vertiefungsrichtung noch nicht fest. Auch beschäftigte mich der Gedanke "Luft und Raumfahrttechnik" zu studieren, da dort aber zum Teil auch Maschinenbau mit dabei ist, bin ich wieder davon abgekommen.

Nach meinem hoffentlich erfolgreichen Bachelor Abschluss möchte ich jedoch gerne in der Luftfahrtindustrie arbeiten. Ich weiß noch nicht, ob ich in der Forschung/Entwicklung oder eventuell der Wartung/Auslieferung/Problembehebung arbeiten möchte. Dafür habe ich noch zu wenig Erfahrung über die genauen Aufgaben in den einzelnen Bereichen.
Vielleicht kann jemand ein paar weitere Erfahrungen in den genannten Bereichen kurz zusammenfassen, das wäre sehr nett?! Damit fällt mir die Wahl vielleicht etwas einfacher.

@3-De-Ef-Iks

Klingt sehr interessant, welchen Berufsgrad trägst du?
Die Arbeit in dem Engineering (Planung der Abläufe u. Selektion der Teile) wie du sie beschrieben hast, könnte ich mir auch gut vorstellen.

Auf welchem Niveau liegt der englische Sprachanteil?
 
Gelernt habe ich "Elektroniker für Geräte und Systeme" und übe in meinem Betrieb den Beruf des Fluggeräteelektronikers aus. Hätte ich dort gelernt, hätte ich also Fluggeräteelektroniker gelernt. ;)

Wenn dich das Ingenieurwesen in der Luftfahrt interessiert, könntest Du dir für's Erste mal ansehen, was eine Design Organisation nach EASA Part 21J so alles macht.
Vielleicht findest Du dort ja ein paar brauchbare Informationen.

Englisch lesen und schreiben können ist besonders wichtig, da sämtliche Unterlagen in englisch verfasst sind und auch die gesamte Dokumentation in englisch geführt wird. Man kommt also täglich damit in Berührung. Man sollte natürlich auch englisch sprechen können, kommt deutlich seltener vor.
Für die Ingenieure sieht das natürlich anders aus - dort ist auch das gesprochene englische Wort täglich Brot. ;)
 
uploadfromtaptalk1433243523188.jpg
uploadfromtaptalk1433243546182.jpg
uploadfromtaptalk1433243562093.jpg

Ich dachte ich poste mal was von meinem heutigen Flug nach Göteborg City ESGP. War traumhaft ruhig oben und dann der Approach etwas ruppig, aber die KingAir kann man ja wie ne Piper fliegen, die verzeiht viel ;)
 
Einfach nur geil :drool:

Und so ruppig wie die Ryanair Landung in Göteborg die ich neulich erlebt hab, kann es garnicht gewesen sein :fresse:
 
[325143 325144 325145
Ich saß zu lange in keiner King Air mehr... saßt du auf dem Copiloten-Sitz? Mir kommt der Prop dafür so weit vorne vor, aber wie gesagt, ich saß nun auch schon lange nicht mehr drin :haha:


Ist hier vielleicht jemand, welcher im Luftfahrzeug Bereich arbeitet und etwas darüber berichten kann?
Genauer geht es eigentlich um den Bereich Elektrotechnik in der Luftfahrzeugtechnik.
Interessieren würde mich, ob die Vorschriften nicht zur Last werden, wodurch am Ende der Spaß an der Arbeit auf der Strecke bleibt.

Ganz vergessen, darauf wollte ich auch noch antworten.
Ich habe ne Ausbildung zum Fluggerätmechaniker in der Instandhaltung gemacht. 3dfx hat schon vieles dazu gesagt. Das Arbeiten geht nach Handbuch. Ganz blöd gesagt kann jeder, der lesen (alles in Englisch) kann und nicht gerade 2 linke Hände hat nen Flugzeug reparieren. Klar, das ist jetzt etwas überspitzt, aber wenn man sich an die MMs hält, dann kann man das schon fast so sagen. Die Vorschriften können - gerade in der Instandhaltung! - manchmal schon zur Last werden. Als Elektroniker für Flugtechnische Systeme arbeitest du ggfs ja auch direkt an den Fliegern und nicht nur irgendwo an einzelenen Komponenten wenn sie ausgebaut sind. Da können die Vorschriften wie gesagt teilweise doch nervig sein (Darfst dies nicht, musst jenes, darfst das nicht nutzen...). Allgemein leidet darunter aber nicht der Spaß an der Arbeit. Man muss aber halt wissen, dass es kein Auto ist, woran man arbeitet. Mitm Auto hältst bei ner Panne an. Gerade deswegen sind die Vorschriften auch relativ streng. In anderen Berufen kann man sich oft irgendwie was basteln, wenn was bestimmtes nicht klappt. Wir mussten allerdings zum Beispiel auch nach jeder Arbeit aufschreiben mit welchen Werkzeugen (wenn sie eine Seriennummer hatten) wir gearbeitet haben und so weiter. Die Nacharbeit, also der Papierkram, der ist wirklich nervig, das kann man so sagen.
 
