Was sollte/kann in einem Computer alles gekühlt werden ??
Hier mal ein kleiner Guide, was in einem Computer gekühlt werden muss, bzw. wo man durch Extrakühlung das letzte Quäntchen Performance rausholen oder die Lautstärke senken kann. Es Gab ja schon den Wakü-Guide von Goose und Estide 2002, deshalb werde ich im folgenden Text nicht mehr auf Wasserkühlungen eingehen, sondern nur die Alternativen beschreiben.
Der Guide folgenden Themen geordnet:
<a href="#erster">1.Prozessor</a>
<a href="#zweiter">2.Grafikkarte</a>
<a href="#dritter">3.Northbridge</a>
<a href="#vierter">4.Ram</a>
<a href="#fünfter">5.Festplatte</a>
<a href="#sechster">6.Spannungswandler</a>
<a href="#siebenter">7.Sonstiges</a>
<a href="#achter">8.Kühlung anderer Chips</a>
<a href="#neunter">9.Netzteile</a>
<a href="#zehnter">10. Wärmeleitpasten,-kleber und ?pads</a>
<a href="#elfter">11.Heatpipes</a>
<a href="#zwölfter">12.Links</a>
zu jedem Thema findet ihr eine kurze Einleitung, dann werden die einzelnen Kühlmöglichkeiten aufgelistet. Viel Spass beim Lesen!
<a name="erster"></a>
1.Der Prozessor
Das Bauteil mit der größten Wärmeabgabe im Computer, muss unbedingt gekühlt werden. Möglichkeiten gibt es da zur genüge, die Populärsten werde ich hier einmal aufzählen.
a)Luftkühlung
Das Prinzip sollte allen bekannt sein, hier werden die beiden Metalle Kupfer und Aluminium verwendet. Kupfer hat den Vorteil Wärme besser zu leiten, ist dafür aber sehr viel schwerer als Aluminium. Deshalb werden Vollkupferkühler häufig mit dem Mainboard verschraubt.
Es gibt drei verschiedene Arten von Luftkühlern: Vollkupferkühler, Aluminiumkühler und Hybridkühler, letztere bestehen aus beiden Materialien, meistens mit einem Kupferkern.
Die von AMD und Intel gesetzten Grenzen für Kühlergewicht liegen bei 300 bzw. 450g, diese Grenzen werden jedoch von fast allen Vollkupferkühlern überschritten.
Es gibt für jeden Prozessor auch eine boxed Variante incl. Kühler, bei Intel sind diese Kühler noch in Ordnung, bei AMD jedoch sehr laut bei einer schlechten Kühlleistung.
Hier mal die beiden leistungsfähigen Kühler(natürlich beide Vollkupfer):
1.Der SP 97/ SP 94:
Für Intel und AMD CPUs, jedoch nicht für den Athlon 64, 636 Gramm, natürlich auch recht teuer. Es lassen sich 70,80 und 90mm Lüfter montieren. Der Kühler ist mit 3 Heatpipes ausgestattet, die einen optimalen Wärmetransport ermöglichen sollen.
2. Der Zalman CNPS 7000A CU 3200 :
Für Intel und AMD CPUs inkl dem A64,geeignet, innovatives Design, integrierter 90mm Lüfter, Lüftertausch nicht ohne weiteres möglich, wird mit dem Board verschraubt.Etwas bessere Kühlleistung und etwas günstiger Preis als der SLK900U,also der optimale Kühler für jemanden der bereit ist ca.45? auszugeben. Passt nicht auf alle Mainboards, eine Kompatibilitätsliste findet ihr hier.
Der Zalman 7000A Cu Kühler
PS: Dass ein Lüftertausch doch möglich ist bewies unser Forumuser celemine1Gig hier
Und zu guter letzt noch ein Preis/Leistungs Tipp:
Der Thermaltake SilentBoost:
Vollkupferkühler für 30?, und dabei noch mit einem (verhältnissmässig) leisen 80mm Lüfter.Nur für Athlon XP geegnet.Gewicht:500g
b)Wasserkühlung
Da sich die beiden Forumuser Goose und Estide schon die mühe gemacht haben einen Kühlungsguide für Wasserkühlungen zu schreiben möchte ich an dieser Stelle nur einen Verweis auf ihren Artikel Anbringen: klick mich
c)Kompressorkühlung
Mit einer Kompressorkühlung werden Tiefsttemperaturen erreicht, -35° ist hier keine Seltenheit. Natürlich erfordern solche Temperaturen auch einen entsprechenden Aufwand, eine Kühleinheit in Größe eines Barebone-Pcs ist hier von Nöten. Außerdem kostet eine solche Kühlung schnell mehr als 700?. Belohnt wird der Aufwand mit Traumhaften Overclocking-Ergebnissen.
Neben dem Preis ist ein weiterer Nachteil, dass ein Kompressor-System erstmal ca.5 Minuten braucht um die Starttemperatur erreicht zu haben und hochzufahren.Ausserdem haben Kompressorkühlungen eine wesentlich höhere geräuschentwicklung als wasserkühlungen, sie sind zwar mit 35 db(A) nicht als sehr laut zu bezeichnen, jedoch nichts für ein absolutes silent system.
Hergestellt werden Kompressor-Kühlungen von den beiden Herstellern Vapochill und Nventiv, wobei Nventiv mit ihrer Mach2 die leistungsfähigste Kompressorkühlung stellt.
Hier die links: http://www.nventiv.com/ ; http://www.vapochill.com/
Die Vapochill Kühleinheit
d)Passive kühlung
Dem Problem, das der Prozessorlüfter oft sehr Laut ist hat sich der Hersteller ?TSHeatronics? angenommen und einen komplett passiven Kühler für Pentium 4 Prozessoren entwickelt.Der sogenannte Heatlane Zen NCU-1000 verfügt über eine Heatpipe, über die ihr weiter unten noch mehr hören werdet.Der Kühler ist bis zu einem Pentium 4 2,8 Ghz freigegeben, das ist zwar kein Topwert, sollte für die meisten Anwender jedoch reichen.Der Kühler wiegt 615 Gramm und ist bei dem Hersteller PC-Cooling für 75 ? erhältlich.
Mehr Informationen findet ihr hier.
e)Alternativen
Absolute Freaks bauen sich natürlich ihre Kühlung selber, wobei auch dort die Spanne von einer ?einfachen? Wasserkühlung bis zu abenteuerlichen Konstruktionen mit flüssigem Stickstoff reicht.
<a name="zweiter"></a>
2.Die Grafikkarte
Die Grafikkarte hat normalerweise die zweithöchste Wärmeabgabe im Computer, leider verwenden die meisten Hersteller hier sehr kleine Lüfter, um keinen PCI-Steckplatz zu blockieren.Diese sind dann Verhältnissmässig laut, weshalb es viele alternativen Kühlmöglichkeiten gibt.
a)Passive Kühlung
Die Firma Zalman hat mit dem ZM80C-HP ein System entwickelt, mit dem sich auch neuste Grafikkarten passiv, also lautlos kühlen lassen.
