Mich hat das mmcx Kabel wahnsinnig gemacht. Klanglich waren sie aber ganz gut.
[Sammelthread] Der "Kopfhörerlaberthread" Nummer 1
- Ersteller Waermeleitpaste
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webmi
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Mein AudioVerse Kabel ist in Arbeit 👍
Ich war mal so frei und habe, nachdem ich einen Rabatt bekommen habe, auch für uns alle nach einem Code gefragt, wer also ein Kabel braucht, 10% haben wir fürs Forum bekommen!
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Ich finde die echt sehr ok. Danke für den Rabattcode. Weiter oben das Foto mit dem Kopfhörerständer hat auch ein Audioverse Kabel drauf.
Terr0rSandmann
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Coole Aktion. Sowohl von ihm, als auch von dir. Danke für das Teile. Ich hoffe er weiß, dass er durch uns und unsere Empfehlungen schon super viele Kabel "über das Luxx" verkauft hatMein AudioVerse Kabel ist in Arbeit 👍
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Klanglich bin ich auch überrascht was die doch von sich geben. Das Kabel ist mir leider zu kurz, muss da mal schauen was ich da kaufen. Scheint ja ein Thema zu sein mit den Anschlüssen.
Ja, die sind etwas hineinversetzt. Die normalen mmcx Stecker passen da nicht.
Meist sind an beiden MMCX-Stecker ein weißer und ein roter Gummi dran, um den richtigen Kanal zu erkennen. Bei den Sennheiser IEMs klappt es meist besser, wenn man die entfernt. Hab irgendwann man einen Händler gesehen, der die Kabel dann ohne die Gummies speziell für Sennheiser angeboten hat.
webmi
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Jup von den „Amazon“ Kabel einfach die beiden Ringe vorsichtig mit Messer abknibbeln, dann passen die perfekt!
Die sog extended MMCX passen von Haus aus perfekt auf die Sennis.
Ich verstehe aber auch nicht warum Sennheiser da einen so sonderbaren Weg geht.
Bei meinem jetzt bestellten Audioverse Kabel sind die extended MMCX dran und auf der anderen Seite ein 3.5mm TRRS, weil iFi da auch einen sonderbaren Weg geht mit 3.5mm TRRS (balanced 3.5mm Klinke hat sonst auch keiner).
Das Kabel ist ein Einhorn sondergleichen und wird nie wieder andere Hatdware sehen als meinen IE600 am iCan Pro.
Die sog extended MMCX passen von Haus aus perfekt auf die Sennis.
Ich verstehe aber auch nicht warum Sennheiser da einen so sonderbaren Weg geht.
Bei meinem jetzt bestellten Audioverse Kabel sind die extended MMCX dran und auf der anderen Seite ein 3.5mm TRRS, weil iFi da auch einen sonderbaren Weg geht mit 3.5mm TRRS (balanced 3.5mm Klinke hat sonst auch keiner).
Das Kabel ist ein Einhorn sondergleichen und wird nie wieder andere Hatdware sehen als meinen IE600 am iCan Pro.
Da bin ich als K9 AKM Besitzer sehr gespannt, was du da zu sagen hast.
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Ich hab mir jetzt auch endlich mal meine Custom XLR Kabel nach der Anleitung von hier konfektioniert.
Kombination aus zwei verschiedenen Neutrik Steckern, verdrillte (twisted pair), nicht geschirmte Silberlitze und dickes 6mm² Massekabel, welche DAC-Seitig nicht auf Pin 1 sondern nur auf dem Gehäuse aufgelegt ist. (Wenn ich richtig gemessen habe, hat der Cayin wie im Beispiel aus dem Thread ebenfalls keine Masse auf Pin 1 aufgelegt, deswegen greife ich die vom Gehäuse ab). Also hätte man mit einem "normalen" XLR-Kabel auch kein Potentialausgleich zwischen DAC / KHV, außer halt über die Steckdosenleiste.) KHV-Seitig ist das Massekabel dann auf Pin 1 + Gehäuse aufgelegt. Sleeve ist MDPC-X und gelötet selbstverständlich mit Silberlötzinn.
Das Sourcing von den Materialien (Preis) und der Arbeitsaufwand steht eigentlich in keinem Verhältnis für die kurzen Kabel. U.a. weil man von der Silber-Litze z.B. nur mind. eine Spule mit 30m kaufen kann. Aber habe am Aufbauort des Stacks eine Tiefenlimitierung und wenn ich schon so ein Projekt starte, will ich es auch (klanglich) möglichst perfekt machen, auch wenn ich bezweifele das ich irgendeinen Unterschied hören würde.
