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Am Bass und die kleineren Bühne. Aber mehr der fehlende Bass. Es ist welcher da der auch sehr gut und Präzise ist aber für mich zu wenig. Ich brauche mehr für mich bzw. einen etwas spaßigen Hörer und das bietet mir der Nightowl.
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Ich weiß ja, dass der Großteil von Kabeln nicht viel hält (jetzt gar nicht negativ gemeint, will da auch keine Diskussion anfangen) ... aber ist das rein technisch ein Unterschied ob ich hier das EP1C Series mit 4x ViaBlue EPC-1 (60 EUR in als Basiskonfiguration), das Stealth Series mit 8x ViaBlue EPC-1 (90 EUR in als Basiskonfiguration) oder das Premium Series mit 8x 49-Core OCC (130 EUR in als Basiskonfiguration) nehme? Letztbesagtes ist mir wohl eh zu teuer, aber speziell der Unterschied ob 4x ViaBlue EPC-1 oder 8x ViaBlue EPC-1 in irgendeiner Form einen Unterschied machen können. Oder ob das vllt vom Einsatzgebiet abhängig ist oder was weiß ich
Ich weiß ja, dass der Großteil von Kabeln nicht viel hält (jetzt gar nicht negativ gemeint, will da auch keine Diskussion anfangen) ... aber ist das rein technisch ein Unterschied ob ich hier das EP1C Series mit 4x ViaBlue EPC-1 (60 EUR in als Basiskonfiguration), das Stealth Series mit 8x ViaBlue EPC-1 (90 EUR in als Basiskonfiguration) oder das Premium Series mit 8x 49-Core OCC (130 EUR in als Basiskonfiguration) nehme? Letztbesagtes ist mir wohl eh zu teuer, aber speziell der Unterschied ob 4x ViaBlue EPC-1 oder 8x ViaBlue EPC-1 in irgendeiner Form einen Unterschied machen können. Oder ob das vllt vom Einsatzgebiet abhängig ist oder was weiß ich
Teknorob23 der da viel Erfahrung hat und 1k+ selber in Kabel investiert hat, rät die neotech up-occ STDCT. Das 130 € Basiskabel ist up-occ, die anderen ofc.
Es gibt keinen technischen Unterschied als Kopfhörerkabel bei diesen Längen, greif zu dem was dir am meisten zusagt.
Was für technische Unterschiede genau? Kapazität, Widerstand, Isolator.
Wenn es wieder die Frage ist "Hörbar: Gold, Silber, Kupfer", dann ist die Diskussion doch auf die Ewigkeit bestimmt
Wer die Unterschiede abseits von bias und Psychoakustik hört, der hört diese. In geringem Maße mit gutem Equipment etc. sind diese hörbar.
Wissenschaftlich nachweisen kann man dies mit dem Messen des Klangspektrums, der Klangfarbe.
Nur macht dies halt keiner, fehlt Geld, Equipment. Macht auch amirm, wolf und co bei asr.com nicht. Die Testen halt auf Verzerrung, Rauschen, Intermodulation (Anteilen von harmonic (Ober-/Untertöne)) etc. pp.
Mich interessiert hier eigentlich weniger ob Silber hörbar besser als Kupfer ist (das will ich hier nicht anfangen), sondern wieso sie beim einen Kabel 4 Adern und beim etwas teureren 8 Adern nutzen. Welchen Sinn und/oder Vorteil das hat.
Wenn es nur um die Optik des Geflechts geht, dann ist das natürlich auch eine Antwort 😁
Mich interessiert hier eigentlich weniger ob Silber hörbar besser als Kupfer ist (das will ich hier nicht anfangen), sondern wieso sie beim einen Kabel 4 Adern und beim etwas teureren 8 Adern nutzen. Welchen Sinn und/oder Vorteil das hat.
Wenn es nur um die Optik des Geflechts geht, dann ist das natürlich auch eine Antwort 😁
Im Englishen strands (oder cores). Mehr Adern (hier 8 statt 4) liefert an erster Stelle - oder besser gesagt: Einzig und allein - für entweder mehr Flexibilität oder weniger; Je nach dem welche Ummantelung du darüber steckst.
In der Theorie vergrößtert sich die Oberfläche des Leiters und somit weniger Kapazität. Aber es geht hier um so geringer Werte. Dies ist dann wirklich Audio-Vodoo.
Anders betrachtet können sich die Eigenschaften als optimaler Leiter auch verschlechtern, da mehr Isolierung = mehr Kapazität.
Die Kabel sind bereits hochwertig to the max.
Lol
Im Endeffekt ist das, ähmm lustige, an den Kabeln mit 8, 12, 16 Adern ja, dass die Anzahl der Pins beim Stecker gleich bleibt.
Also unnötig Hr. Sandmann. 4 ist genug.
Mich interessiert hier eigentlich weniger ob Silber hörbar besser als Kupfer ist (das will ich hier nicht anfangen), sondern wieso sie beim einen Kabel 4 Adern und beim etwas teureren 8 Adern nutzen. Welchen Sinn und/oder Vorteil das hat.