Dieses System besteht aus 2 grossen Kühlkörpern, die durch eine mit Flüssigkeit gefüllte Röhre, die sogenannte Heatpipe, verbunden sind. Die Flüssigkeit in dieser Röhre wird von der GPU erhitzt, verdampft, steigt auf, kühlt sich am oberen Kühlkörper ab, kondensiert,fliesst zurück und verdampft wieder.
Der Nachteil einer solchen Kühlung ist, dass beim Einbau die Garantie verloren geht, und die Kühlwerte,und damit auch die OC-Werte, nicht so gut sind wie bei einer Luft- bzw. Wasserkühlung.
Für diese Kühlung gibt es auch einen Lüfter, der angeschraubt werden kann,um die Kühlleistung zu verbessern.
Der Grafikkartenhersteller Sapphire verbaut auf der Ultimate Edition seiner Grafikkarten dieses Kühlsystem, das hat den Vorteil, dass hier die Garantie nicht verloren geht.
Mit ca.25 Euro ist der Zalman ZM80C-HP zudem noch ein echter Preistipp.
Nähere Infos findet ihr hier.
Natürlich lässt sich auch das RAM der Grafikkarte passiv kühlen, dazu werden einfach passende Kühlkörper zurechtgesägt und mit Wärmeleitkleber befestigt. Zusammen mit der ZM 80C-HP kann es da aber zu Problemen kommen, die RAM-Kühler dürfen dann nämlich nur 0,5cm hoch sein.
Die Zalman ZM80C-HP Heatpipe ohne...
...und mit montiertem Zusatzlüfter
Natürlich lässt sich auch das RAM der Grafikkarte passiv kühlen, dazu werden einfach passende Kühlkörper zurechtgesägt und imt wärmeleitkleber befestigt.Zusammen mit der ZM 80C-HP kann es da aber zu problemen kommen, die RAM-Kèhler dürfenn dann nämlich nur 0,5cm hoch sein.
b)Wasserkühlung
Natürlich lässt sich auch eine Grafikkarte mit Wasser kühlen, schaut dazu in den Wakü-Guide .
c)Luftkühlung
Fast alle neuen Grafikkarten werden mit einer Luftkühlung ausgestattet, diese ist nur leider meistens recht laut.Deshalb haben sich mehrere Hersteller an die Entwicklung anderer Luftkühlungen gemacht, die entweder einer geringere geräuschbelastung oder eine bessere Kühlleistung garantieren sollen.
Die wichtigsten Hersteller sind hier Verax(silent),Arctic(silent/gute Kühlleistung) und Thermaltake(gute Kühlleistung).
Allerdings sind die Verax-Kühler für die gebotene Kühlleistung masslos überteuert(ab 40 Euro), die Thermaltake nicht leiser als die Standartkühler, und der Arctic Kühler nur für Radeon Grafikkarten von 9500 bist 9800 Pro geeignet.
Letzterer bietet jedoch ein gutes Mittelding aus Preis und Leistung, ausserdem kann das Geräuschniveau den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden.
Nähere Infos zum Arctic Cooling VGA Silencer findet ihr hier.
Einen Vergleich des VGA Silencers mit der Zalman Heatpipe findet ihr http://www.liquidluxx.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=5&t=000046]hier.[/url]
<a name="dritter"></a>
3.Die Northbridge
Die Northbridge wird von den meisten Mainboard Herstellern mit einem kleinen, schnellen und lauten Lüfter ausgestattet, weshalb es natürlich auch hier mehrere Alternativen gibt.Die Northbridge muss unbedingt gekühlt werden, je besser die kühlung, desto besser sind auch die Overclocking Werte.
a)Passive kühlung
Die Firma Zalman hat für die Northbridge eine Kühlerreihe entwickelt, die auch ohne Lüfter eine ausreichende Kühlleistung garantiert.
Der neuste Kühler, der Zalman ZM-NB47 J besteht aus blau eloxiertem Aluminium, und ist mit ca.5-7? recht günstig.
Einen Nachteil gibt es natürlich auch hier, durch den Einbau verliert man die Garantie auf das Mainboard, da der Einbau aber nicht sonderlich kompliziert ist soll das kein Grund zur besorgniss sein.
Hier findet ihr den Kühler.
Der neue Zalman NB-Kühler
Von diesem Kühler gibt es auch ein älteres Modell, auf diesem lässt sich zusätzlich noch ein 40mm Lüfter installieren um die Kühlleistung zu erhöhen.Er nennt sich ZM-NB32J.
Und hier ein Bild vom Alten
Wer besitzer eines IC7 Boards von Abit ist, dem bietet sich die möglichkeit die ursprünglichenbefestigungsklammern des Mainboards zum befestigen des Zalman Kühlkörpers zu verwenden, dafür müssen einfach an den 4 diagonalen Ecken jeweils 3 Pins des Kühlers abgesägt werden, und schon kann der Kühler mit den Originalhalterungen verwendet werden.Das hat den Vorteil, dass man Wärmeleitpaste verwenden kann, welche die Wärme sehr viel besser leitet als der Kleber mit dem der Kühler sonst befestigt werden würde.
Hier noch mal ein paar Bilder zur Befestigung(Dank an Anarchy)
Ein Klick auf das Bild vergrössert dieses
b)Wasserkühlung
ohne Worte: klick
c) Aktive Kühlung
Natürlich gibt es auch aktive Kühlmöglichkeiten für die Northbridge, jedoch ist die kühlleistung hier nur Minimal besser als die der Passivkühlung, hier sollte man also zum Zalman Kühler greifen.
<a name="vierter"></a>
4.Der RAM
Der Arbeitsspeicher muss nicht unbedingt gekühlt werden, jedoch werden hier durch Kühlung bessere Overclocking-Werte erreicht, weshalb Overclocking Speicher(z.B. von Corsair, Mushkin oder G.E.I.L.) von Werk aus mit einem solchen Kühler ausgestattet ist.
Ein Weiterer Aspekt, der für solche Kühlkörper spricht ist das Aussehen, wenn man ein Window im Gehäuse besitzt sind gold oder silbern glitzernde RAM-Riegel ein echtes Highlight.
a)Passive Kühlung
Passive RAM-Kühlkörper werden unter anderem von den Firmen Thermaltake, Revoltec und Coolermaster hergestellt. hier findet ihr das ?Memory Cooling Kit? von Thermaltake.
Die passive RAM-Kühlung von Thermaltake?
Die Revoltc-Kühlkörper bestechen besonders durch ihr ansprechendes Design, ausserdem sind sie durch viele Materialen
...und die von Revoltec.
b)Wasserkühlung
Auf dem Wakü Markt gibt es, soweit ich weiss, keine RAM-Kühler, hier ist also selberbauen angesagt, ob der Aufwand hier für das Ergebniss steht sei in Frage gestellt.
c)Aktive Kühlung
Die Firma Thermaltake hat neben ihren passiven Kühlkörpern auch ein aktives Kühlsystem für RAM entwickelt, hier sitzt noch ein kleiner lüfter über den RAM-Bänken.Das ist jedoch wieder mit einer zusätzlichen Geräuschbelastung verbunden, ausserdem möchte ich bezweifelm, ob die Kühlergebnisse hier sehr viel besser als bei einer Passivkühlung sind.