Kombination aus zwei verschiedenen Neutrik Steckern, verdrillte (twisted pair), nicht geschirmte Silberlitze und dickes 6mm² Massekabel, welche DAC-Seitig nicht auf Pin 1 sondern nur auf dem Gehäuse aufgelegt ist. (Wenn ich richtig gemessen habe, hat der Cayin wie im Beispiel aus dem Thread ebenfalls keine Masse auf Pin 1 aufgelegt, deswegen greife ich die vom Gehäuse ab). Also hätte man mit einem "normalen" XLR-Kabel auch kein Potentialausgleich zwischen DAC / KHV, außer halt über die Steckdosenleiste.) KHV-Seitig ist das Massekabel dann auf Pin 1 + Gehäuse aufgelegt. Sleeve ist MDPC-X und gelötet selbstverständlich mit Silberlötzinn.
Das Sourcing von den Materialien (Preis) und der Arbeitsaufwand steht eigentlich in keinem Verhältnis für die kurzen Kabel. U.a. weil man von der Silber-Litze z.B. nur mind. eine Spule mit 30m kaufen kann. Aber habe am Aufbauort des Stacks eine Tiefenlimitierung und wenn ich schon so ein Projekt starte, will ich es auch (klanglich) möglichst perfekt machen, auch wenn ich bezweifele das ich irgendeinen Unterschied hören würde.
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Cook2211
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Guten Morgen.
Mal ein paar Eindrücke vom Hifiman EF600.
Equipment:
Hifiman HE1000 Stealth (XLR)
Audeze LCD-X (XLR)
Audeze LCD-2 Classic (XLR)
Hifiman EF600
Fiio K9 AKM
Zuspieler iPad Pro 13" 2024 (USB-C), Tidal
Beim Auspacken fällt zunächst mal auf, dass der EF600 verdammt groß ist. Ein echter Kawentsmann, der nun majestätisch auf meinem Tisch thront. Das kommt auf Fotos gar nicht so rüber. Der K9 wirkt dagegen fast zierlich.
Leider ist die Unterseite des EF600 recht glatt, sodass sich das Ding zu leicht verschiebt wenn man z.B. den KH ein- oder ausstöpselt. Unverstsändlichereise waren keine Gummistopper o.Ä. beigelegt. Ich habe mir mit Silikon-(Glas)untersetzern beholfen.
Die Verarbeitung geht in Ordnung. Lediglich der Lautstärkeknopf ist mMn als mangelhaft anzusehen. Viel zu leichtgängig und zudem leicht wackelig. Das machen andere Geräte in der Preiskategorie besser.
Doch nun zum wichtigsten: Dem Sound.
Ich hatte in den letzten Jahren den ein oder anderen KHV hier. Allerdings immer aus dem Preisbereich <1000 €. Sachen wie den EF400 oder K9 ESS und AKM. Aber keines dieser Geräte hat mich so in seinen Bann gezogen, wie der EF600. Klar ist natürlich, dass die Hauptarbeit der Kopfhörer leistet. Der beste KHV nutzt nichts, wenn der Kopfhörer nicht mitspielt. Dennoch liefern K9 AKM und EF600 essenziell unterschiedliche Ergebnisse mit dem HEK Stealth und vor allem dem LCD-X.
Was den Hörmodus angeht, nutze ich beim EF600 den NOS Modus. Dieser unterscheidet sich zwar nur in Nuancen vom OS Modus, liefert aber eine Wiedergabe mit etwas mehr Wärme und einer entspannteren Gangart, was mir persönlich besser gefällt.
Schon als ich die ersten Töne mit dem EF600 und dem LCD-X hörte, war klar, dass der EF600 ganz anders zur Sache geht, als der K9 AKM. Alles klingt vollmundiger und vor allem im Bassbereich energiegeladnerer. Gegenüber dem K9 hat der Bass beim EF600 deutlich mehr Autorität und Druck. Erstaunlicherweise profitiert dabei der LCD-X am deutlichsten. Weder der LCD-2C, noch der HEK Stealth legen am EF600 so deutlich im Bass zu. Zwar bieten beide mehr Druck im Bassbereich verglichen mit dem K9, aber der LCD-X legt los, als hätte man ihn von der Leine gelassen oder auf Steroide gesetzt. Und das finde ich klanglich extrem ansprechend. Dank NOS ein Schuss Wärme, und ein enormer Fun-Factor im Bassbereich. Das macht echt Laune. Warum nun ausgerechnet der LCD-X am EF600 so zulegt, kann ich mir allerdings nicht erklären.