Okay, dann hab ichs nur nicht mehr so im Kopf :fresse: Hast dir auch echt eins der schönsten Flugzeuge ausgesucht!
 
Ja, das stimmt. Das Bild find ich auch sehr sexy. Da haben wir nachts auf die Ärzte gewartet und die wurde super angestrahlt:

uploadfromtaptalk1433247493175.jpg
 
Magst du mir mal - gern auch per PN - das Kennzeichen verraten? :)
 
Echt tolle Fotos JJimbo, gerne mehr davon wenn sich die Gelegenheit bietet. :)

Ich habe mich nun nach viel Recherche für das sündhaft teure Bose A20 Headset entschieden. Meine Ohren brauchen sehr gutes ANR und da ist Bose einfach am besten, obwohl ich die Firma bzw. die Lautsprecher gar nicht mag. Bei Aviation Headsets sind die wirklich gut. Zur näheren Auswahl standen bei mir noch Lightspeed und Phonak Headsets.
 
[...]
Wenn dich das Ingenieurwesen in der Luftfahrt interessiert, könntest Du dir für's Erste mal ansehen, was eine Design Organisation nach EASA Part 21J so alles macht.
Vielleicht findest Du dort ja ein paar brauchbare Informationen.

Englisch lesen und schreiben können ist besonders wichtig, da sämtliche Unterlagen in englisch verfasst sind und auch die gesamte Dokumentation in englisch geführt wird. Man kommt also täglich damit in Berührung. Man sollte natürlich auch englisch sprechen können, kommt deutlich seltener vor.
Für die Ingenieure sieht das natürlich anders aus - dort ist auch das gesprochene englische Wort täglich Brot. ;)

Nochmal vielen Dank für deine Informationen.

Bezüglich der Norm werde ich mich einlesen. Vielleicht erfahre ich dort noch ein paar Dinge, welche mir völlig neu sind.
Mit Englisch komme ich eigentlich ganz gut aus. Allerdings ist mein schriftliches Englisch, welches über das technische heraus geht, nicht perfekt. Also ein Buch in englisch zu schreiben, ist nicht ganz so mein Ding. Aber das Verständnis und das Sprechen funktioniert eigentlich recht gut, auch wenn ich kein Abi habe.

[...]

Ganz vergessen, darauf wollte ich auch noch antworten.
Ich habe ne Ausbildung zum Fluggerätmechaniker in der Instandhaltung gemacht. 3dfx hat schon vieles dazu gesagt. Das Arbeiten geht nach Handbuch. Ganz blöd gesagt kann jeder, der lesen (alles in Englisch) kann und nicht gerade 2 linke Hände hat nen Flugzeug reparieren. Klar, das ist jetzt etwas überspitzt, aber wenn man sich an die MMs hält, dann kann man das schon fast so sagen. Die Vorschriften können - gerade in der Instandhaltung! - manchmal schon zur Last werden. Als Elektroniker für Flugtechnische Systeme arbeitest du ggfs ja auch direkt an den Fliegern und nicht nur irgendwo an einzelenen Komponenten wenn sie ausgebaut sind. Da können die Vorschriften wie gesagt teilweise doch nervig sein (Darfst dies nicht, musst jenes, darfst das nicht nutzen...). Allgemein leidet darunter aber nicht der Spaß an der Arbeit. Man muss aber halt wissen, dass es kein Auto ist, woran man arbeitet. Mitm Auto hältst bei ner Panne an. Gerade deswegen sind die Vorschriften auch relativ streng. In anderen Berufen kann man sich oft irgendwie was basteln, wenn was bestimmtes nicht klappt. Wir mussten allerdings zum Beispiel auch nach jeder Arbeit aufschreiben mit welchen Werkzeugen (wenn sie eine Seriennummer hatten) wir gearbeitet haben und so weiter. Die Nacharbeit, also der Papierkram, der ist wirklich nervig, das kann man so sagen.