Die aktive RAM-Kühlung von Thermaltake
<a name="fünfter"></a>
5.Die Festplatte
Die Festplatte muss auch nicht unbedingt gekühlt werden, eine Kühlung garantiert hier jedoch eine längere Lebensdauer.
a)Aktive Kühlung
Eine aktive Festplatenkühlung hat den Vorteil, dass hier kein 5,25? Schacht verloren geht, sondern nur ein weiterer 3,5?Schacht.Dafür stellt eine Aktive Kühlung einen weiteren Lüfter im System dar.
Eine aktive HDD-Kühlung von Titan
b)Passive Kühlung
Die Firma Zalman hat auch für Festplatten ein Heatpipe System Entwickelt, das hat den Vorteil, dass die Festplatte gleichzeitig auch entkoppelt wird, was eine weitere Lärmreduziuerung zur Folge hat.Jedoch geht hier ein 5,25?Einschub verloren.
Trotzdem würde ich hier die 5,25? Lösung vorziehen, denn man kann in dem schacht trotzdem noch eine flache Lüftersteuerung einbauen.Diese Heatpipe findet ihr hier.
Der Zalman Festplattenkühler
c)Wasserkühlung
Natürlich können auch die Festplatten mit Wasser gekühlt werden. klick mich
<a name="sechster"></a>
6.Die Spannungswandler
Bei der Frage nach der Kühlung der Spannungswandler des Mainboardscheiden sich die Geister, die einen sind der Meinung, dass hier eine Kühlung einen sehr viel stabileren VCore ermöglicht,und damit eine bessere übertaktung garantiert, andere halten diese Massnahme für übertrieben. Fakt ist jedoch, dass es nicht schaden kann und gut aussieht.
a)Passive kühlung
Die Einfachste Kühlfungsform für die Spannungswandler, hier werden einfach passive Kühlkörper(z.B. ein Zalman NB-Kühler) zurechtgesägt und mit Wärmeleitkleber auf den Spannungswandlern befestigt.Ein How 2 findet ihr hier
Hier seht ihr eine Spannungswandlerkühlung, es wurden 2 Zalman Northbridgekühler zersägt.(Dank an Pascal007)
b)Aktive Kühlung
Für eine noch bessere Kühlleistung kann man die Passivkühlung auch noch mit einem langsamen 60 oder 80mm Lüfter ausstatten.
Die Firma Abit verbaut auf ihren neusten Mainboards von Werk aus eine aktive Kühlung für die Spannungswandler, diese soll eine bessere übertaktbarkeit ermöglichen und wird von einem 40mm Lüfter ermöglicht.
Abit Mainboard mit aktiver Mosfet Kühlung
c)Wasserkühlung
Seit neustem gibt es von der Firma Heattrap einen Wasserkühler für die Spannungswandler des beliebten Abit NF7 Mainboards(Rev.1.01)
Wasserkühlung für die Spannungswandler
<a name="siebenter"></a>
7.Sonstiges
Zu einem gut gekühlten System gehören natürlich nicht nur die einzelnen Kühler, sondern auch Gehäuselüfter.Damit diese nicht zu laut sind können Lüftersteuerungen verbaut werden, damit können lüfter auf wunsch einfach nur mit einer niedrigeren spannung betrieben werden, manche Lüftersteuerungen besitzen aber auch temperatursensoren und können die Lüfter nach der temperatur regeln.
Auch 2 komplett lüfterlose Gehäuse sollen hier erwähnt werden.
a)Lüfter
Die Funktion und Wirkung von Lüftern dürfte allen klar sein,für den PC-Gebrauch sind sie in den Grössen 40-120mm erhältlich.
Lüfter in den Grössen 80-120 sind zudem noch mit Ledbeleuchtung in den unterschiedlichsten Farben erhältlich.
b)Lüftersteuerungen
Wem seine Lüfter zu laut sind, wer sich aber keine neuen, leiseren kaufen möchte, oder gerne noch etwas leistungsreserven für Lanpartys oder Benchmarks haben möchte, dem bleibt nur der Weg über eine Lüftersteuerung.
Hier gibt es die verschiedensten Geräte, die einen funktionieren mit kippschaltern, die anderen über digitale Taster und besitzen ein LCD zum Anzeigen der Lüftergeschwindigkeiten.
So unterschiedlich wie die Auswahl ist auch die Preisspanne: die reicht von 20-180 Euro.
Die meisten von euch werden schon von dem Hardwareluxx Fancontroler gehört haben, der kann bis zu 6 Lüfter stufenlos steuern, natürlich können an die Ausgänge auch Kaltkathoden oder ähnliches angeschlossen werden. Jeder Kanal ist mit 12W recht belastbar, die einzelnen Werte werden auf einem blauen 20x4 LCDisplay dargestellt.
Ausserdem können auf wunsch auch 2 Temperaturfühler angeschlossen werden.
In den unterschiedlichen kombinationen kostet das Gerät zwischen 80 und 100 Euro.
Nähere Infos findet ihr hier .
c)Passive Gehäuse
Da viele User das Betriebsgeräusch ihres Computers stört haben sich 2 Hersteller daran gemacht, ein komplett Lüfterloses Gehäuse zu entwickeln.
Beide Gehäuse funktionieren nach dem gleichen Prinzip, die rechte Seitenwand besteht komplett aus Kühlrippen, die Wärme von Prozessor,Grafikkarte und Netzteil wird über Heatpipes zu der Seitenwand hingeleitet, durch die Grosse Fläche verteilt sich die Wärme und Die Seitenwand kühlt durch den Luftkontakt ab.
Die Firma Deltatronic( www.deltatronic.de ) benutzt dafür das bekannte CS601 Case, wobei Zalman ( www.zalmanusa.com ) auf eine komplette Eigenkonstruktion setzt.
Das Deltatronic system kostet ca.1000 ?(Ohne Hardware), das Zalman System ist noch nicht erschienen, wird aber warscheinlich um die 400? kosten.Da beim Zalman System auch noch Festplattenentkoppler/Kühler integriert sind sollte man dieses vorziehen.
Mehr Informationen zum Zalman Gehäuse findet ihr hier
Das passive Gehäuse von Zalman
<a name="achter"></a>
8.Kühlung anderer Chips
Da nicht nur die oben genannten Komponennten Wärme entwickeln sondern auch etliche Chips auf dem Mainboard, sowie Sound,LAN,ISDN oder LAN-Karten kann man natürlich auch diese Chips kühlen, dafür wird einfach ein passender Kühlkörper zurechtgeschnitten und mit Wärmeleitkleber auf die entsprechenden Chips geklebt.
Der Effekt ist jedoch fraglich, ich denke kaum, dass eine PCI-Karte oder ein Mainboard ohne diese Kühlung schneller kaputt gehen könnte.Allerdings wird durch übertaktung des FSBs auch der AGP/PCI Takt angehoben, wodurch eine Erwärmung der Karten resultieren könnte.Fakt ist jedoch, dass die Kühlkörper auf jeden Fall gut aussehen, und diese Möglichkeit also hauptsächlich für Modder interessant ist.
<a name="neunter"></a>
9.Netzteile
Da auch Netzteile bis zu 3 Lüfter besitzen stellen auch sie einen Einfluss auf die Wärme/Geräuschkulisse eines Computers da.
Ausserdem ist ein Netzteil mit stabilen Spannungswerten unerlässlig für ernsthafte übertaktung.
Netzteile werden wie gesagt mit bis zu 3 Lüftern angeboten, ein Standartnetzteil besitzt jedoch meistens zwei.Einen 80mm Lüfter an der Rückseite, dieser bläst die warme Luft aus dem Netzteil, und einen 2. an der Unterseite, der die warme Luft vom Prozessor abführt. Dieser ist meist 80 oder 90mm gross.
Es gibt auch silent Netzteile mit nur einem 80mm Lüfter an der Rückseite, oder einem 120er an der Unterseite.
Wer ein geräuschloses System aufbauen will, muss wohl oder übel auch ein geräuschloses NT verwenden, diese kosten jedoch mindestens 200?.Die Kühlung wird hier durch grosse Kühlkörper an der Rückseite ermöglicht.
Diese Netzteile heitzen aber auch den Computerinnenraum aber auf, da hier quasi ein Gehäuselüfter entfällt.
Auch gibt es Netzteile die an eine Wasserkühlung angeschlossen werden, dafür sind aber auch um die 200? fällig.
Wem sein Netzteil zu laut ist kann auch einfach leisere Lüfter einbauen, jedoch sollte man hier achtgeben keine zu langsamen zu verwenden, da das Netzteil sonst schnell in Rauch aufgehen kann.
Auch bietet es sich an einen 120mmLüfter an der Unterseite zu verbauen, hier stellt sich jedoch das Problem des NT-Kühlkörpers, dieser ist meist zu gross für den internen einbau eines 120mm Fans, sodass der Lüfter extern verbaut werden muss. Allerdings wird bei solchen umbauten das garantiesiegel (meistens) zerstört, man hat also keinen anspruch auf garantie mehr.
Einen Vergleich aktueller Netzteile findet ihr http://www.liquidluxx.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=14&t=000039]hier.[/url]
<a name="zehnter"></a>
10.Wärmeleitpasten,-kleber und ?pads
Zwischen Kühlkörper und dem zu kühlenden Chip sollte eine Substanz angebracht werden, die mikroskopisch kleine Unebenheiten in Kühler und Chip ausgleicht und die Wärme möglichst schnell vom Chip zum Kühler leitet.
Diese Unebenheiten soll eine Wärmeleitpaste ausgleichen(Thx an Dirkvader.de)
Hier gibt es verschiedenste möglichkeiten, die ich hier mal erläutern werde.
Die Verschiedenen Produkte findet ihr hier.
a)Wärmeleitpaste
Wärmeleitpaste bietet die beste Wärmeleitung, hat jedoch den Nachteil, dass der Kühler nicht auf dem Chip hält, also noch anderweitig befestigt werden muss. Bei den High-Performance Pasten wird bis zu 90% hochreines Silber verwendet,wodurch eine hohe Wärmeleitfähigkeit garantiert ist(Silber ist der Stoff mit der besten Wärmeleitfähigkeit überhaupt).
Die beste Paste ist hier Arctic Silver 5 diese ist aber auch verhältnissmässig teuer.
Die Verarbeitung von Wärmeleitpaste ist denkbar einfach, einfach einen kleinen tropfen auf die CPU geben, dünn verstreichen-fertig!
b)Wärmeleitkleber
Wärmeleitkleber hat den selben Effekt wie Wärmeleitpaste, nur dass er(wie der Name schon sagt) selbstklebend ist. Das heisst, dass kleinere Kühlkörper(Mosfets, Northbridge) einfach mit diesem Kleber befestigt werden können. Für einen CPU-Kühler ist er jedoch ungeeignet.
Allerdings leitet Wärmeleitkleber die Wärme nicht ganz so gut wie ?paste.
Wärmeleitkleber wird als 2 Komponentenkleber in 2 Spritzen ausgeliefert, die Klebekraft entwickelt sich erst beim verbinden der beiden Pasten. Dadurch ist die Verarbeitung relativ einfach (Kleber auf Chip und Kühler, Kühler auf den Chip drücken, trocknen lassen-fertig!)
Um trotzdem eine sehr gute Kühlleistung zu erziehlen kann man zur sogennanten ?Sekundenkleber-Methode? greifen, hierfür wird der Chip mit Wärmeleitpaste bestrichen.Jetzt wird an den 4 Ecken des Chips je ein Tropfen Sekundenkleber aufgetragen. Jetzt muss der Kühler nur noch angepresst werden - fertig.
Wärmeleitkleber hat den Nachteil, dass er sich meistens sehr schlecht ablösen lässt.
c) Wärmeleitpads
Wärmeleitpads sind doppelseitig klebende Klebestreifen, mit denen kleinere Kühlkörper auch befestigt werden können. Allerdings ist die Kühlleistung hier noch schlechter als bei Wärmeleitkleber, Wärmeleitpads lassen sich jedoch sehr viel einfacher(und rückstandslos) ablösen.
<a name="elfter"></a>
11.Heatpipes
Da in vielen Kühlungen mittlerweile Heatpipes zum Einsatz kommen, ist es an der Zeit, dieser Technik ein eigenes Kapitel zu widmen.
Unser Admin dbode hat sich im Rahmen eines Reviews die Mühe gemacht und die Funktionsweise einer Heatpipe beschrieben, vielen Dank für die Bereitstellung dieses Textes.
?Die Funktion einer Heatpipe ist schnell erklärt : An einer warmen Stelle verdampft eine Flüssigkeit in einem Vakuum und kondensiert an einer kalten Stelle in dem Rohr. Der Flüssigkeitsrücktransport erfolgt durch Kapillarwirkung und einen Druckunterschied z.B. mit einem Maschennetz oder eine Innenverrippung des Rohres. Die Verdampfungswärme wird dabei mit einer Geschwindigkeit von 1000 km/h transportiert. Durch diese Geschwindigkeit ergibt sich ein sehr effektiver Wärmetransport im Vergleich zum Transport in einem festen Material. Die Heatpipe arbeitet nur in einem ganz bestimmten Temperaturbereich effizient und muß deshalb für diesen entwickelt werden.?
Eine Heatpipe im Detail
In letzter Zeit hat fast jeder Kühlerhersteller einen Heatpipe- Kühler ins Sortiment aufgenommen, Heatpipes sind also eine Technologie, die eine Zukunft hat.
<a name="zwölfter"></a>
12.Linksammlung
a)Shops
www.caseking.de
www.listan.de
www.ichbinleise.de
www.frozen-silicon.de
www.blacknoise.de
www.hardware-rogge.de
www.hardwareshop4u.de
b)Hersteller
www.zalmanusa.com
www.thermalright.com
www.thermaltake.com
www.revoltec.de
www.deltatronic.de
www.titan-cd.com
Ich hoffe ich konnte euch mit diesem Guide weiterhelfen, für Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich immer offen, einfach per PM, ICQ, Mail oder hier im Thread.
________________________
[E2.0]:Artikel zu Heatpipes eingefügt, neuer CPU Kühler eingefügt, Tests verlinkt
Hier mal ein kleiner Guide, was in einem Computer gekühlt werden muss, bzw. wo man durch Extrakühlung das letzte Quäntchen Performance rausholen oder die Lautstärke senken kann. Es Gab ja schon den Wakü-Guide von Goose und Estide 2002, deshalb werde ich im folgenden Text nicht mehr auf Wasserkühlungen eingehen, sondern nur die Alternativen beschreiben.
Der Guide folgenden Themen geordnet:
<a href="#erster">1.Prozessor</a>
<a href="#zweiter">2.Grafikkarte</a>
<a href="#dritter">3.Northbridge</a>
<a href="#vierter">4.Ram</a>
<a href="#fünfter">5.Festplatte</a>
<a href="#sechster">6.Spannungswandler</a>
<a href="#siebenter">7.Sonstiges</a>
<a href="#achter">8.Kühlung anderer Chips</a>
<a href="#neunter">9.Netzteile</a>
<a href="#zehnter">10. Wärmeleitpasten,-kleber und ?pads</a>
<a href="#elfter">11.Heatpipes</a>
<a href="#zwölfter">12.Links</a>
zu jedem Thema findet ihr eine kurze Einleitung, dann werden die einzelnen Kühlmöglichkeiten aufgelistet. Viel Spass beim Lesen!
<a name="erster"></a>
1.Der Prozessor
Das Bauteil mit der größten Wärmeabgabe im Computer, muss unbedingt gekühlt werden. Möglichkeiten gibt es da zur genüge, die Populärsten werde ich hier einmal aufzählen.
a)Luftkühlung
Das Prinzip sollte allen bekannt sein, hier werden die beiden Metalle Kupfer und Aluminium verwendet. Kupfer hat den Vorteil Wärme besser zu leiten, ist dafür aber sehr viel schwerer als Aluminium. Deshalb werden Vollkupferkühler häufig mit dem Mainboard verschraubt.
Es gibt drei verschiedene Arten von Luftkühlern: Vollkupferkühler, Aluminiumkühler und Hybridkühler, letztere bestehen aus beiden Materialien, meistens mit einem Kupferkern.
Die von AMD und Intel gesetzten Grenzen für Kühlergewicht liegen bei 300 bzw. 450g, diese Grenzen werden jedoch von fast allen Vollkupferkühlern überschritten.
Es gibt für jeden Prozessor auch eine boxed Variante incl. Kühler, bei Intel sind diese Kühler noch in Ordnung, bei AMD jedoch sehr laut bei einer schlechten Kühlleistung.
Hier mal die beiden leistungsfähigen Kühler(natürlich beide Vollkupfer):
1.Der SP 97/ SP 94:
Für Intel und AMD CPUs, jedoch nicht für den Athlon 64, 636 Gramm, natürlich auch recht teuer. Es lassen sich 70,80 und 90mm Lüfter montieren. Der Kühler ist mit 3 Heatpipes ausgestattet, die einen optimalen Wärmetransport ermöglichen sollen.
2. Der Zalman CNPS 7000A CU 3200 :
Für Intel und AMD CPUs inkl dem A64,geeignet, innovatives Design, integrierter 90mm Lüfter, Lüftertausch nicht ohne weiteres möglich, wird mit dem Board verschraubt.Etwas bessere Kühlleistung und etwas günstiger Preis als der SLK900U,also der optimale Kühler für jemanden der bereit ist ca.45? auszugeben. Passt nicht auf alle Mainboards, eine Kompatibilitätsliste findet ihr hier.
Der Zalman 7000A Cu Kühler
PS: Dass ein Lüftertausch doch möglich ist bewies unser Forumuser celemine1Gig hier
Und zu guter letzt noch ein Preis/Leistungs Tipp:
Der Thermaltake SilentBoost:
Vollkupferkühler für 30?, und dabei noch mit einem (verhältnissmässig) leisen 80mm Lüfter.Nur für Athlon XP geegnet.Gewicht:500g
b)Wasserkühlung
Da sich die beiden Forumuser Goose und Estide schon die mühe gemacht haben einen Kühlungsguide für Wasserkühlungen zu schreiben möchte ich an dieser Stelle nur einen Verweis auf ihren Artikel Anbringen: klick mich
c)Kompressorkühlung
Mit einer Kompressorkühlung werden Tiefsttemperaturen erreicht, -35° ist hier keine Seltenheit. Natürlich erfordern solche Temperaturen auch einen entsprechenden Aufwand, eine Kühleinheit in Größe eines Barebone-Pcs ist hier von Nöten. Außerdem kostet eine solche Kühlung schnell mehr als 700?. Belohnt wird der Aufwand mit Traumhaften Overclocking-Ergebnissen.
Neben dem Preis ist ein weiterer Nachteil, dass ein Kompressor-System erstmal ca.5 Minuten braucht um die Starttemperatur erreicht zu haben und hochzufahren.Ausserdem haben Kompressorkühlungen eine wesentlich höhere geräuschentwicklung als wasserkühlungen, sie sind zwar mit 35 db(A) nicht als sehr laut zu bezeichnen, jedoch nichts für ein absolutes silent system.
Hergestellt werden Kompressor-Kühlungen von den beiden Herstellern Vapochill und Nventiv, wobei Nventiv mit ihrer Mach2 die leistungsfähigste Kompressorkühlung stellt.
Hier die links: http://www.nventiv.com/ ; http://www.vapochill.com/
Die Vapochill Kühleinheit
d)Passive kühlung
Dem Problem, das der Prozessorlüfter oft sehr Laut ist hat sich der Hersteller ?TSHeatronics? angenommen und einen komplett passiven Kühler für Pentium 4 Prozessoren entwickelt.Der sogenannte Heatlane Zen NCU-1000 verfügt über eine Heatpipe, über die ihr weiter unten noch mehr hören werdet.Der Kühler ist bis zu einem Pentium 4 2,8 Ghz freigegeben, das ist zwar kein Topwert, sollte für die meisten Anwender jedoch reichen.Der Kühler wiegt 615 Gramm und ist bei dem Hersteller PC-Cooling für 75 ? erhältlich.
Mehr Informationen findet ihr hier.
e)Alternativen
Absolute Freaks bauen sich natürlich ihre Kühlung selber, wobei auch dort die Spanne von einer ?einfachen? Wasserkühlung bis zu abenteuerlichen Konstruktionen mit flüssigem Stickstoff reicht.
<a name="zweiter"></a>
2.Die Grafikkarte
Die Grafikkarte hat normalerweise die zweithöchste Wärmeabgabe im Computer, leider verwenden die meisten Hersteller hier sehr kleine Lüfter, um keinen PCI-Steckplatz zu blockieren.Diese sind dann Verhältnissmässig laut, weshalb es viele alternativen Kühlmöglichkeiten gibt.
a)Passive Kühlung
Die Firma Zalman hat mit dem ZM80C-HP ein System entwickelt, mit dem sich auch neuste Grafikkarten passiv, also lautlos kühlen lassen.