Der HEK Stealth wird im Treble Bereich im NOS Modus an die Leine genommen und ist dadurch weitaus weniger anstrengend für meine Ohren. So kann ich dann auch mit dem HEK längere Hörsessions angehen, ohne dass mir dessen energiegeladener Hochtonbereich allzu sehr in die Ohren schneidet. Zwar macht das der K9 AKM schon besser als der K9 ESS, aber der EF600 im NOS Modus geht da nochmals einen Schritt weiter. HEK Stealth und EF600 sind erwartungsgemäß ein verdammt gutes Match.
Auffällig bei HEK Stealth und LCD-X ist, dass sie am K9 näher zusammenrücken. Sie klingen gleichförmiger. Am EF600 unterscheiden sie sich stärker. Das sind Nuancen, aber auffällig ist es trotzdem. Der HEK kann am EF600 seine Stärken was Bühne, Luftigkeit und Detailreichtum angeht, besser ausspielen als am K9. Der LCD-X wiederum geht beim Bass Audeze-mäßig zur Sache und kann sich dahingehend am EF600 stärker vom HEK absetzen, als es beim K9 der Fall ist. Interessant zu hören.
Vergleicht man den EF600 und den K9 AKM 1:1, dann wird deutlich, dass der K9 insgesamt deutlich zurückhaltender zu Werke geht. Weniger Druck im Bass, weniger Dynamik. Neutraler…und so hart es klingt, auch biederer. Ich halte den K9 für einen guten AiO KHV, und zum analytischen Hören ist er gut geeignet. Aber der EF600 ist einfach der deutlich spaßigere KHV. Bei “Barley“ von Lizz Wright haut der Bass rein, dass es eine wahre Freude ist. Und auch beispielsweise “Californian Soil“ von London Grammar, “Black Magic Woman“ aus den Lockdown Sessions von Eric Clapton oder auch “Hotel California (Live on MTV)“ von den Eagles erstrahlen so in vollkommen neuem Glanz. Das Hören mit dem EF600 macht einfach durch und durch verdammt viel Spaß.
Der EF600 ist gekommen, um zu bleiben und löst bei mir nun den K9 AKM ab. Der höhere Spaßfaktor beim Hören, speziell im Tieftonbereich, gefällt mir einfach zu gut.
Abschließend noch der Hinweis, dass natürlich alles beschriebene meine ganz subjektiven Höreindrücke sind, die definitiv nicht als allgemeingültig anzusehen sind.
Mal ein paar Eindrücke vom Hifiman EF600.
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Hifiman HE1000 Stealth (XLR)
Audeze LCD-X (XLR)
Audeze LCD-2 Classic (XLR)
Hifiman EF600
Fiio K9 AKM
Zuspieler iPad Pro 13" 2024 (USB-C), Tidal
Beim Auspacken fällt zunächst mal auf, dass der EF600 verdammt groß ist. Ein echter Kawentsmann, der nun majestätisch auf meinem Tisch thront. Das kommt auf Fotos gar nicht so rüber. Der K9 wirkt dagegen fast zierlich.
Leider ist die Unterseite des EF600 recht glatt, sodass sich das Ding zu leicht verschiebt wenn man z.B. den KH ein- oder ausstöpselt. Unverstsändlichereise waren keine Gummistopper o.Ä. beigelegt. Ich habe mir mit Silikon-(Glas)untersetzern beholfen.
Die Verarbeitung geht in Ordnung. Lediglich der Lautstärkeknopf ist mMn als mangelhaft anzusehen. Viel zu leichtgängig und zudem leicht wackelig. Das machen andere Geräte in der Preiskategorie besser.
Doch nun zum wichtigsten: Dem Sound.
Ich hatte in den letzten Jahren den ein oder anderen KHV hier. Allerdings immer aus dem Preisbereich <1000 €. Sachen wie den EF400 oder K9 ESS und AKM. Aber keines dieser Geräte hat mich so in seinen Bann gezogen, wie der EF600. Klar ist natürlich, dass die Hauptarbeit der Kopfhörer leistet. Der beste KHV nutzt nichts, wenn der Kopfhörer nicht mitspielt. Dennoch liefern K9 AKM und EF600 essenziell unterschiedliche Ergebnisse mit dem HEK Stealth und vor allem dem LCD-X.
Was den Hörmodus angeht, nutze ich beim EF600 den NOS Modus. Dieser unterscheidet sich zwar nur in Nuancen vom OS Modus, liefert aber eine Wiedergabe mit etwas mehr Wärme und einer entspannteren Gangart, was mir persönlich besser gefällt.
Schon als ich die ersten Töne mit dem EF600 und dem LCD-X hörte, war klar, dass der EF600 ganz anders zur Sache geht, als der K9 AKM. Alles klingt vollmundiger und vor allem im Bassbereich energiegeladnerer. Gegenüber dem K9 hat der Bass beim EF600 deutlich mehr Autorität und Druck. Erstaunlicherweise profitiert dabei der LCD-X am deutlichsten. Weder der LCD-2C, noch der HEK Stealth legen am EF600 so deutlich im Bass zu. Zwar bieten beide mehr Druck im Bassbereich verglichen mit dem K9, aber der LCD-X legt los, als hätte man ihn von der Leine gelassen oder auf Steroide gesetzt. Und das finde ich klanglich extrem ansprechend. Dank NOS ein Schuss Wärme, und ein enormer Fun-Factor im Bassbereich. Das macht echt Laune. Warum nun ausgerechnet der LCD-X am EF600 so zulegt, kann ich mir allerdings nicht erklären.
Der HEK Stealth wird im Treble Bereich im NOS Modus an die Leine genommen und ist dadurch weitaus weniger anstrengend für meine Ohren. So kann ich dann auch mit dem HEK längere Hörsessions angehen, ohne dass mir dessen energiegeladener Hochtonbereich allzu sehr in die Ohren schneidet. Zwar macht das der K9 AKM schon besser als der K9 ESS, aber der EF600 im NOS Modus geht da nochmals einen Schritt weiter. HEK Stealth und EF600 sind erwartungsgemäß ein verdammt gutes Match.
Auffällig bei HEK Stealth und LCD-X ist, dass sie am K9 näher zusammenrücken. Sie klingen gleichförmiger. Am EF600 unterscheiden sie sich stärker. Das sind Nuancen, aber auffällig ist es trotzdem. Der HEK kann am EF600 seine Stärken was Bühne, Luftigkeit und Detailreichtum angeht, besser ausspielen als am K9. Der LCD-X wiederum geht beim Bass Audeze-mäßig zur Sache und kann sich dahingehend am EF600 stärker vom HEK absetzen, als es beim K9 der Fall ist. Interessant zu hören.
Vergleicht man den EF600 und den K9 AKM 1:1, dann wird deutlich, dass der K9 insgesamt deutlich zurückhaltender zu Werke geht. Weniger Druck im Bass, weniger Dynamik. Neutraler…und so hart es klingt, auch biederer. Ich halte den K9 für einen guten AiO KHV, und zum analytischen Hören ist er gut geeignet. Aber der EF600 ist einfach der deutlich spaßigere KHV. Bei “Barley“ von Lizz Wright haut der Bass rein, dass es eine wahre Freude ist. Und auch beispielsweise “Californian Soil“ von London Grammar, “Black Magic Woman“ aus den Lockdown Sessions von Eric Clapton oder auch “Hotel California (Live on MTV)“ von den Eagles erstrahlen so in vollkommen neuem Glanz. Das Hören mit dem EF600 macht einfach durch und durch verdammt viel Spaß.
Der EF600 ist gekommen, um zu bleiben und löst bei mir nun den K9 AKM ab. Der höhere Spaßfaktor beim Hören, speziell im Tieftonbereich, gefällt mir einfach zu gut.
Abschließend noch der Hinweis, dass natürlich alles beschriebene meine ganz subjektiven Höreindrücke sind, die definitiv nicht als allgemeingültig anzusehen sind.
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Terr0rSandmann
Legende
Barley von Lizz nehme ich auch super gerne um echten, instrumentalen Bass als Referenz zu nehmen. Toller Track auch so sehr hochwertig gemacht.
Danke für die Eindrücke. Nachdem ich den K9 Pro AKM, K9 Pro ESS und EF400 kenne, habe ich mit solch Eindrücken schon gerechnet 😊
Ich finde, dass Hifiman einen guten Job mit ihren KHVs macht - die passen echt super zu ihren KHs und biegen den Klang genau noch in die kleine Richtung, die dem KH noch gefehlt hat. Zudem sind die Teile preislich echt erschwinglich.
Na dann viel Spaß mit dem neuen Gerät 😊
Danke für die Eindrücke. Nachdem ich den K9 Pro AKM, K9 Pro ESS und EF400 kenne, habe ich mit solch Eindrücken schon gerechnet 😊
Ich finde, dass Hifiman einen guten Job mit ihren KHVs macht - die passen echt super zu ihren KHs und biegen den Klang genau noch in die kleine Richtung, die dem KH noch gefehlt hat. Zudem sind die Teile preislich echt erschwinglich.
Na dann viel Spaß mit dem neuen Gerät 😊
Quarzer
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Hm... bin gerade im Büro und habe den Maxwell auf den Kopf. Für Meetings ist der geil, für längere Musik-Sessions hmm.... drückt halt doch schon merklich nach einer Stunde. Ist eher nicht so cool. Überlege mir also was leichtes bequemes geschlossenes fürs Büro zu holen.
Nach wie vor DCA Noir oder gibts da schon Konkurrenz? Welchen mobilen Verstärker für den mobilen Klang?
Nach wie vor DCA Noir oder gibts da schon Konkurrenz? Welchen mobilen Verstärker für den mobilen Klang?
Terr0rSandmann
Legende
Die DCA Hörer, auch die „Kleineren“, brauchen aber Leistung. Das treibt natürlich den Preis für das Gesamtpaket wieder in die Höhe.
Cook2211
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Definitiv. Hifiman macht da verdammt viel richtig.
Wenn es weniger um analytisches Hören, sondern einfach um Freude am Hören geht, dann führt mMn im Preisbereich unter 1000 € kaum ein Weg an Hifiman R2R DAC/Amps vorbei.Dankeschön
Quarzer
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Also nen DCA und nen Q7 dann fast, wa? hm... so viel wollte ich für 1 bis 2 mal die Woche Büro nicht ausgeben. Dachte ich komme so mit ca. 500€ für beides (gern gebraucht) raus.
Quarzer
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Den schau ich mir mal an. Muss kein Meze Empy II vom Klang sein. Das erwarte ich auch nicht, Aber sollte schon ordentlich beschallen können.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ne habe gerade wirklich keine mobilen Amps am Start. Müsste mir dann was kleines fürs Handy suchen.Dann probier doch mal den Sennheiser HD620S. Harman-ähnliche Abstimmung, also recht ausgewogen, da pikst nix. Kostet 350€ neu, gebraucht schon unter 300€. Der ist easy anzutreiben, da hast Du bestimmt noch was Passendes da.
Quarzer
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Meine Ohren kommen mi IEMs leider gar nicht klar. :/ kleine Ohren, häufig entzündet, schmale Gehörgänge.Und wie siehts mit IEMs aus? Meze Alba oder DUSK oder sowas? Da sind auch USB-C Dongles dabei
Viper_Vienna
Experte
Danke dir für deinen Vergleich und deinen Eindruck. Hilft mir bei der Entscheidung.
Kurze Frage hast du vor dem Vergleich die KHV im Pegel angeglichen?
Ich hab heute meinen DCA Aeon Closed X bekommen - um 270 im Head-fi gekauft. Leider passt die Balance nicht ganz und er ist rechts eine spur lauter - hab aber noch nicht all zu lange getestet.
Tragekomfort ist super, klanglich macht er bisher einen guten Eindruck. Mal sehen ob ich den HD6xx im Büro lasse, oder den Closed X. Werde ich mir die nächsten Tage überlegen.
Laut einem Vergleich von DMS kommt der Closed X wohl klanglich zu 85% an den Aeon Noire ran.
Den letzten gebrauchten Noire den ich auf ebay verfolgt hatte ging um 516€ weg. So gesehen sind nun die 270€ für den Closed X gut.
Aber - ja, er ist ganz schön hungrig, aber im single Ended Modus treibt ihn mein Qudelix T71 hervorragend an. Ich berichte die nächsten Tage wie ich zufrieden bin.
Die bekommt man echt billig. hab meinen nach laaangem endlich verkauft und ging um 180€ weg.
Und vom Komfort her, ich empfand die Earpads zu dünn und dadurch schon eher etwas unbequem.
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Cook2211
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Ja, ich habe sie so gut es mir möglich war angeglichen.
viohlenze
Urgestein
Schöner Einblick in den EF600.
Danke dafür 👍🏼
Bin gespannt wie sich der Serenade schlägt.
Wird ja auch sehr gelobt.
Danke dafür 👍🏼
Bin gespannt wie sich der Serenade schlägt.
Wird ja auch sehr gelobt.
viohlenze
Urgestein
Freu mich auf den Bericht 👍🏼
Auch wenn vorne kein Power Button sitzt 🤷🏼♂️😂
Auch wenn vorne kein Power Button sitzt 🤷🏼♂️😂
Wenn dir das schon der einfache NOS Modus gefällt, kannst du sogar noch mehr herausholen mit Upsampling und hochwertigen Filtern. Du kannst das mit deiner eigenen Musik auch ohne Zusatzkosten ausprobieren.
Ich hatte schon bei dem Holo Audio Cyan 2 Review von Terr0rSandmann https://www.hardwareluxx.de/communi...noch-bezahlbaren-preis.1354129/#post-30401950 dazu geraten.
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