Vielen Dank auch an Dich für deine Bemühungen.

Soweit ich mich richtig erinnern kann, hast du die allgemeine Hochschulreife. Damit dürfte das Englisch eigentlich bei dir kein Problem sein, oder?
Allgemein stelle ich mir die Arbeit eigentlich nicht übermäßig schwierig vor, aber wie du schon gesagt hast, es ist kein Auto. Wenn dort etwas falsch gemacht wird, kann es halt wirklich schlimme Folgen haben.

Was mich aber nun doch wundert, ist die Sache mit dem Dokumentieren des verwendeten Werkzeugs. Damit ist man ja wirklich gezwungen 100% nach Anleitung zu arbeiten.

Was ich nun in der Luftfahrtindustrie genau machen möchte, kann ich noch nicht sagen, dazu fehlt mir noch das Wissen. Jedenfalls muss es etwas mit Elektrotechnik zu tun haben. Eine Beschäftigung nur am PC ist jedenfalls nicht das, was ich haben möchte. Ein bisschen Praxis in Form von Tests/Versuchen oder so etwas wie die Inbetriebnahme wäre schon besser. Da schaue ich gerade, was es in dieser Richtung für Ingenieure gibt.
 
Soweit ich mich richtig erinnern kann, hast du die allgemeine Hochschulreife. Damit dürfte das Englisch eigentlich bei dir kein Problem sein, oder?

Was mich aber nun doch wundert, ist die Sache mit dem Dokumentieren des verwendeten Werkzeugs. Damit ist man ja wirklich gezwungen 100% nach Anleitung zu arbeiten.

Englisch war für mich in der Tat kein Problem. Klar einzelne Wörter muss man immer mal nachschauen, gerade wenns an die einzelnen Bauteile geht, aber das ist ja ohnehin irgendwie logisch.
Was das Dokumentieren angeht: Ja, das ist wirklich so. Zumindest wenn es alles richtig laufen soll. Bei uns hatte jeder Mechaniker sein eigenes Werkzeug und alles mit der eigenen Nummer versehen. Nach jeder abgeschlossenen Arbeit/bei jedem Fliegerwechsel/zu Feierabend mussten wir "Werkzeugkontrolle" machen und dafür unterschreiben, dass alles da ist (Macht man mehr oder weniger, aber man sollte es zumindest tun). Man ist aber wirklich sehr eingeschränkt was Arbeiten "frei nach Schnauze" angeht. Jede Arbeit wird abgestempelt mit persönlichem Stempel und noch mal von einem "Prüfer" kontrolliert und ebenfalls abgestempelt. So ist jede noch so kleine Arbeit bis auf den Mechaniker zurückzuführen.
Das klingt jetzt alles relativ schrecklich, aber ist, wenn man erstmal in dem System drin ist halb so wild, wie es klingt. Mir hat der ganze Papierkram jedenfalls keine Probleme bereitet, weil ich es direkt so gelernt habe. Die alten Hasen waren natürlich ganz anders drauf, früher lief es eben noch anders.
 
Dann gehe ich einfach mal davon aus, dass ich damit auch zurecht komme - hoffe ich zumindest. Aber ich glaube, wenn man es täglich braucht, lernt man auch schnell dazu.

Insgesamt klingt es wirklich sehr streng und durchgeplant - aber das hat auch etwas, wenn alles schon sauber durchläuft.
Was passiert eigentlich, wenn die geplante Arbeit nach der Vorgabe nicht klappt, also es zu Komplikationen kommt? Anderes Werkzeug ist ja durch die Vorgaben ausgeschlossen, solch einen Fall stell ich mir schwierig vor. Da bin ich in der Industrie recht verwöhnt, dort muss die Sicherheit gewährleistet sein und mehr nicht.

Bist du noch als Fluggerätemechaniker tätig?
 