Dieses System besteht aus 2 grossen Kühlkörpern, die durch eine mit Flüssigkeit gefüllte Röhre, die sogenannte Heatpipe, verbunden sind. Die Flüssigkeit in dieser Röhre wird von der GPU erhitzt, verdampft, steigt auf, kühlt sich am oberen Kühlkörper ab, kondensiert,fliesst zurück und verdampft wieder.
Der Nachteil einer solchen Kühlung ist, dass beim Einbau die Garantie verloren geht, und die Kühlwerte,und damit auch die OC-Werte, nicht so gut sind wie bei einer Luft- bzw. Wasserkühlung.
Für diese Kühlung gibt es auch einen Lüfter, der angeschraubt werden kann,um die Kühlleistung zu verbessern.
Der Grafikkartenhersteller Sapphire verbaut auf der Ultimate Edition seiner Grafikkarten dieses Kühlsystem, das hat den Vorteil, dass hier die Garantie nicht verloren geht.
Mit ca.25 Euro ist der Zalman ZM80C-HP zudem noch ein echter Preistipp.
Nähere Infos findet ihr hier.
Natürlich lässt sich auch das RAM der Grafikkarte passiv kühlen, dazu werden einfach passende Kühlkörper zurechtgesägt und mit Wärmeleitkleber befestigt. Zusammen mit der ZM 80C-HP kann es da aber zu Problemen kommen, die RAM-Kühler dürfen dann nämlich nur 0,5cm hoch sein.
Die Zalman ZM80C-HP Heatpipe ohne...
...und mit montiertem Zusatzlüfter
Natürlich lässt sich auch das RAM der Grafikkarte passiv kühlen, dazu werden einfach passende Kühlkörper zurechtgesägt und imt wärmeleitkleber befestigt.Zusammen mit der ZM 80C-HP kann es da aber zu problemen kommen, die RAM-Kèhler dürfenn dann nämlich nur 0,5cm hoch sein.
b)Wasserkühlung
Natürlich lässt sich auch eine Grafikkarte mit Wasser kühlen, schaut dazu in den Wakü-Guide .
c)Luftkühlung
Fast alle neuen Grafikkarten werden mit einer Luftkühlung ausgestattet, diese ist nur leider meistens recht laut.Deshalb haben sich mehrere Hersteller an die Entwicklung anderer Luftkühlungen gemacht, die entweder einer geringere geräuschbelastung oder eine bessere Kühlleistung garantieren sollen.
Die wichtigsten Hersteller sind hier Verax(silent),Arctic(silent/gute Kühlleistung) und Thermaltake(gute Kühlleistung).
Allerdings sind die Verax-Kühler für die gebotene Kühlleistung masslos überteuert(ab 40 Euro), die Thermaltake nicht leiser als die Standartkühler, und der Arctic Kühler nur für Radeon Grafikkarten von 9500 bist 9800 Pro geeignet.
Letzterer bietet jedoch ein gutes Mittelding aus Preis und Leistung, ausserdem kann das Geräuschniveau den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden.
Nähere Infos zum Arctic Cooling VGA Silencer findet ihr hier.
Einen Vergleich des VGA Silencers mit der Zalman Heatpipe findet ihr http://www.liquidluxx.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=5&t=000046]hier.[/url]
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3.Die Northbridge
Die Northbridge wird von den meisten Mainboard Herstellern mit einem kleinen, schnellen und lauten Lüfter ausgestattet, weshalb es natürlich auch hier mehrere Alternativen gibt.Die Northbridge muss unbedingt gekühlt werden, je besser die kühlung, desto besser sind auch die Overclocking Werte.
a)Passive kühlung
Die Firma Zalman hat für die Northbridge eine Kühlerreihe entwickelt, die auch ohne Lüfter eine ausreichende Kühlleistung garantiert.
Der neuste Kühler, der Zalman ZM-NB47 J besteht aus blau eloxiertem Aluminium, und ist mit ca.5-7? recht günstig.
Einen Nachteil gibt es natürlich auch hier, durch den Einbau verliert man die Garantie auf das Mainboard, da der Einbau aber nicht sonderlich kompliziert ist soll das kein Grund zur besorgniss sein.
Hier findet ihr den Kühler.
Der neue Zalman NB-Kühler
Von diesem Kühler gibt es auch ein älteres Modell, auf diesem lässt sich zusätzlich noch ein 40mm Lüfter installieren um die Kühlleistung zu erhöhen.Er nennt sich ZM-NB32J.
Und hier ein Bild vom Alten
Wer besitzer eines IC7 Boards von Abit ist, dem bietet sich die möglichkeit die ursprünglichenbefestigungsklammern des Mainboards zum befestigen des Zalman Kühlkörpers zu verwenden, dafür müssen einfach an den 4 diagonalen Ecken jeweils 3 Pins des Kühlers abgesägt werden, und schon kann der Kühler mit den Originalhalterungen verwendet werden.Das hat den Vorteil, dass man Wärmeleitpaste verwenden kann, welche die Wärme sehr viel besser leitet als der Kleber mit dem der Kühler sonst befestigt werden würde.
Hier noch mal ein paar Bilder zur Befestigung(Dank an Anarchy)
Ein Klick auf das Bild vergrössert dieses
b)Wasserkühlung
ohne Worte: klick
c) Aktive Kühlung
Natürlich gibt es auch aktive Kühlmöglichkeiten für die Northbridge, jedoch ist die kühlleistung hier nur Minimal besser als die der Passivkühlung, hier sollte man also zum Zalman Kühler greifen.
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4.Der RAM
Der Arbeitsspeicher muss nicht unbedingt gekühlt werden, jedoch werden hier durch Kühlung bessere Overclocking-Werte erreicht, weshalb Overclocking Speicher(z.B. von Corsair, Mushkin oder G.E.I.L.) von Werk aus mit einem solchen Kühler ausgestattet ist.
Ein Weiterer Aspekt, der für solche Kühlkörper spricht ist das Aussehen, wenn man ein Window im Gehäuse besitzt sind gold oder silbern glitzernde RAM-Riegel ein echtes Highlight.
a)Passive Kühlung
Passive RAM-Kühlkörper werden unter anderem von den Firmen Thermaltake, Revoltec und Coolermaster hergestellt. hier findet ihr das ?Memory Cooling Kit? von Thermaltake.
Die passive RAM-Kühlung von Thermaltake?
Die Revoltc-Kühlkörper bestechen besonders durch ihr ansprechendes Design, ausserdem sind sie durch viele Materialen
...und die von Revoltec.
b)Wasserkühlung
Auf dem Wakü Markt gibt es, soweit ich weiss, keine RAM-Kühler, hier ist also selberbauen angesagt, ob der Aufwand hier für das Ergebniss steht sei in Frage gestellt.
c)Aktive Kühlung
Die Firma Thermaltake hat neben ihren passiven Kühlkörpern auch ein aktives Kühlsystem für RAM entwickelt, hier sitzt noch ein kleiner lüfter über den RAM-Bänken.Das ist jedoch wieder mit einer zusätzlichen Geräuschbelastung verbunden, ausserdem möchte ich bezweifelm, ob die Kühlergebnisse hier sehr viel besser als bei einer Passivkühlung sind.
Die aktive RAM-Kühlung von Thermaltake
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5.Die Festplatte
Die Festplatte muss auch nicht unbedingt gekühlt werden, eine Kühlung garantiert hier jedoch eine längere Lebensdauer.
a)Aktive Kühlung
Eine aktive Festplatenkühlung hat den Vorteil, dass hier kein 5,25? Schacht verloren geht, sondern nur ein weiterer 3,5?Schacht.Dafür stellt eine Aktive Kühlung einen weiteren Lüfter im System dar.
Eine aktive HDD-Kühlung von Titan
b)Passive Kühlung
Die Firma Zalman hat auch für Festplatten ein Heatpipe System Entwickelt, das hat den Vorteil, dass die Festplatte gleichzeitig auch entkoppelt wird, was eine weitere Lärmreduziuerung zur Folge hat.Jedoch geht hier ein 5,25?Einschub verloren.
Trotzdem würde ich hier die 5,25? Lösung vorziehen, denn man kann in dem schacht trotzdem noch eine flache Lüftersteuerung einbauen.Diese Heatpipe findet ihr hier.
Der Zalman Festplattenkühler
c)Wasserkühlung
Natürlich können auch die Festplatten mit Wasser gekühlt werden. klick mich
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6.Die Spannungswandler
Bei der Frage nach der Kühlung der Spannungswandler des Mainboardscheiden sich die Geister, die einen sind der Meinung, dass hier eine Kühlung einen sehr viel stabileren VCore ermöglicht,und damit eine bessere übertaktung garantiert, andere halten diese Massnahme für übertrieben. Fakt ist jedoch, dass es nicht schaden kann und gut aussieht.
a)Passive kühlung
Die Einfachste Kühlfungsform für die Spannungswandler, hier werden einfach passive Kühlkörper(z.B. ein Zalman NB-Kühler) zurechtgesägt und mit Wärmeleitkleber auf den Spannungswandlern befestigt.Ein How 2 findet ihr hier
Hier seht ihr eine Spannungswandlerkühlung, es wurden 2 Zalman Northbridgekühler zersägt.(Dank an Pascal007)
b)Aktive Kühlung
Für eine noch bessere Kühlleistung kann man die Passivkühlung auch noch mit einem langsamen 60 oder 80mm Lüfter ausstatten.
Die Firma Abit verbaut auf ihren neusten Mainboards von Werk aus eine aktive Kühlung für die Spannungswandler, diese soll eine bessere übertaktbarkeit ermöglichen und wird von einem 40mm Lüfter ermöglicht.
Abit Mainboard mit aktiver Mosfet Kühlung
c)Wasserkühlung
Seit neustem gibt es von der Firma Heattrap einen Wasserkühler für die Spannungswandler des beliebten Abit NF7 Mainboards(Rev.1.01)
Wasserkühlung für die Spannungswandler
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7.Sonstiges
Zu einem gut gekühlten System gehören natürlich nicht nur die einzelnen Kühler, sondern auch Gehäuselüfter.Damit diese nicht zu laut sind können Lüftersteuerungen verbaut werden, damit können lüfter auf wunsch einfach nur mit einer niedrigeren spannung betrieben werden, manche Lüftersteuerungen besitzen aber auch temperatursensoren und können die Lüfter nach der temperatur regeln.
Auch 2 komplett lüfterlose Gehäuse sollen hier erwähnt werden.
a)Lüfter
Die Funktion und Wirkung von Lüftern dürfte allen klar sein,für den PC-Gebrauch sind sie in den Grössen 40-120mm erhältlich.
Lüfter in den Grössen 80-120 sind zudem noch mit Ledbeleuchtung in den unterschiedlichsten Farben erhältlich.
b)Lüftersteuerungen
Wem seine Lüfter zu laut sind, wer sich aber keine neuen, leiseren kaufen möchte, oder gerne noch etwas leistungsreserven für Lanpartys oder Benchmarks haben möchte, dem bleibt nur der Weg über eine Lüftersteuerung.
Hier gibt es die verschiedensten Geräte, die einen funktionieren mit kippschaltern, die anderen über digitale Taster und besitzen ein LCD zum Anzeigen der Lüftergeschwindigkeiten.
So unterschiedlich wie die Auswahl ist auch die Preisspanne: die reicht von 20-180 Euro.
Die meisten von euch werden schon von dem Hardwareluxx Fancontroler gehört haben, der kann bis zu 6 Lüfter stufenlos steuern, natürlich können an die Ausgänge auch Kaltkathoden oder ähnliches angeschlossen werden. Jeder Kanal ist mit 12W recht belastbar, die einzelnen Werte werden auf einem blauen 20x4 LCDisplay dargestellt.
Ausserdem können auf wunsch auch 2 Temperaturfühler angeschlossen werden.
In den unterschiedlichen kombinationen kostet das Gerät zwischen 80 und 100 Euro.
Nähere Infos findet ihr hier .
c)Passive Gehäuse
Da viele User das Betriebsgeräusch ihres Computers stört haben sich 2 Hersteller daran gemacht, ein komplett Lüfterloses Gehäuse zu entwickeln.
Beide Gehäuse funktionieren nach dem gleichen Prinzip, die rechte Seitenwand besteht komplett aus Kühlrippen, die Wärme von Prozessor,Grafikkarte und Netzteil wird über Heatpipes zu der Seitenwand hingeleitet, durch die Grosse Fläche verteilt sich die Wärme und Die Seitenwand kühlt durch den Luftkontakt ab.
Die Firma Deltatronic( www.deltatronic.de ) benutzt dafür das bekannte CS601 Case, wobei Zalman ( www.zalmanusa.com ) auf eine komplette Eigenkonstruktion setzt.
Das Deltatronic system kostet ca.1000 ?(Ohne Hardware), das Zalman System ist noch nicht erschienen, wird aber warscheinlich um die 400? kosten.Da beim Zalman System auch noch Festplattenentkoppler/Kühler integriert sind sollte man dieses vorziehen.
Mehr Informationen zum Zalman Gehäuse findet ihr hier
Das passive Gehäuse von Zalman
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8.Kühlung anderer Chips
Da nicht nur die oben genannten Komponennten Wärme entwickeln sondern auch etliche Chips auf dem Mainboard, sowie Sound,LAN,ISDN oder LAN-Karten kann man natürlich auch diese Chips kühlen, dafür wird einfach ein passender Kühlkörper zurechtgeschnitten und mit Wärmeleitkleber auf die entsprechenden Chips geklebt.
Der Effekt ist jedoch fraglich, ich denke kaum, dass eine PCI-Karte oder ein Mainboard ohne diese Kühlung schneller kaputt gehen könnte.Allerdings wird durch übertaktung des FSBs auch der AGP/PCI Takt angehoben, wodurch eine Erwärmung der Karten resultieren könnte.Fakt ist jedoch, dass die Kühlkörper auf jeden Fall gut aussehen, und diese Möglichkeit also hauptsächlich für Modder interessant ist.
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9.Netzteile
Da auch Netzteile bis zu 3 Lüfter besitzen stellen auch sie einen Einfluss auf die Wärme/Geräuschkulisse eines Computers da.
Ausserdem ist ein Netzteil mit stabilen Spannungswerten unerlässlig für ernsthafte übertaktung.
Netzteile werden wie gesagt mit bis zu 3 Lüftern angeboten, ein Standartnetzteil besitzt jedoch meistens zwei.Einen 80mm Lüfter an der Rückseite, dieser bläst die warme Luft aus dem Netzteil, und einen 2. an der Unterseite, der die warme Luft vom Prozessor abführt. Dieser ist meist 80 oder 90mm gross.
Es gibt auch silent Netzteile mit nur einem 80mm Lüfter an der Rückseite, oder einem 120er an der Unterseite.
Wer ein geräuschloses System aufbauen will, muss wohl oder übel auch ein geräuschloses NT verwenden, diese kosten jedoch mindestens 200?.Die Kühlung wird hier durch grosse Kühlkörper an der Rückseite ermöglicht.
Diese Netzteile heitzen aber auch den Computerinnenraum aber auf, da hier quasi ein Gehäuselüfter entfällt.
Auch gibt es Netzteile die an eine Wasserkühlung angeschlossen werden, dafür sind aber auch um die 200? fällig.
Wem sein Netzteil zu laut ist kann auch einfach leisere Lüfter einbauen, jedoch sollte man hier achtgeben keine zu langsamen zu verwenden, da das Netzteil sonst schnell in Rauch aufgehen kann.
Auch bietet es sich an einen 120mmLüfter an der Unterseite zu verbauen, hier stellt sich jedoch das Problem des NT-Kühlkörpers, dieser ist meist zu gross für den internen einbau eines 120mm Fans, sodass der Lüfter extern verbaut werden muss. Allerdings wird bei solchen umbauten das garantiesiegel (meistens) zerstört, man hat also keinen anspruch auf garantie mehr.
Einen Vergleich aktueller Netzteile findet ihr http://www.liquidluxx.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=14&t=000039]hier.[/url]
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10.Wärmeleitpasten,-kleber und ?pads
Zwischen Kühlkörper und dem zu kühlenden Chip sollte eine Substanz angebracht werden, die mikroskopisch kleine Unebenheiten in Kühler und Chip ausgleicht und die Wärme möglichst schnell vom Chip zum Kühler leitet.
Diese Unebenheiten soll eine Wärmeleitpaste ausgleichen(Thx an Dirkvader.de)
Hier gibt es verschiedenste möglichkeiten, die ich hier mal erläutern werde.
Die Verschiedenen Produkte findet ihr hier.
a)Wärmeleitpaste
Wärmeleitpaste bietet die beste Wärmeleitung, hat jedoch den Nachteil, dass der Kühler nicht auf dem Chip hält, also noch anderweitig befestigt werden muss. Bei den High-Performance Pasten wird bis zu 90% hochreines Silber verwendet,wodurch eine hohe Wärmeleitfähigkeit garantiert ist(Silber ist der Stoff mit der besten Wärmeleitfähigkeit überhaupt).
Die beste Paste ist hier Arctic Silver 5 diese ist aber auch verhältnissmässig teuer.
Die Verarbeitung von Wärmeleitpaste ist denkbar einfach, einfach einen kleinen tropfen auf die CPU geben, dünn verstreichen-fertig!
b)Wärmeleitkleber
Wärmeleitkleber hat den selben Effekt wie Wärmeleitpaste, nur dass er(wie der Name schon sagt) selbstklebend ist. Das heisst, dass kleinere Kühlkörper(Mosfets, Northbridge) einfach mit diesem Kleber befestigt werden können. Für einen CPU-Kühler ist er jedoch ungeeignet.
Allerdings leitet Wärmeleitkleber die Wärme nicht ganz so gut wie ?paste.
Wärmeleitkleber wird als 2 Komponentenkleber in 2 Spritzen ausgeliefert, die Klebekraft entwickelt sich erst beim verbinden der beiden Pasten. Dadurch ist die Verarbeitung relativ einfach (Kleber auf Chip und Kühler, Kühler auf den Chip drücken, trocknen lassen-fertig!)
Um trotzdem eine sehr gute Kühlleistung zu erziehlen kann man zur sogennanten ?Sekundenkleber-Methode? greifen, hierfür wird der Chip mit Wärmeleitpaste bestrichen.Jetzt wird an den 4 Ecken des Chips je ein Tropfen Sekundenkleber aufgetragen. Jetzt muss der Kühler nur noch angepresst werden - fertig.
Wärmeleitkleber hat den Nachteil, dass er sich meistens sehr schlecht ablösen lässt.
c) Wärmeleitpads
Wärmeleitpads sind doppelseitig klebende Klebestreifen, mit denen kleinere Kühlkörper auch befestigt werden können. Allerdings ist die Kühlleistung hier noch schlechter als bei Wärmeleitkleber, Wärmeleitpads lassen sich jedoch sehr viel einfacher(und rückstandslos) ablösen.
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11.Heatpipes
Da in vielen Kühlungen mittlerweile Heatpipes zum Einsatz kommen, ist es an der Zeit, dieser Technik ein eigenes Kapitel zu widmen.
Unser Admin dbode hat sich im Rahmen eines Reviews die Mühe gemacht und die Funktionsweise einer Heatpipe beschrieben, vielen Dank für die Bereitstellung dieses Textes.
?Die Funktion einer Heatpipe ist schnell erklärt : An einer warmen Stelle verdampft eine Flüssigkeit in einem Vakuum und kondensiert an einer kalten Stelle in dem Rohr. Der Flüssigkeitsrücktransport erfolgt durch Kapillarwirkung und einen Druckunterschied z.B. mit einem Maschennetz oder eine Innenverrippung des Rohres. Die Verdampfungswärme wird dabei mit einer Geschwindigkeit von 1000 km/h transportiert. Durch diese Geschwindigkeit ergibt sich ein sehr effektiver Wärmetransport im Vergleich zum Transport in einem festen Material. Die Heatpipe arbeitet nur in einem ganz bestimmten Temperaturbereich effizient und muß deshalb für diesen entwickelt werden.?
Eine Heatpipe im Detail
In letzter Zeit hat fast jeder Kühlerhersteller einen Heatpipe- Kühler ins Sortiment aufgenommen, Heatpipes sind also eine Technologie, die eine Zukunft hat.
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12.Linksammlung
a)Shops
www.caseking.de
www.listan.de
www.ichbinleise.de
www.frozen-silicon.de
www.blacknoise.de
www.hardware-rogge.de
www.hardwareshop4u.de
b)Hersteller
www.zalmanusa.com
www.thermalright.com
www.thermaltake.com
www.revoltec.de
www.deltatronic.de
www.titan-cd.com
Ich hoffe ich konnte euch mit diesem Guide weiterhelfen, für Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich immer offen, einfach per PM, ICQ, Mail oder hier im Thread.
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[E2.0]:Artikel zu Heatpipes eingefügt, neuer CPU Kühler eingefügt, Tests verlinkt
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