Mal schauen ob ich dann da bestelle oder wieder privat von den Typen ausm Head-fi.org Forum. Glaube Zweitbesagter verwendet die besseren Kabel und sogar noch ein Stück günstiger
Lol
Im Endeffekt ist das, ähmm lustige, an den Kabeln mit 8, 12, 16 Adern ja, dass die Anzahl der Pins beim Stecker gleich bleibt.
Also unnötig Hr. Sandmann. 4 ist genug.
Falsch. Durch die Mehrzahl an Adern in Kombination mit der Flechtung reduzieren sich z.B. induktive und kapazitive Interferrenzen auf das einzelne Kabel. Ob das nun hörbar ist, ist eine andere Geschichte.
Korrekt. Habe ich doch oben geschrieben.
Ach, warte denke habe hier die einzelne Ader (oder die Anzahl derer pro Leiter) und den Strang an sich vertauscht. Das Epic Kabel hat pro Leiter gar nicht mehr Litzen, die verbauen einfach nur mehr Leiter, also 8.
Verzeihung
Er will damit ausdrücken dass du gleich Vollgas geben sollst; 6k € hinblättern.
Dafür bekommst du von Hifiman auch gleich ein High-end Kabel mitgeliefert
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Ich weiß was der Susvara ist. Verstehe nur den sinnfreien Post nicht. Aber vllt muss ich mal über @owlmaTh seinen Vorschlag nachdenken. Mal beobachten.
Ein Bekannter von mir hat sich ein sündhaft teures 5m KH Kabel gekauft. Wenn er hörte, war das Kabel trotzdem noch zusammengerollt. Er beschwerte sich, daß das Kabel Schyce sei im Vergleich zu dem 1,3m Billig-Kabel. Viel mehr Störungen seien hörbar. Klar. Durch das aufgerollt sein haben sich die einzelnen Teile induktiv beeinflußt.
Bei meiner momentanen Konfiguration lohnt sich vielleicht ein Oehlbach Kabel. Aber dann? Im CarHifi-Bau sagt man, daß die Kabel so ca. 1/30 - 1/10 des Budgets ausmachen sollen. Aber da sind auch weitaus mehr Kabel zu kaufen. Oder anders gesagt: "Es ist Geschmackssache" sagte der Affe und biß in die Seife.
Habe aus Spaß etwas mit dem EQ und dem heddphone rumgespielt; wollte schauen bei wie viel Anhebung + dB und welchen Frequenzen der amt Schallwandler anfängt hörbar zu verzerren.
Also rein nach dem Gehör, nicht durch Messungen, welche vllt. noch kommen, falls mal innerfidelity den mal zum Testen erhält.
Also enttäuschen tut er nicht. Die extrem geringe Verzerung die in ersten Messungen getestet wurde, bestätigt sich hier.
+15 dB macht er durch alle Frequenzen locker mit. Bei den hohen Frequenzen auch +20 dB. Was irgendwie nicht verwunderlich ist, basiert der Wandler doch auf dem Design eines Hochtöners.
Ist somit auf dem Level der sehr guten planaren Magnetostaten, und somit auch deutlich besser als dynamische KH.
Noch besser geht es dann nur noch z.B. mit den neuen Modellen von stax
Apropos STAX: https://hifi-freaks.dk/catalogsearch/result/?q=stax
Habe gerade auch nicht schlecht gestaunt
10k dänische Kronen sind ~ 1350 € - für den SR-007II und SR-L700MKII.
Der Omega müsste logischerweise auch die neueste 2.9 Revision sein; also die Beste.
Schon erzählt wie sehr ich den SR-L700MKII liebe?
Mist. Hätte ich nochmal 3k € würde ich mir den holen.
Also rein nach dem Gewicht, wie sehr es auf den Nacken drückt, absolut kein Problem.
Keine Beschwerden an der Muskulatur, keine Haltungsschwächen etc.
Einige Probleme sind da auch selbst verschuldet.
Auch an den Ohren oder am Kiefer drückt nichts.
Das was auffällt, wie du auch mal beschrieben hast, ist das Drücken auf den Kopf - also die obere Schädelplatte. Genau in der Mitte und etwas drum herum.
Variiert je nach Position des Kopfbands. Manchmal drückt nichts nach 45 Minuten, manchmal direkt nach 15 Minuten.
Wenn was drückt positioniere ich das Kopfband schnell nach weiter hinten, mittig oder weiter vorne.
Der Druck wird gemindert, wenn ich an dem linken/rechten Ende des Kopfbands, dort wo die Ohren sind, dieses einfach etwas herunterdrücke.
Macht auch irgendwie Sinn. Denn so liegt mehr Auflagefläche auf dem Kopf.
Generell nach wenigen Tagen eh weniger geworden, da der doch sehr starke Anpressdruck etwas weniger geworden ist.
Ich denke man muss diesen einfach ein paar Wochen eintragen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Und etwas zu den Stax Kopfhörern und dem Bass:
1) Quatlitativ, wie viel wahrgenommene Details, transients etc. trohnen diese immer noch etwas, selbst über dem heddphone, LCD-4, Abyss TC oder anderen Flagschiffen.
Aber auch quantitativ, fehlt es z.B. dem neuesten Lineup SR-L700Mk2, Omega 2 und SR-009S nicht wirklich an Bass. Denn wenn erwünscht kann man hier auch einfach
mit dem EQ nachhelfen (siehe Post oben).
Da die KH so ineffizient sind, ist die Präsentation der tiefen Frequenzen stark abhängig vom Energizer der da dran hängt.
Wer den Omega 2 (wohl der ineffizienteste von den Dreien) an einem SRM-D50 betreibt, braucht sich nicht wundern "Wo ist der Bass?"
Der KH benötigt einen SRM-007tII oder den neuen STAX SRM-700S/T. Der SRM-D50 ist für die Lambda Serie ausreichend.
Das was mit "fehlendem Bass" eig. immer gemeint ist, ist der fehlende impact auf die Ohren. Also das fühlen der Luft, der Schwingungen, an den Ohren, am Kopf; das Virbrieren, rumpeln.
Einerseits gibt es Bass quantitativ satt, andererseits fühlt man diesen nicht so richtig wie bei Dynamischen -> Amt -> Magnetostaten.
Für diejenigen die den Stax-Sound mögen, ist diese fehlende Charakteristik meist nicht relevant. Denn ein zu dick auftragender Tieftonbreich würde die Tonalität kaputt machen.
Und diese ist wirklich einzigartig.
Die Leichtigkeit mit der selbst tiefe Frequenzen übertragen werden, wäre somit futsch.
Kann mir jemand sagen wir sich der SINAD verhält, wenn ich zwei Geräte nutze, DAC -115 dB und AMP -115 dB, beides für sich ein super Wert. Die einzige unbekannte die hinzu kommt, ist die Kabel Verbindung. In einer perfekten Welt mit dem perfekten Kabel hat die Kombi auch einen SINAD von -115 dB korrekt?
Mir ist noch eine Frage eingefallen @dac / KHV.
Wenn ich das per USB anschieße, werden die ein neues Audiogerät und agieren wie eine Soundkarte?
Mir ist wichtig, dass das Ding unter Windows als Audiogerät hier:
auftaucht, damit ich einfach zwischen Kopfhörer und Lautsprecher wechseln kann. Oder muss ich drauf achten, das die Kiste einen TOSLINK Eingang hat? So nutze ich das jetzt, Digital S/PDIF -> Anlage, Lautsprecher -> Headset.
USB > S/PDIF? Oder andersrum? Oder egal weil eh Digital?
Apropos STAX: https://hifi-freaks.dk/catalogsearch/result/?q=stax
Habe gerade auch nicht schlecht gestaunt
10k dänische Kronen sind ~ 1350 € - für den SR-007II und SR-L700MKII.
Der Omega müsste logischerweise auch die neueste 2.9 Revision sein; also die Beste.
Schon erzählt wie sehr ich den SR-L700MKII liebe?
Mist. Hätte ich nochmal 3k € würde ich mir den holen.
Ich kann zwar kein Dänisch aber wenn bei Lager die Farbe rot ist kann das nichts gutes bedeuten Aber selbst ohne die 30% Rabatt würde der Preis vom SR-007 MKII noch 900 Euro unter unseren deutschen Preisen liegen. Nur braucht man für den SR-007 wirklich (leider) einen guten Verstärker, daher wäre das ein teurer Spass, selbst wenn man den Hörer für den Preis bekommt.
Hattest du meinen Beitrag zum Lambda Pro im Bezug auf den SR-L700 MKII eigentlich gelesen? Ein gebrauchter Lambda Pro mit EQ könnte dich für kleines Geld deinem Wunsch schon sehr nahe bringen.
Der SR Lamdba Pro ist dem SR-L700 MK2 tonal recht ähnlich, der SR-L700 MK2 löst nur noch etwas besser auf, hat Qualitativ den noch besseren Bass und etwas ausgeglichenere Mitten, welche beim SR Lamdba Pro etwas abfallen. Aber nichts was ein guter parametrischer EQ nicht hinbekommen würde.
Konntest du die allerneueste Revsion des SR-007 MKII schon hören? Kenne nur den alten MKII (mir zu dunkel) und den SR-007 MKI aus einer sehr frühen Seriennummer (extrem gut), die kommen dem legendären und neutralsten Stax, dem Ur-Omega (unter 600 Stück nur damals hergestellst leider) am nähesten weil vor allem der Hochton noch ausgeglichener und besser ist.
Hat einer eine Idee wo ich ein gutes USB Kabel für meinen ifi micro herbekomme? Dieses Blau ist in Farbkombination,zum Gerät selbst, eine Katastrophe.
Irgendwie finde ich da nirgends Kabel mit dem Stecker für den ifi. Immer nur USB B auf USB A oder sowas.