Was passiert eigentlich, wenn die geplante Arbeit nach der Vorgabe nicht klappt, also es zu Komplikationen kommt? Anderes Werkzeug ist ja durch die Vorgaben ausgeschlossen, solch einen Fall stell ich mir schwierig vor.
Dann ist das Bauteil falsch, beschädigt oder sonstwie defekt und die Bastelei geht los -> besonders lustig wenn man Sachen vom Bund kriegt die angeblich abgenommen wurden aber nie einen Prüfer gesehen haben können (Obi-Spax als Ersatz usw^^). Bastelei geht dann von Demontage/Reparatur selbstverantwortlich bis hin zu Ingenieur für Beuteilberechnung + C-Prüfer linke Schulter und GPRSler rechte Schulter als Arbeitsüberwachung.
 
Insgesamt klingt es wirklich sehr streng und durchgeplant - aber das hat auch etwas, wenn alles schon sauber durchläuft.
Was passiert eigentlich, wenn die geplante Arbeit nach der Vorgabe nicht klappt, also es zu Komplikationen kommt? Anderes Werkzeug ist ja durch die Vorgaben ausgeschlossen, solch einen Fall stell ich mir schwierig vor. Da bin ich in der Industrie recht verwöhnt, dort muss die Sicherheit gewährleistet sein und mehr nicht.

...auch in der Entwicklung wirst du viel Dokumentieren muessen. Dort laeuft auch alles genau nach Prozess und um die Hardware/Software am Ende zu Validieren/Verifizieren muss der komplette Prozess dokumentiert sein, inkl. aller Anforderungen, Safety Analysen, etc...

Als ich mein Industriepraktikum gemacht habe kam die Hardware direkt aus der Abteilung. Da wurde das Board intern design, produziert und getestet. Kerneltreiber und weitere Software wurde dann direkt neben mir programmiert. Das war wirklich low-level Arbeit, was gerade fuer dich interessant sein koennte. ;)
 
Ich hab mal eine etwas andere Frage, Ist jemand schonmal in Paris umgestiegen und weiß evtl wie das abläuft?

Wir fliegen nächste Woche von Bremen nach Paris und dann nach New York. Ankunft ist auf Terminal 2G und ich muss zu Terminal 2E.
Passiert das mit nem Shuttle Bus oder zu Fuß?

Da ich das erste mal eine solche Strecke fliege noch eine Frage. Wir geben ja unser Gepäck in Bremen auf. Dann muss ich das Gepäck doch erst in New York wieder in Empfang nehmen oder muss ich das in Paris auch annehmen und neu einchecken?

Ist jemand schon a380 geflogen? Ich habe irgendwo gelesen das das Bording für Oberdeck und Hauptdeck getrennt stattfinden soll. Ist das richtig? Kann man sich im Flugzeug so bewegen und sich auch mal die 1. Klasse zeigen lassen?
 
Gibt ein Shuttle zwischen den Terminals. Viel Spaß am Charles de Gaulle, unfassbar groß :d
 
Nach dem Aussteigen in Paris einfach auf die Transit Schilder achten, das Gepäck wird weitergeleitet.

Das Boarding macht jede Airline wie sie lustig ist, das hängt auch von den Konfigurationen ab. Beim 380 ist es häufig so, dass sich vorne im Oberdeck First/Business Class befindet und auch nur Leute mit diesen Tickets oben einsteigen dürfen.
 
Ok dann brauch ich mich um das Gepäck ja nicht mehr kümmern. Schonmal eine Sorge weniger. Dann werde ich ma gucken wie das mit den Terminals und den Gates funktioniert und wo wir da hin müssen:)

Im A380 habe ich Oberdeck gebucht. Ich werde einfach mal abwarten was passiert. Ich bin schon so gespannt. Der 380 muss eine Wucht sein.
 
Findest du? Ich find den optisch doch schon echt ansprechend. Halt normale Linie nur in doppelstöckig :)
 
+1


Welche Airline ist es denn nun?
 
Findest du? Ich find den optisch doch schon echt ansprechend. Halt normale Linie nur in doppelstöckig :)

In meinen Augen eins der hässlichesten Linienflugzeuge die aktuell in der Luft sind. Aber gut, das ist Geschmackssache :)
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh